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7.5PEH-4BRM-15DM Liquid - Anwendungen, Nebenwirkungen und mehr
Generischer Name(n): Brompheniramin-Phenylephrin-DM
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Verwendet
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Nebeneffekte
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Vorsichtsmaßnahmen
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Wechselwirkungen
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Überdosierung
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Dieses Kombinationspräparat wird zur Behandlung von Symptomen eingesetzt, die durch Erkältung, Grippe, Allergien, Heuschnupfen oder andere Atemwegserkrankungen (wie Sinusitis, Bronchitis) verursacht werden. Dextromethorphan ist ein Hustenmittel, das auf einen bestimmten Teil des Gehirns (Hustenzentrum) wirkt und so den Hustenreiz reduziert. Abschwellende Mittel helfen, die Symptome einer verstopften Nase zu lindern. Antihistaminika lindern tränende Augen, juckende Augen/Nase/Hals, laufende Nase und Niesen.Erkältungsprodukte haben sich bei Kindern unter 6 Jahren nicht als sicher oder wirksam erwiesen. Verwenden Sie dieses Produkt nicht zur Behandlung von Erkältungssymptomen bei Kindern unter 6 Jahren, es sei denn, es wurde vom Arzt ausdrücklich empfohlen. Einige Produkte (wie z. B. lang wirkende Tabletten/Kapseln) werden für Kinder unter 12 Jahren nicht empfohlen. Diese Produkte heilen die Erkältung nicht oder verkürzen ihre Dauer und können schwere Nebenwirkungen verursachen. Um das Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen zu verringern, sollten Sie alle Dosierungsanweisungen sorgfältig befolgen. Verwenden Sie dieses Produkt nicht, um ein Kind schläfrig zu machen. Geben Sie keine anderen Husten- und Erkältungsmedikamente, die die gleichen oder ähnliche Inhaltsstoffe enthalten (siehe auch Abschnitt "Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln"). Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach anderen Möglichkeiten zur Linderung von Husten- und Erkältungssymptomen (z. B. ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Verwendung eines Luftbefeuchters oder salzhaltiger Nasentropfen/-spray).
Wie wird es angewendet?
Wenn Sie das rezeptfreie Produkt einnehmen, lesen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels alle Anweisungen auf der Produktverpackung. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Apotheker. Wenn Ihr Arzt Ihnen dieses Medikament verschrieben hat, nehmen Sie es wie vorgeschrieben ein.
Nehmen Sie dieses Medikament durch den Mund mit oder ohne Essen mit einem vollen Glas von Wasser (8 Unzen oder 240 Milliliter) oder wie von Ihrem Arzt geleitet. Dieses Medikament kann mit Nahrung oder Milch eingenommen werden, wenn Magenverstimmung auftritt.
Wenn Sie die flüssige Form verwenden, verwenden Sie ein Medikamentenmessgerät, um die vorgeschriebene Dosis sorgfältig zu messen. Verwenden Sie keinen Haushaltslöffel. Wenn Ihre flüssige Form eine Suspension ist, schütteln Sie die Flasche vor jeder Dosis gut.
Wenn Sie die Kapseln mit verlängerter Wirkstofffreisetzung einnehmen, schlucken Sie sie ganz. Zerdrücken oder kauen Sie keine Kapseln oder Tabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung. Dadurch kann der gesamte Wirkstoff auf einmal freigesetzt werden, was das Risiko von Nebenwirkungen erhöht. Teilen Sie Tabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung nicht, es sei denn, sie haben eine Bruchkerbe und Ihr Arzt oder Apotheker rät Ihnen, dies zu tun. Schlucken Sie die ganze oder geteilte Tablette, ohne sie zu zerdrücken oder zu kauen.
Kautabletten dieses Medikaments sollten vor dem Schlucken gründlich zerkaut werden.
Wenn Sie das Pulver einnehmen, mischen Sie es gründlich mit der entsprechenden Menge an Flüssigkeit und rühren Sie gut um. Trinken Sie die gesamte Flüssigkeit sofort aus. Legen Sie sich keinen Vorrat für den späteren Gebrauch an.
Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Alter, Ihrem Gesundheitszustand und dem Ansprechen auf die Therapie. Wenn Sie dieses Medikament gegen Allergie- oder Heuschnupfensymptome einnehmen, nehmen Sie es regelmäßig, um den größten Nutzen daraus zu ziehen.
Unsachgemäßer Gebrauch dieses Medikaments (Missbrauch) kann zu ernsthaften Schäden führen (wie Hirnschäden, Krampfanfälle, Tod). Erhöhen Sie Ihre Dosis nicht, nehmen Sie es nicht häufiger oder verwenden Sie es nicht länger als vorgeschrieben.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Ihr Zustand anhält oder sich verschlimmert.
