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Aber-Tuss HC Sirup - Anwendungen, Nebenwirkungen und mehr
Generische(r) Name(n): Chlorphen-Phenyleph-Hydrocodon
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Verwendet
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Nebeneffekte
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Vorsichtsmaßnahmen
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Wechselwirkungen
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Überdosierung
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Warnungen:
Dieses Medikament birgt ein Risiko für Missbrauch und Abhängigkeit, was zu Überdosierung und Tod führen kann. Dieses Medikament kann auch schwere, möglicherweise tödliche, Atemprobleme verursachen. Um Ihr Risiko zu verringern, sollte Ihr Arzt Sie die kleinste Dosis, die funktioniert, und nehmen Sie es für die kürzest mögliche Zeit. Weitere Informationen zur Abhängigkeit finden Sie im Abschnitt "Anwendung".
Das Risiko für schwere Atemprobleme ist höher, wenn Sie mit der Einnahme dieses Medikaments beginnen, oder wenn Sie die falsche Dosis nehmen oder mehr von diesem Medikament nehmen als vorgeschrieben. Die Einnahme dieses Medikaments mit Alkohol oder anderen Drogen, die Schläfrigkeit oder Atemprobleme verursachen können, kann sehr ernste Nebenwirkungen, einschließlich Tod verursachen. Auch andere Medikamente können die Entfernung dieses Produkts aus Ihrem Körper, die beeinflussen können, wie es funktioniert. Vergewissern Sie sich, dass Sie wissen, wie Sie dieses Produkt einnehmen und welche anderen Medikamente Sie nicht mit ihm einnehmen sollten. Siehe auch Abschnitt Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt: langsame/flache Atmung, ungewöhnliche Benommenheit, starke Schläfrigkeit/Schwindel, Schwierigkeiten beim Aufwachen.
Bewahren Sie dieses Medikament an einem sicheren Ort auf, um Diebstahl, Missbrauch oder Fehlgebrauch zu verhindern. Wenn jemand versehentlich dieses Medikament verschluckt, holen Sie sofort medizinische Hilfe.
Vor der Einnahme dieses Medikaments sollten Frauen im gebärfähigen Alter mit ihrem Arzt/ihrer Ärztin über die Risiken und Vorteile sprechen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder denken, dass Sie schwanger sein könnten. Während der Schwangerschaft wird dieses Medikament nicht empfohlen. Es kann das Risiko von Geburtsfehlern leicht erhöhen, wenn es in den ersten beiden Monaten der Schwangerschaft eingenommen wird. Auch die Einnahme über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen in der Nähe des voraussichtlichen Geburtstermins kann das ungeborene Kind schädigen. Um das Risiko zu verringern, nehmen Sie die kleinste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum ein. Babys von Müttern, die dieses Arzneimittel über einen längeren Zeitraum einnehmen, können schwere (möglicherweise tödliche) Entzugserscheinungen entwickeln. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie bei Ihrem Neugeborenen Symptome wie unaufhörliches Weinen, langsame/flache Atmung, Reizbarkeit, Schütteln, Erbrechen, Durchfall, schlechtes Füttern oder Schwierigkeiten bei der Gewichtszunahme feststellen. Warnungen:
Dieses Medikament birgt ein Risiko für Missbrauch und Abhängigkeit, was zu Überdosierung und Tod führen kann. Dieses Medikament kann auch schwere, möglicherweise tödliche, Atemprobleme verursachen. Um Ihr Risiko zu verringern, sollte Ihr Arzt Sie die kleinste Dosis, die funktioniert, und nehmen Sie es für die kürzest mögliche Zeit. Weitere Informationen zur Abhängigkeit finden Sie im Abschnitt "Wie ist das Medikament zu verwenden".
