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Krebs

Fruchtbarkeitsbehandlungen und -techniken nach Eierstockkrebs

Fruchtbarkeitsbehandlungen und fruchtbarkeitserhaltende Techniken können Ihnen helfen, nach Eierstockkrebs schwanger zu werden. Erfahren Sie mehr über Ihre Möglichkeiten.

Der Umgang mit Eierstockkrebs im Spätstadium

Eierstockkrebs im Stadium IV: Was Sie erwartet. Erfahren Sie, was diese Diagnose bedeutet und wie Sie mit ihr umgehen können.

Eierstockzyste vs. Eierstockkrebs: Was ist der Unterschied?

Was ist der Unterschied zwischen Ovarialzysten und Ovarialkrebs? Erfahren Sie mehr über die Symptome der beiden Erkrankungen und darüber, ob die eine zur anderen führen kann.

Wohin breitet sich Eierstockkrebs aus?

Wenn Eierstockkrebs streut, wohin geht er dann? Finden Sie heraus, welche Teile Ihres Körpers am ehesten betroffen sind.

Eierstockkrebs und psychische Gesundheit

Eierstockkrebs wirkt sich auch auf die psychische Gesundheit aus. Erfahren Sie mehr über die Anzeichen von Angst, Depression und Stress und wie Sie sich Hilfe holen können.

Aromatasehemmer bei Eierstockkrebs

Aromatasehemmer ersetzen zwar nicht die Chemotherapie oder die Operation, aber sie können einigen Patientinnen mit Eierstockkrebs helfen.

Umgang mit Lebermetastasen bei Eierstockkrebs

Wenn Ihr Eierstockkrebs Metastasen gebildet hat, kann er auf Ihre Leber übergreifen. Hier ein Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich Operation und Leberresektion.

Intervall-Debulking bei Eierstockkrebs

Bei der Intervall-Debulking-Operation kann Eierstockkrebsgewebe entfernt werden, wenn eine primäre Operation nicht möglich ist. Sie kann auch als Sekundäreingriff durchgeführt werden.

Neoadjuvante Chemotherapie bei Eierstockkrebs

Die neoadjuvante Chemotherapie (NACT) ist eine alternative Behandlung für fortgeschrittenen Eierstockkrebs. Dabei wird die Chemotherapie vor einer Operation durchgeführt. Erfahren Sie, ob die NACT für Sie geeignet ist.

Fortschritte bei der Früherkennung von Eierstockkrebs

Eierstockkrebs ist im Frühstadium schwer zu diagnostizieren, da es nur wenige oder gar keine Symptome gibt. Doch Forscher arbeiten mit modernster Technologie daran, dies zu ändern.

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