Nebenwirkungen
Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Magenverstimmung, Übelkeit, Verstopfung oder trockener Mund/Nase/Hals können auftreten. Wenn eine dieser Wirkungen andauert oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.
Um Mundtrockenheit zu lindern, lutschen Sie an (zuckerfreien) Bonbons oder Eiswürfeln, kauen Sie (zuckerfreien) Kaugummi, trinken Sie Wasser oder verwenden Sie einen Speichelersatz. Dieses Medikament kann den Schleim in Ihrer Lunge austrocknen und verdicken, so dass es schwieriger wird, zu atmen und Ihre Lunge zu reinigen. Um dies zu verhindern, sollten Sie viel trinken, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen etwas anderes verordnet.
Wenn Ihr Arzt Ihnen dieses Medikament verschrieben hat, denken Sie daran, dass Ihr Arzt den Nutzen für Sie höher eingeschätzt hat als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament verwenden, haben keine ernsthaften Nebenwirkungen.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort, wenn eine dieser unwahrscheinlichen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt: mentale/geistige Veränderungen (wie Verwirrung, Halluzinationen), Klingeln in den Ohren, Zittern (Tremor), Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schwäche.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort, wenn eine dieser seltenen, aber sehr ernsten Nebenwirkungen auftritt: leichte Blutergüsse/Blutungen, schneller/langsamer/unregelmäßiger Herzschlag, Krampfanfall.
Eine sehr ernste allergische Reaktion auf dieses Medikament ist unwahrscheinlich, aber suchen Sie sofort ärztliche Hilfe, wenn es auftritt. Symptome einer schweren allergischen Reaktion können sein: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellungen (besonders im Gesicht/Zunge/Rachen), starker Schwindel, Atembeschwerden.
Dies ist keine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen. Wenn Sie andere, oben nicht aufgeführte Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
In den USA.
Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat über Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 oder unter www.fda.gov/medwatch melden.
In Kanada - Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat zu den Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.
Vorsichtsmaßnahmen
Informieren Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch auf dieses Arzneimittel reagieren oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder Ihrer Apothekerin für weitere Einzelheiten.
Bevor Sie dieses Medikament verwenden, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über: Atemprobleme (wie Asthma, Emphysem), Diabetes, ein bestimmtes Augenproblem (Glaukom), Herzprobleme, Bluthochdruck, Nierenprobleme, Lebererkrankungen, Krampfanfälle, Magen-Darm-Probleme (wie Geschwüre, Verstopfung), Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Probleme beim Wasserlassen (wie Probleme beim Wasserlassen aufgrund einer vergrößerten Prostata, Harnverhalt).
Dieses Medikament kann Sie schwindelig oder schläfrig machen oder Ihre Sicht verschwimmen lassen. Alkohol oder Marihuana (Cannabis) können Sie schwindelig oder schläfrig machen. Fahren Sie nicht Auto, bedienen Sie keine Maschinen oder machen Sie nichts, was Wachsamkeit oder klare Sicht erfordert, bis Sie es sicher tun können. Beschränken Sie den Konsum von alkoholischen Getränken. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Marihuana (Cannabis) konsumieren.
Um Schwindel und Benommenheit zu minimieren, stehen Sie langsam auf, wenn Sie sich aus einer sitzenden oder liegenden Position erheben.
Dieses Medikament kann Aspartam enthalten. Wenn Sie an Phenylketonurie (PKU) oder einer anderen Erkrankung leiden, die eine eingeschränkte Aufnahme von Aspartam (oder Phenylalanin) erfordert, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bezüglich der sicheren Anwendung dieses Arzneimittels.
Flüssige Zubereitungen dieses Arzneimittels können Zucker und/oder Alkohol enthalten. Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Diabetes, Alkoholabhängigkeit oder einer Lebererkrankung leiden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach der sicheren Anwendung dieses Arzneimittels.
Ältere Erwachsene können empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Medikaments reagieren, insbesondere auf Schwindel, Schläfrigkeit, mentale/geistige Veränderungen, Verstopfung, schnellen Herzschlag, Probleme beim Wasserlassen oder Blutdruckveränderungen. Schwindel, Schläfrigkeit und Verwirrung können das Risiko eines Sturzes erhöhen.
Kinder können empfindlicher auf die Wirkung von Antihistaminika reagieren. Bei kleinen Kindern kann dieses Medikament Unruhe/Aufregung statt Schläfrigkeit verursachen.
Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur verwendet werden, wenn es eindeutig erforderlich ist. Besprechen Sie die Risiken und Vorteile mit Ihrem Arzt.