Das Risiko für schwere Atemprobleme ist höher, wenn Sie mit der Einnahme dieses Medikaments beginnen, oder wenn Sie die falsche Dosis nehmen oder mehr von diesem Medikament nehmen als vorgeschrieben. Die Einnahme dieses Medikaments mit Alkohol oder anderen Medikamenten, die Schläfrigkeit oder Atemprobleme verursachen können, kann zu sehr ernsten Nebenwirkungen führen, einschließlich des Todes. Auch andere Medikamente können die Entfernung dieses Produkts aus Ihrem Körper, die beeinflussen können, wie es funktioniert. Vergewissern Sie sich, dass Sie wissen, wie Sie dieses Produkt einnehmen und welche anderen Medikamente Sie nicht mit ihm einnehmen sollten. Siehe auch Abschnitt Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt: langsame/flache Atmung, ungewöhnliche Benommenheit, starke Schläfrigkeit/Schwindel, Schwierigkeiten beim Aufwachen.
Bewahren Sie dieses Medikament an einem sicheren Ort auf, um Diebstahl, Missbrauch oder Fehlgebrauch zu verhindern. Wenn jemand versehentlich dieses Medikament verschluckt, holen Sie sofort medizinische Hilfe.
Vor der Einnahme dieses Medikaments sollten Frauen im gebärfähigen Alter mit ihrem Arzt/ihrer Ärztin über die Risiken und Vorteile sprechen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder denken, dass Sie schwanger sein könnten. Während der Schwangerschaft wird dieses Medikament nicht empfohlen. Es kann das Risiko von Geburtsfehlern leicht erhöhen, wenn es in den ersten beiden Monaten der Schwangerschaft eingenommen wird. Auch die Einnahme über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen in der Nähe des voraussichtlichen Geburtstermins kann das ungeborene Kind schädigen. Um das Risiko zu verringern, nehmen Sie die kleinste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum ein. Babys von Müttern, die dieses Arzneimittel über einen längeren Zeitraum einnehmen, können schwere (möglicherweise tödliche) Entzugserscheinungen entwickeln. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie bei Ihrem Neugeborenen Symptome wie unaufhörliches Weinen, langsame/flache Atmung, Reizbarkeit, Schütteln, Erbrechen, Durchfall, schlechtes Füttern oder Schwierigkeiten bei der Gewichtszunahme feststellen... Mehr anzeigen
Verwendet
Dieses Kombinationspräparat wird zur Behandlung von Symptomen eingesetzt, die durch Erkältung, Grippe, Allergien, Heuschnupfen oder andere Atemwegserkrankungen (z. B. Sinusitis, Bronchitis) verursacht werden. Abschwellende Mittel helfen, die Symptome einer verstopften Nase zu lindern. Dieses Produkt enthält auch einen opioiden Hustenstiller (Antitussivum), der einen bestimmten Teil des Gehirns beeinflusst und so den Hustenreiz reduziert. Antihistaminika lindern tränende Augen, juckende Augen/Nase/Hals, laufende Nase und Niesen. opioide Hustenstiller sollten nicht von Kindern unter 18 Jahren verwendet werden. Bei Kindern besteht ein höheres Risiko für schwerwiegende (sogar tödliche) Nebenwirkungen, insbesondere für Atemprobleme. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Risiken und den Nutzen dieses Medikaments.Husten- und Erkältungsmittel heilen keine Erkältungen. Erkältungshusten muss oft nicht mit Medikamenten behandelt werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin nach anderen Möglichkeiten, Husten und Erkältungssymptome zu lindern, wie z. B. ausreichend Flüssigkeit zu trinken, einen Luftbefeuchter oder salzhaltige Nasentropfen/-spray zu verwenden.
Anwendung
Lesen Sie die Packungsbeilage, die Sie von Ihrem Apotheker erhalten haben, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen und jedes Mal, wenn Sie eine Nachfüllpackung erhalten. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wenn Sie das rezeptfreie Produkt zur Selbstbehandlung einnehmen, lesen Sie alle Anweisungen auf der Produktverpackung, bevor Sie dieses Medikament einnehmen. Wenn Sie Fragen haben, fragen Sie Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin. Wenn Ihr Arzt Ihnen dieses Medikament verschrieben hat, nehmen Sie es wie angegeben ein.
