Acetaminophen-Koffein-Dihydrocodein Oral: Anwendungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Bilder, Warnungen & Dosierung - doctor

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DIHYDROCODEIN-ACETAMINOPH-CAFF - Verwendungen, Nebenwirkungen und mehr

Gängige Marke(n): Panlor SS, Trezix

Generische(r) Name(n): Acetaminophen-Coff-Dihydrocod

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  • Verwendet

  • Nebeneffekte

  • Vorsichtsmaßnahmen

  • Wechselwirkungen

  • Überdosierung

  • Bilder

  • Rezensionen (4)

Warnungen:

Dihydrocodein birgt ein Missbrauchs- und Abhängigkeitsrisiko, das zu Überdosierung und Tod führen kann. Dihydrocodein kann auch schwere, möglicherweise tödliche Atemprobleme verursachen. Um Ihr Risiko zu verringern, sollte Ihr Arzt Ihnen die kleinste Dosis Dihydrocodein verschreiben, die wirkt, und Sie sollten sie so kurz wie möglich einnehmen. Weitere Informationen zur Abhängigkeit finden Sie im Abschnitt "Anwendung".

Das Risiko für schwere Atemprobleme ist höher, wenn Sie dieses Medikament zu Beginn und nach einer Dosissteigerung einnehmen, oder wenn Sie die falsche Dosis/Stärke einnehmen. Die Einnahme dieses Medikaments mit Alkohol oder anderen Drogen, die Schläfrigkeit oder Atemprobleme verursachen können, kann sehr ernste Nebenwirkungen, einschließlich Tod verursachen. Auch andere Medikamente können die Entfernung von Dihydrocodein aus Ihrem Körper, die beeinflussen können, wie Dihydrocodein funktioniert. Seien Sie sicher, dass Sie wissen, wie Sie dieses Medikament einnehmen und welche anderen Medikamente Sie vermeiden sollten, mit ihm zu nehmen. Siehe auch Abschnitt Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn eine dieser sehr ernsten Nebenwirkungen auftritt: langsame/flache Atmung, ungewöhnliche Benommenheit, schwere Schläfrigkeit/Schwindel, Schwierigkeiten beim Aufwachen.

Bewahren Sie dieses Medikament an einem sicheren Ort auf, um Diebstahl, Missbrauch oder Fehlgebrauch zu verhindern. Wenn jemand versehentlich dieses Medikament verschluckt, holen Sie sofort medizinische Hilfe.

Ein Bestandteil dieses Medikaments ist Acetaminophen. Die Einnahme von zu viel Paracetamol kann zu schweren (möglicherweise tödlichen) Lebererkrankungen führen. Erwachsene sollten nicht mehr als 4000 Milligramm (4 Gramm) Paracetamol pro Tag einnehmen. Menschen mit Leberproblemen und Kinder sollten weniger Acetaminophen einnehmen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wie viel Paracetamol Sie sicher einnehmen können.

Nehmen Sie kein anderes Paracetamol-haltiges Arzneimittel ein, ohne vorher Ihren Arzt oder Apotheker zu fragen. Paracetamol ist in vielen nicht verschreibungspflichtigen und verschreibungspflichtigen Medikamenten enthalten (z. B. in Schmerz- und Fiebermitteln oder Husten- und Erkältungsmitteln). Überprüfen Sie die Etiketten aller Ihrer Medikamente, um festzustellen, ob sie Paracetamol enthalten, und fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf, wenn Sie zu viel Paracetamol eingenommen haben (Überdosierung), auch wenn Sie sich gut fühlen. Zu den Symptomen einer Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Schwitzen, Magen-/Bauchschmerzen, extreme Müdigkeit, Gelbfärbung der Augen/Haut und dunkler Urin gehören.

Täglicher Alkoholkonsum, insbesondere in Kombination mit Paracetamol, kann Ihre Leber schädigen. Vermeiden Sie Alkohol.