Nehmen Sie dieses Medikament durch den Mund mit oder ohne Nahrung mit einem vollen Glas von Wasser (8 Unzen oder 240 Milliliter) oder wie von Ihrem Arzt geleitet. Dieses Medikament kann mit Nahrung oder Milch eingenommen werden, wenn Magenverstimmung auftritt. Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Gesundheitszustand und Ihrem Ansprechen auf die Behandlung.
Wenn Sie eine flüssige Form verwenden, verwenden Sie ein Medikamentenmessgerät oder einen Löffel, um die vorgeschriebene Dosis sorgfältig zu messen. Verwenden Sie keinen Haushaltslöffel, weil Sie dann möglicherweise nicht die richtige Dosis erhalten. Wenn es sich bei der flüssigen Form um eine Suspension handelt, schütteln Sie die Flasche vor jeder Dosis gut.
Wenn Sie Tabletten oder Kapseln mit verzögerter Wirkstofffreisetzung verwenden, schlucken Sie das Medikament ganz. Zerdrücken, kauen oder zerbrechen Sie die Tabletten oder Kapseln nicht. Dies kann die Langzeitwirkung des Medikaments zerstören und kann die Nebenwirkungen verstärken.
Erhöhen Sie Ihre Dosis nicht und nehmen Sie das Medikament nicht öfter oder länger als angegeben ein. Ihr Zustand wird sich nicht schneller verbessern, und das Risiko von Nebenwirkungen wird sich erhöhen.
Wenn Sie plötzlich aufhören, dieses Medikament zu nehmen, können Sie Entzugserscheinungen haben (wie Unruhe, tränende Augen, laufende Nase, Übelkeit, Schwitzen, Muskelschmerzen). Um Entzugserscheinungen vorzubeugen, kann Ihr Arzt Ihre Dosis langsam verringern. Der Entzug ist wahrscheinlicher, wenn Sie dieses Medikament für eine lange Zeit (mehr als ein paar Wochen) oder in hohen Dosen verwendet haben. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker sofort, wenn Sie Entzugserscheinungen haben.
Obwohl es vielen Menschen hilft, birgt dieses Medikament ein Risiko für Missbrauch und kann manchmal zur Abhängigkeit führen. Dieses Risiko kann höher sein, wenn Sie eine Substanzgebrauchsstörung (wie übermäßiger Gebrauch von oder Abhängigkeit von Drogen/Alkohol) haben. Nehmen Sie dieses Medikament genau nach Anweisung ein, um das Risiko einer Abhängigkeit zu verringern. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach weiteren Einzelheiten.
Wenn Sie dieses Medikament für eine längere Zeit verwenden, kann es sein, dass es nicht mehr so gut wirkt und eine andere Dosierung erfordert. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn dieses Medikament nicht mehr gut wirkt.
Erzählen Sie Ihrem Arzt, wenn Ihr Husten nicht in 5 Tagen besser wird. Erzählen Sie Ihrem Arzt auch, wenn sich Ihr Zustand verschlimmert, oder wenn Sie Fieber, Ausschlag oder anhaltende Kopfschmerzen haben. Dies können Symptome für ein ernstes medizinisches Problem sein und sollten von einem Arzt untersucht werden.
Nebeneffekte
Siehe auch Abschnitt "Warnhinweise".
Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Magenverstimmung, Übelkeit, Verstopfung oder trockener Mund/Nase/Hals können auftreten. Wenn eine dieser Wirkungen anhält oder sich verschlimmert, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.
Um Mundtrockenheit zu lindern, lutschen Sie an (zuckerfreien) Bonbons oder Eiswürfeln, kauen Sie (zuckerfreien) Kaugummi, trinken Sie Wasser oder verwenden Sie einen Speichelersatz. Dieses Medikament kann den Schleim in Ihrer Lunge austrocknen und verdicken, so dass es schwieriger wird, zu atmen und Ihre Lunge zu reinigen. Um dies zu verhindern, sollten Sie viel trinken, sofern Ihr Arzt es Ihnen nicht anders verordnet.
Wenn Ihr Arzt Ihnen dieses Medikament verschrieben hat, denken Sie daran, dass Ihr Arzt den Nutzen für Sie höher eingeschätzt hat als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament verwenden, haben keine ernsthaften Nebenwirkungen.
Erzählen Sie Ihrem Arzt sofort, wenn Sie irgendwelche ernsten Nebenwirkungen haben, einschließlich: unterbrochene Atmung während des Schlafes (Schlafapnoe), geistige/Stimmungsänderungen (wie Halluzinationen), Klingeln in den Ohren, Schütteln (Zittern), Schwierigkeiten beim Urinieren, Schwäche, leichtes Quetschen/Bluten, schnellen/langsamen/unregelmäßigen Herzschlag.
Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie sehr ernste Nebenwirkungen haben, einschließlich: Krampfanfälle.
Dieses Produkt kann schwerwiegende mentale/geistige Veränderungen und sehr ernste (selten tödliche) Atemprobleme verursachen. Dieses Produkt kann Codein oder Dihydrocodein enthalten. Kodein und Dihydrocodein werden in Ihrem Körper in starke Opioide (Morphin oder Dihydromorphin) umgewandelt. Bei manchen Menschen geschieht dies schneller und vollständiger als gewöhnlich, wodurch sich das Risiko sehr ernster Nebenwirkungen erhöht. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken: langsame/flache Atmung, starke Schläfrigkeit/Schwierigkeit beim Aufwachen, Verwirrtheit.
Eine sehr ernste allergische Reaktion auf dieses Medikament ist selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellungen (besonders im Gesicht/Zunge/Rachen), starker Schwindel, Atembeschwerden.
Dies ist keine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen. Wenn Sie andere, oben nicht aufgeführte Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
In den USA.
Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat über Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 oder unter www.fda.gov/medwatch melden.
In Kanada - Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat zu den Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.
Vorsichtsmaßnahmen
Informieren Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch auf dieses Arzneimittel reagieren oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder Ihrer Apothekerin für weitere Einzelheiten.
Bevor Sie dieses Medikament einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über Unterleibsprobleme (z. B. chronische Verstopfung, Darmverschluss, Gallenblasenerkrankung, Bauchspeicheldrüsenentzündung), Nebennierenprobleme (z. B. Morbus Addison), bestimmte Gehirnstörungen (z. B. Kopfverletzung, Tumor, erhöhter Hirndruck), Atemprobleme (z. B. Asthma, Emphysem, Schlafapnoe), Diabetes, ein bestimmtes Augenproblem (Glaukom), Herzprobleme, Bluthochdruck, Nierenprobleme, Lebererkrankungen, psychische Probleme (wie Depressionen, Psychosen), Krampfanfälle, Magen-/Darmprobleme (wie Geschwüre, Verstopfung), Schilddrüsenprobleme (wie Schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenunterfunktion), Probleme beim Wasserlassen (wie Schwierigkeiten beim Wasserlassen aufgrund einer vergrößerten Prostata, Harnverhalt), persönliche oder familiäre Vorgeschichte einer Substanzgebrauchsstörung (wie übermäßiger Gebrauch von oder Abhängigkeit von Drogen/Alkohol), Fettleibigkeit.
Dieses Medikament kann Sie schwindlig oder schläfrig machen oder Ihre Sicht verschwimmen lassen. Alkohol oder Marihuana (Cannabis) können Sie schwindelig oder schläfrig machen. Fahren Sie nicht Auto, bedienen Sie keine Maschinen oder machen Sie nichts, was Aufmerksamkeit oder klare Sicht erfordert, bis Sie es sicher tun können. Vermeiden Sie alkoholische Getränke. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Marihuana (Cannabis) konsumieren.
Um Schwindel und Benommenheit zu minimieren, stehen Sie langsam auf, wenn Sie sich aus einer sitzenden oder liegenden Position erheben.
Dieses Medikament kann Aspartam enthalten. Wenn Sie Phenylketonurie (PKU) oder eine andere Erkrankung haben, die eine eingeschränkte Aufnahme von Aspartam (oder Phenylalanin) erfordert, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bezüglich der sicheren Anwendung dieses Arzneimittels.