Vor der Verwendung dieses Medikaments sollten Frauen im gebärfähigen Alter mit ihrem Arzt/ihren Ärzten über die Risiken und den Nutzen sprechen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden. Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur verwendet werden, wenn es eindeutig erforderlich ist. Es kann das Risiko von Geburtsfehlern leicht erhöhen, wenn es in den ersten beiden Monaten der Schwangerschaft angewendet wird. Auch die Einnahme über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen in der Nähe des voraussichtlichen Geburtstermins kann das ungeborene Kind schädigen. Um das Risiko zu verringern, nehmen Sie die kleinste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum ein. Babys von Müttern, die dieses Arzneimittel über einen längeren Zeitraum einnehmen, können schwere (möglicherweise tödliche) Entzugserscheinungen entwickeln. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort, wenn Sie bei Ihrem Neugeborenen Symptome wie unaufhörliches Weinen, langsame/flache Atmung, Reizbarkeit, Schütteln, Erbrechen, Durchfall, schlechte Nahrungsaufnahme oder Schwierigkeiten bei der Gewichtszunahme feststellen.

Kinder unter 18 Jahren sollten keine Produkte verwenden, die Dihydrocodein enthalten. Einige Kinder reagieren empfindlicher auf Dihydrocodein und haben sehr schwerwiegende (selten tödliche) Atemprobleme, wie z. B. langsame/flache Atmung, erlitten (siehe auch Abschnitt "Nebenwirkungen"). Das Risiko ist größer bei Kindern, die übergewichtig sind oder Atemprobleme haben, oder nach bestimmten Operationen (einschließlich der Entfernung von Mandeln/Adenoiden). Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über die Risiken und Vorteile dieses Arzneimittels. Warnungen:

Dihydrocodein birgt ein Missbrauchs- und Abhängigkeitsrisiko, das zu Überdosierung und Tod führen kann. Dihydrocodein kann auch schwere, möglicherweise tödliche Atemprobleme verursachen. Um Ihr Risiko zu verringern, sollte Ihr Arzt Ihnen die kleinste Dosis Dihydrocodein verschreiben, die wirkt, und Sie sollten sie so kurz wie möglich einnehmen. Weitere Informationen zur Abhängigkeit finden Sie im Abschnitt "Anwendung".

Das Risiko für schwere Atemprobleme ist höher, wenn Sie dieses Medikament zu Beginn und nach einer Dosissteigerung einnehmen, oder wenn Sie die falsche Dosis/Stärke einnehmen. Die Einnahme dieses Medikaments mit Alkohol oder anderen Drogen, die Schläfrigkeit oder Atemprobleme verursachen können, kann sehr ernste Nebenwirkungen, einschließlich Tod verursachen. Auch andere Medikamente können die Entfernung von Dihydrocodein aus Ihrem Körper, die beeinflussen können, wie Dihydrocodein funktioniert. Seien Sie sicher, dass Sie wissen, wie Sie dieses Medikament einnehmen und welche anderen Medikamente Sie vermeiden sollten, mit ihm zu nehmen. Siehe auch Abschnitt Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn eine dieser sehr ernsten Nebenwirkungen auftritt: langsame/flache Atmung, ungewöhnliche Benommenheit, schwere Schläfrigkeit/Schwindel, Schwierigkeiten beim Aufwachen.

Bewahren Sie dieses Medikament an einem sicheren Ort auf, um Diebstahl, Missbrauch oder Fehlgebrauch zu verhindern. Wenn jemand versehentlich dieses Medikament verschluckt, holen Sie sofort medizinische Hilfe.

Ein Bestandteil dieses Medikaments ist Acetaminophen. Die Einnahme von zu viel Paracetamol kann zu schweren (möglicherweise tödlichen) Lebererkrankungen führen. Erwachsene sollten nicht mehr als 4000 Milligramm (4 Gramm) Paracetamol pro Tag einnehmen. Menschen mit Leberproblemen und Kinder sollten weniger Acetaminophen einnehmen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wie viel Paracetamol Sie sicher einnehmen können.

Verwenden Sie es nicht zusammen mit anderen Paracetamol-haltigen Arzneimitteln, ohne vorher Ihren Arzt oder Apotheker zu fragen. Paracetamol ist in vielen nicht verschreibungspflichtigen und verschreibungspflichtigen Arzneimitteln enthalten (z. B. in Schmerz- und Fiebermitteln oder Husten- und Erkältungsmitteln). Überprüfen Sie die Etiketten aller Ihrer Medikamente, um festzustellen, ob sie Paracetamol enthalten, und fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf, wenn Sie zu viel Paracetamol eingenommen haben (Überdosierung), auch wenn Sie sich gut fühlen. Zu den Symptomen einer Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Schwitzen, Magen-/Bauchschmerzen, extreme Müdigkeit, Gelbfärbung der Augen/Haut und dunkler Urin gehören.

Täglicher Alkoholkonsum, insbesondere in Kombination mit Paracetamol, kann Ihre Leber schädigen. Vermeiden Sie Alkohol.

Vor der Verwendung dieses Medikaments sollten Frauen im gebärfähigen Alter mit ihrem Arzt/ihrer Ärztin über die Risiken und Vorteile sprechen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden. Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur verwendet werden, wenn es eindeutig erforderlich ist. Es kann das Risiko von Geburtsfehlern leicht erhöhen, wenn es in den ersten beiden Monaten der Schwangerschaft angewendet wird. Auch die Einnahme über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen in der Nähe des voraussichtlichen Geburtstermins kann das ungeborene Kind schädigen. Um das Risiko zu verringern, nehmen Sie die kleinste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum ein. Babys von Müttern, die dieses Arzneimittel über einen längeren Zeitraum einnehmen, können schwere (möglicherweise tödliche) Entzugserscheinungen entwickeln. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort, wenn Sie bei Ihrem Neugeborenen Symptome wie unaufhörliches Weinen, langsame/flache Atmung, Reizbarkeit, Schütteln, Erbrechen, Durchfall, schlechte Nahrungsaufnahme oder Schwierigkeiten bei der Gewichtszunahme feststellen.

Kinder unter 18 Jahren sollten keine Produkte verwenden, die Dihydrocodein enthalten. Einige Kinder reagieren empfindlicher auf Dihydrocodein und haben sehr schwerwiegende (selten tödliche) Atemprobleme, wie z. B. langsame/flache Atmung, erlitten (siehe auch Abschnitt "Nebenwirkungen"). Das Risiko ist größer bei Kindern, die übergewichtig sind oder Atemprobleme haben, oder nach bestimmten Operationen (einschließlich der Entfernung von Mandeln/Adenoiden). Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über die Risiken und Vorteile dieses Medikaments. ... mehr anzeigen

Verwendet

Dieses Kombinationspräparat wird zur Linderung von mäßigen bis starken Schmerzen eingesetzt. Es enthält ein opioides Schmerzmittel (Dihydrocodein), ein nicht-opioides Schmerzmittel (Paracetamol) und Koffein. Dihydrocodein wirkt im Gehirn und verändert das Schmerzempfinden und die Schmerzreaktion des Körpers. Acetaminophen kann auch Fieber senken. Koffein verstärkt die Schmerzlinderung, insbesondere bei bestimmten Arten von Kopfschmerzen.

Wie zu verwenden

Siehe auch Abschnitt "Warnhinweise".

Lesen Sie die Packungsbeilage, die Sie von Ihrem Apotheker erhalten haben, bevor Sie mit der Einnahme von Paracetamol/Coffein/Dihydrocodein beginnen und jedes Mal, wenn Sie eine neue Packung erhalten. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Nehmen Sie dieses Medikament durch den Mund, wie von Ihrem Arzt, in der Regel alle 4 Stunden, wie für Schmerzen erforderlich. Sie können dieses Medikament mit oder ohne Nahrung einnehmen. Wenn Sie Übelkeit haben, kann es helfen, dieses Medikament mit dem Essen zu nehmen. Fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder Ihren Apotheker bzw. Ihre Apothekerin nach anderen Möglichkeiten, die Übelkeit zu verringern (z. B. indem Sie sich 1 bis 2 Stunden lang hinlegen und den Kopf so wenig wie möglich bewegen).

Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Gesundheitszustand und Ihrem Ansprechen auf die Behandlung. Erhöhen Sie Ihre Dosis nicht und nehmen Sie das Medikament nicht häufiger oder länger als vorgeschrieben ein, da sich das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann. Beenden Sie die Einnahme des Medikaments, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Schmerzmedikamente wirken am besten, wenn sie bei den ersten Anzeichen von Schmerzen eingesetzt werden. Wenn Sie warten, bis sich die Schmerzen verschlimmert haben, wirkt das Medikament möglicherweise nicht mehr so gut.