Dieses Medikament kann Zucker und/oder Alkohol enthalten. Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Diabetes, Alkoholabhängigkeit oder einer Lebererkrankung leiden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach der sicheren Anwendung dieses Arzneimittels.
Ältere Erwachsene können empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Medikaments reagieren, insbesondere auf Verwirrung, Schwindel, Schläfrigkeit, langsame/flache Atmung, schnellen Herzschlag, Verstopfung und Probleme beim Wasserlassen. Verwirrung, Schwindel und Schläfrigkeit können das Risiko eines Sturzes erhöhen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein. Während der Schwangerschaft wird dieses Produkt nicht empfohlen. Es kann das ungeborene Kind schädigen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Risiken und Vorteile dieses Medikaments. Siehe auch Abschnitt "Warnhinweise".
Dieses Produkt kann in die Muttermilch übergehen und unerwünschte Wirkungen auf den Säugling haben (wie ungewöhnliche Schläfrigkeit, Schwierigkeiten beim Füttern, Atemprobleme oder ungewöhnliche Schlaffheit). Es wird nicht empfohlen, während der Anwendung dieses Arzneimittels zu stillen. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie stillen.
Wechselwirkungen
Siehe auch Abschnitt "Warnhinweise".
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln können die Wirkung Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwere Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Wechselwirkungen von Medikamenten. Führen Sie eine Liste aller Produkte, die Sie einnehmen (einschließlich verschreibungspflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel sowie pflanzlicher Produkte), und teilen Sie diese Ihrem Arzt und Apotheker mit. Beginnen Sie nicht mit der Einnahme von Medikamenten, setzen Sie sie nicht ab und ändern Sie nicht die Dosierung ohne die Zustimmung Ihres Arztes.
Einige Produkte, die mit diesem Medikament interagieren können, sind: Antihistaminika, die auf die Haut aufgetragen werden (z. B. Diphenhydramin-Creme, -Salbe, -Spray), Betablocker (z. B. Atenolol, Metoprolol), Guanethidin, bestimmte inhalative Anästhetika (z. B. Halothan), Cimetidin, Methyldopa, Naltrexon, andere anticholinerge Arzneimittel (wie Belladonna-Alkaloide), Samidorphan, Scopolamin, trizyklische Antidepressiva (wie Amitriptylin, Desipramin).
Die Einnahme von MAO-Hemmern mit diesem Medikament kann eine ernste (möglicherweise tödliche) Wechselwirkung verursachen. Vermeiden Sie die Einnahme von MAO-Hemmern (Isocarboxazid, Linezolid, Metaxalone, Methylenblau, Moclobemid, Phenelzin, Procarbazin, Rasagilin, Safinamid, Selegilin, Tranylcypromin) während der Behandlung mit diesem Medikament. Die meisten MAO-Hemmer sollten auch nicht für zwei Wochen vor der Behandlung mit diesem Medikament genommen werden. Fragen Sie Ihren Arzt, wann Sie die Einnahme dieses Medikaments beginnen oder beenden sollen.
Das Risiko von ernsten Nebenwirkungen (wie langsames/flaches Atmen, schwere Schläfrigkeit/Schwindel) kann erhöht werden, wenn dieses Medikament mit anderen Produkten genommen wird, die auch Schläfrigkeit oder Atmungsprobleme verursachen können. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel wie andere opioide Schmerz- oder Hustenmittel (z. B. Codein, Hydrocodon), Alkohol, Marihuana (Cannabis), Schlaf- oder Angstmittel (z. B. Alprazolam, Lorazepam, Zolpidem), Muskelrelaxantien (z. B. Carisoprodol, Cyclobenzaprin) oder andere Antihistaminika (z. B. Cetirizin, Diphenhydramin) einnehmen.
Überprüfen Sie die Etiketten aller Ihrer Arzneimittel (z. B. Allergie- oder Erkältungsmittel), da sie Inhaltsstoffe enthalten können, die Schläfrigkeit verursachen. Fragen Sie Ihren Apotheker nach der sicheren Anwendung dieser Produkte.