Ein plötzliches Absetzen des Medikaments kann zu Entzugserscheinungen führen, vor allem, wenn Sie es über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen eingenommen haben. Um den Entzug zu verhindern, kann Ihr Arzt Ihre Dosis langsam verringern. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker sofort, wenn Sie irgendwelche Entzugserscheinungen wie Unruhe, mentale/stimmungsmäßige Veränderungen (einschließlich Angst, Schlafstörungen, Selbstmordgedanken), tränende Augen, laufende Nase, Übelkeit, Durchfall, Schwitzen, Muskelschmerzen oder plötzliche Änderungen im Verhalten haben.

Wenn dieses Medikament für eine lange Zeit verwendet wird, kann es nicht so gut funktionieren. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn dieses Medikament nicht mehr gut wirkt.

Obwohl es vielen Menschen hilft, kann dieses Medikament manchmal süchtig machen. Dieses Risiko kann höher sein, wenn Sie eine Substanzgebrauchsstörung (wie übermäßiger Gebrauch von oder Abhängigkeit von Drogen/Alkohol) haben. Nehmen Sie dieses Medikament genau wie vorgeschrieben, um das Risiko einer Abhängigkeit zu verringern. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach weiteren Einzelheiten.

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Ihre Schmerzen nicht besser werden oder wenn sie sich verschlimmern.

Nebeneffekte

Siehe auch Abschnitt "Warnhinweise".

Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Benommenheit, Schwindel, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, vermehrtes Wasserlassen oder Schlafstörungen können auftreten. Wenn eine dieser Wirkungen andauert oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.

Um Verstopfung vorzubeugen, sollten Sie Ballaststoffe zu sich nehmen, ausreichend Wasser trinken und sich bewegen. Möglicherweise müssen Sie auch ein Abführmittel einnehmen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, welche Art von Abführmittel für Sie geeignet ist.

Um das Risiko von Schwindel und Benommenheit zu verringern, stehen Sie langsam auf, wenn Sie sich aus einer sitzenden oder liegenden Position erheben.

Denken Sie daran, dass dieses Medikament verschrieben wurde, weil Ihr Arzt den Nutzen für Sie höher eingeschätzt hat als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament verwenden, haben keine ernsthaften Nebenwirkungen.

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort, wenn bei Ihnen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, wie z. B.: Atemaussetzer im Schlaf (Schlafapnoe), mentale/stimmungsmäßige Veränderungen (wie Reizbarkeit, Nervosität, Angstzustände, Halluzinationen), schneller/unregelmäßiger Herzschlag, Magen-/Bauchschmerzen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Sehstörungen, Zittern (Tremor), Anzeichen dafür, dass Ihre Nebennieren nicht gut arbeiten (wie Appetitlosigkeit, ungewöhnliche Müdigkeit, Gewichtsverlust).

Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie sehr schwerwiegende Nebenwirkungen haben, wie z. B.: Ohnmacht, Krampfanfall.

Dihydrocodein wird in Ihrem Körper in ein starkes Opioid (Dihydromorphin) umgewandelt. Bei manchen Menschen erfolgt diese Umwandlung schneller und vollständiger als gewöhnlich, was das Risiko sehr ernster Nebenwirkungen erhöht. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken: langsame/flache Atmung, starke Schläfrigkeit/Schwierigkeit beim Aufwachen, Verwirrung.

Eine sehr ernste allergische Reaktion auf dieses Medikament ist selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schwerwiegenden allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellungen (besonders im Gesicht/Zunge/Rachen), starker Schwindel, Atembeschwerden.

Dies ist keine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen. Wenn Sie andere, oben nicht aufgeführte Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

In den USA.

Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat über Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 oder unter www.fda.gov/medwatch melden.

In Kanada - Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat zu den Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.

Vorsichtsmaßnahmen

Siehe auch Abschnitt "Warnhinweise".

Informieren Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch gegen Dihydrocodein, Paracetamol oder Koffein oder gegen andere opioide Schmerzmittel (wie Codein, Morphin) sind oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder Ihrer Apothekerin für weitere Details.

Bevor Sie dieses Medikament einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über: Erkrankungen des Gehirns (z. B. Kopfverletzung, Tumor, Krampfanfälle), Atemprobleme (z. B. Asthma, Schlafapnoe, chronisch obstruktive Lungenerkrankung -COPD), Gallenblasenerkrankungen, Herzprobleme (z. B. unregelmäßiger Herzschlag, kürzlicher Herzinfarkt), Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen, Geistes-/Stimmungsstörungen (z. B. Verwirrung, Depression, Selbstmordgedanken), persönliche oder familiäre Vorgeschichte einer Substanzgebrauchsstörung (wie übermäßiger Gebrauch oder Abhängigkeit von Drogen/Alkohol), Fettleibigkeit, Magen-/Darmprobleme (wie Verstopfung, Verstopfung, Durchfall aufgrund einer Infektion, paralytischer Ileus), Erkrankung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Schwierigkeiten beim Wasserlassen (wie aufgrund einer vergrößerten Prostata).

Dieses Medikament kann Sie schwindelig oder schläfrig machen. Alkohol oder Marihuana (Cannabis) können Sie schwindelig oder schläfrig machen. Fahren Sie nicht Auto, bedienen Sie keine Maschinen oder machen Sie nichts, was Ihre Aufmerksamkeit erfordert, bis Sie es sicher tun können. Vermeiden Sie alkoholische Getränke. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Marihuana (Cannabis) konsumieren.

Bevor Sie sich einer Operation oder bestimmten medizinischen Eingriffen unterziehen (z. B. einem Herzbelastungstest oder einem Eingriff zur Wiederherstellung eines normalen Herzrhythmus, wenn Sie einen ungewöhnlich schnellen Herzschlag haben), informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt darüber, dass Sie dieses Medikament einnehmen und über alle Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte).

Ältere Erwachsene können empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Medikaments reagieren, insbesondere auf Verwirrung, Schwindel, Schläfrigkeit, Schlafstörungen und langsame/flache Atmung.

Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur verwendet werden, wenn es eindeutig erforderlich ist. Es kann ein ungeborenes Kind schädigen. Besprechen Sie die Risiken und Vorteile mit Ihrem Arzt.

Dieses Medikament geht in die Muttermilch über und kann unerwünschte Wirkungen auf einen stillenden Säugling haben, wie ungewöhnliche Schläfrigkeit, Schwierigkeiten beim Füttern, Schwierigkeiten beim Atmen oder ungewöhnliche Schlaffheit. Das Stillen während der Einnahme dieses Medikaments wird nicht empfohlen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie stillen.

Wechselwirkungen

Siehe auch Abschnitt Warnung.

Wechselwirkungen können die Wirkungsweise Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwere Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Wechselwirkungen von Medikamenten. Führen Sie eine Liste aller Produkte, die Sie einnehmen (einschließlich verschreibungspflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel sowie pflanzlicher Produkte), und teilen Sie diese Ihrem Arzt und Apotheker mit. Beginnen Sie nicht mit der Einnahme von Medikamenten, setzen Sie sie nicht ab und ändern Sie nicht die Dosierung ohne die Zustimmung Ihres Arztes.

Einige Produkte, die mit diesem Medikament interagieren können, sind: bestimmte Schmerzmittel (gemischte Opioid-Agonisten-Antagonisten wie Butorphanol, Nalbuphin, Pentazocin), Naltrexon, Samidorphan.

Das Risiko ernsthafter Nebenwirkungen (wie langsames/flaches Atmen, schwere Schläfrigkeit/Schwindel) kann erhöht sein, wenn dieses Medikament zusammen mit anderen Produkten eingenommen wird, die ebenfalls Schläfrigkeit oder Atemprobleme verursachen können. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel wie andere opioide Schmerz- oder Hustenmittel (z. B. Morphin, Hydrocodon), Alkohol, Marihuana (Cannabis), Schlaf- oder Angstmittel (z. B. Alprazolam, Lorazepam, Zolpidem), Muskelrelaxantien (z. B. Carisoprodol, Cyclobenzaprin) oder Antihistaminika (z. B. Cetirizin, Diphenhydramin) einnehmen.

Überprüfen Sie die Etiketten aller Ihrer Arzneimittel (z. B. Allergie- oder Erkältungsmittel, Schmerzmittel), da diese auch Paracetamol, Koffein oder Inhaltsstoffe enthalten können, die Schläfrigkeit verursachen. Fragen Sie Ihren Apotheker nach der sicheren Anwendung dieser Produkte.