Einige Produkte enthalten Inhaltsstoffe, die Ihren Herzschlag oder Ihren Blutdruck beeinflussen können. Teilen Sie Ihrem Apotheker mit, welche Produkte Sie verwenden, und fragen Sie ihn, wie Sie diese sicher verwenden können (insbesondere Husten- und Erkältungsmittel oder Diätmittel).
Andere Arzneimittel können die Ausscheidung dieses Arzneimittels aus Ihrem Körper beeinträchtigen, was die Wirkung dieses Arzneimittels beeinflussen kann. Beispiele hierfür sind Azol-Antimykotika (z. B. Ketoconazol), Bupropion, Fluoxetin, Makrolid-Antibiotika (z. B. Erythromycin), HIV-Medikamente (z. B. Ritonavir), Paroxetin, Chinidin, Rifamycine (z. B. Rifabutin, Rifampin), bestimmte Medikamente zur Behandlung von Krampfanfällen (z. B. Carbamazepin, Phenytoin) und andere.
Dieses Medikament kann bestimmte medizinische/Laboruntersuchungen (einschließlich Amylase-/Lipase-Werte, Hirnscan für die Parkinson-Krankheit) beeinträchtigen und möglicherweise falsche Testergebnisse verursachen. Stellen Sie sicher, dass das Laborpersonal und alle Ihre Ärzte wissen, dass Sie dieses Medikament einnehmen. Gibt es Wechselwirkungen zwischen Aber-Tuss HC Sirup und anderen Medikamenten, die Sie einnehmen? Geben Sie Ihre Medikamente in den Interaktions-Checker des Arztes ein
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Überdosierung
Wenn jemand eine Überdosis genommen hat und ernsthafte Symptome wie Ohnmacht oder Atemprobleme hat, rufen Sie 911 an. Andernfalls rufen Sie sofort ein Giftnotrufzentrum an. In den USA können Sie Ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter der Nummer 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können ein Giftnotrufzentrum in ihrer Provinz anrufen. Symptome einer Überdosierung können sein: Verwirrung, kalte/klamme Haut, schneller/langsamer/unregelmäßiger Herzschlag, langsame/flache Atmung, Krampfanfälle, Koma. Hinweise
Wenn Ihr Arzt Ihnen dieses Medikament verschrieben hat, geben Sie es nicht an andere weiter. Die Weitergabe des Medikaments ist strafbar.
Nehmen Sie dieses Medikament nicht mehrere Tage vor einem Allergietest ein, da die Testergebnisse beeinflusst werden können. Verpasste Dosis
Wenn Sie dieses Produkt regelmäßig einnehmen und eine Dosis vergessen haben, holen Sie sie nach, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn es in der Nähe der Zeit der nächsten Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis. Nehmen Sie die nächste Dosis zur regulären Zeit ein. Verdoppeln Sie die Dosis nicht, um sie nachzuholen. Lagerung
Lagern Sie das Medikament bei Raumtemperatur, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Frieren Sie flüssige Formen dieses Medikaments nicht ein. Halten Sie alle Medikamente weg von Kindern und Haustieren.
Spülen Sie die Medikamente nicht die Toilette hinunter oder gießen Sie sie in den Abfluss, es sei denn, Sie werden dazu angewiesen. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder ein örtliches Entsorgungsunternehmen.
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BEDINGUNGEN FÜR DIE NUTZUNG: Die Informationen in dieser Datenbank sind als Ergänzung und nicht als Ersatz für das Fachwissen und das Urteilsvermögen von Angehörigen der Gesundheitsberufe gedacht. Die Informationen sind nicht dazu gedacht, alle möglichen Verwendungen, Richtungen, Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen oder unerwünschten Wirkungen abzudecken, noch sollten sie so ausgelegt werden, dass die Verwendung eines bestimmten Medikaments sicher, angemessen oder wirksam für Sie oder andere ist. Vor der Einnahme eines Medikaments, der Änderung einer Diät oder dem Beginn oder Abbruch einer Behandlung sollte ein Arzt konsultiert werden.
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