Andere Medikamente können die Ausscheidung dieses Produkts aus Ihrem Körper beeinträchtigen, was die Wirkung dieses Produkts beeinflussen kann. Beispiele hierfür sind Azol-Antimykotika (z. B. Ketoconazol), Bupropion, Fluoxetin, Levoketoconazol, Makrolid-Antibiotika (z. B. Erythromycin), Mifepriston, HIV-Medikamente (z. B. Ritonavir), Paroxetin, Chinidin, Rifamycine (z. B. Rifabutin, Rifampin), bestimmte Medikamente zur Behandlung von Krampfanfällen (z. B. Carbamazepin, Phenytoin) und andere.

Vermeiden Sie es, große Mengen an koffeinhaltigen Getränken (Kaffee, Tee, Cola) zu trinken und große Mengen an Schokolade zu essen.

Dieses Medikament kann bestimmte medizinische/labortechnische Tests beeinträchtigen (einschließlich bestimmter Urintests, Amylase-/Lipase-Werte, Dipyridamol-Thallium-Bildgebungstests), was zu falschen Testergebnissen führen kann. Stellen Sie sicher, dass das Laborpersonal und alle Ihre Ärzte wissen, dass Sie dieses Medikament einnehmen. Gibt es Wechselwirkungen zwischen DIHYDROCODEIN-ACETAMINOPH-CAFF und anderen Medikamenten, die Sie einnehmen? Geben Sie Ihre Medikamente in den Interaktions-Checker des Arztes ein

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Überdosierung

Wenn jemand eine Überdosis genommen hat und schwere Symptome wie Ohnmacht oder Atemprobleme aufweist, geben Sie ihm Naloxon, falls verfügbar, und rufen Sie dann den Notruf. Wenn die Person wach ist und keine Symptome zeigt, rufen Sie sofort ein Giftnotrufzentrum an. Einwohner der USA können ihr örtliches Giftnotrufzentrum unter der Nummer 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können ein Giftnotrufzentrum in ihrer Provinz anrufen. Symptome einer Überdosierung können sein: langsame/flache Atmung, Koma, Krampfanfälle, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Schwitzen, Magen-/Bauchschmerzen, extreme Müdigkeit, gelbliche Augen/Haut, dunkler Urin. Hinweise

Geben Sie dieses Medikament nicht an andere weiter. Die Weitergabe verstößt gegen das Gesetz.

Dieses Medikament wurde nur für Ihren aktuellen Zustand verschrieben. Verwenden Sie es später nicht für einen anderen Zustand, es sei denn, Ihr Arzt weist Sie an, dies zu tun. In diesem Fall kann ein anderes Medikament erforderlich sein.

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob Sie Naloxon zur Behandlung einer Opioid-Überdosis zur Verfügung haben sollten. Klären Sie Ihre Familien- oder Haushaltsmitglieder über die Anzeichen einer Opioid-Überdosierung und deren Behandlung auf. Verpasste Dosis

Nicht zutreffend. Lagerung

Bei Raumtemperatur und vor Licht und Feuchtigkeit geschützt aufbewahren. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Halten Sie alle Medikamente von Kindern und Haustieren fern.

Medikamente nicht die Toilette hinunterspülen oder in den Abfluss schütten, es sei denn, Sie wurden dazu aufgefordert. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder ein örtliches Entsorgungsunternehmen.

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BEDINGUNGEN FÜR DIE NUTZUNG: Die Informationen in dieser Datenbank sind als Ergänzung und nicht als Ersatz für das Fachwissen und das Urteilsvermögen von Angehörigen der Gesundheitsberufe gedacht. Die Informationen sind nicht dazu gedacht, alle möglichen Verwendungen, Richtungen, Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen oder unerwünschten Wirkungen abzudecken, noch sollten sie so ausgelegt werden, dass die Verwendung eines bestimmten Medikaments sicher, angemessen oder wirksam für Sie oder andere Personen ist. Vor der Einnahme eines Medikaments, der Änderung einer Diät oder dem Beginn oder Abbruch einer Behandlung sollte ein Arzt konsultiert werden.

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