Dieses Medikament kann in die Muttermilch übergehen. Konsultieren Sie Ihren Arzt vor dem Stillen.
Wechselwirkungen
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln können die Wirkung Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwere Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Wechselwirkungen von Medikamenten. Führen Sie eine Liste aller Produkte, die Sie einnehmen (einschließlich verschreibungspflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel sowie pflanzlicher Produkte), und teilen Sie diese Ihrem Arzt und Apotheker mit. Beginnen Sie nicht mit der Einnahme von Arzneimitteln, setzen Sie sie nicht ab und ändern Sie nicht die Dosierung von Arzneimitteln ohne die Zustimmung Ihres Arztes.
Die Einnahme bestimmter MAO-Hemmer mit diesem Medikament kann zu einer ernsten (möglicherweise tödlichen) Arzneimittelwechselwirkung führen. Vermeiden Sie die Einnahme von Isocarboxazid, Metaxalone, Methylenblau, Moclobemid, Phenelzine, Procarbazine, Rasagiline, Safinamide, Selegiline oder Tranylcypromine während der Behandlung mit diesem Medikament. Die meisten MAO-Hemmer sollten auch nicht für zwei Wochen vor der Behandlung mit diesem Medikament genommen werden. Fragen Sie Ihren Arzt, wann Sie mit der Einnahme dieses Medikaments beginnen oder aufhören sollen.
Wenn Sie derzeit eines der oben genannten Medikamente einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Medikament einnehmen. Vermeiden Sie die Einnahme von MAO-Hemmern innerhalb von 2 Wochen nach Beginn oder Absetzen dieses Medikaments.
Einige Produkte, die mit diesem Medikament interagieren können, sind: Antihistaminika, die auf die Haut aufgetragen werden (z. B. Diphenhydramin-Creme, -Salbe, -Spray), Antispasmodika (z. B. Atropin, Belladonna-Alkaloide), Betablocker (z. B. Metoprolol, Atenolol), Medikamente gegen die Parkinson-Krankheit (einschließlich Anticholinergika wie Trihexyphenidyl), Guanethidin, bestimmte Inhalationsanästhetika (wie Halothan), Methyldopa, Rolapitant, Scopolamin, trizyklische Antidepressiva (wie Amitriptylin, Desipramin).
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Produkte einnehmen, die Schläfrigkeit verursachen, wie opioide Schmerz- oder Hustenmittel (z. B. Codein, Hydrocodon), Alkohol, Marihuana (Cannabis), Schlaf- oder Angstmittel (z. B. Alprazolam, Lorazepam, Zolpidem), Muskelrelaxantien (z. B. Carisoprodol, Cyclobenzaprin) oder andere Antihistaminika (z. B. Cetirizin, Diphenhydramin).
Überprüfen Sie die Etiketten aller Ihrer Arzneimittel (z. B. Allergie- oder Erkältungsmittel), da sie Inhaltsstoffe enthalten können, die Schläfrigkeit verursachen. Fragen Sie Ihren Apotheker nach der sicheren Anwendung dieser Produkte.
Einige Produkte enthalten Inhaltsstoffe, die Ihren Herzschlag oder Blutdruck beeinflussen können. Informieren Sie Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin, welche Produkte Sie verwenden, und fragen Sie ihn oder sie, wie Sie diese sicher verwenden können (insbesondere Husten- und Erkältungsmittel oder Diätmittel).
Dieses Medikament kann bestimmte medizinische bzw. Labortests beeinträchtigen (z. B. Hirntests bei Parkinson, Urinuntersuchungen auf Drogen), was zu falschen Testergebnissen führen kann. Stellen Sie sicher, dass das Laborpersonal und alle Ihre Ärzte wissen, dass Sie dieses Medikament nehmen. Hat 7.5PEH-4BRM-15DM Liquid Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die Sie einnehmen? Geben Sie Ihre Medikamente in den Interaktionschecker des Arztes ein
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Überdosierung
Wenn jemand eine Überdosis genommen hat und ernsthafte Symptome wie Ohnmacht oder Atemprobleme hat, rufen Sie 911 an. Andernfalls rufen Sie sofort ein Giftnotrufzentrum an. In den USA können Sie Ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter der Nummer 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können ein Giftnotrufzentrum in ihrer Provinz anrufen. Symptome einer Überdosierung können sein: Unruhe, Verwirrung, Erröten, Halluzinationen, große Pupillen, Muskelzuckungen, Krampfanfälle. Bei Kindern kann zuerst Erregung auftreten, gefolgt von Koordinationsverlust, Schläfrigkeit, Bewusstlosigkeit und Krampfanfällen. Hinweise
Wenn Ihr Arzt dieses Medikament verschrieben hat, teilen Sie es nicht mit anderen.
Halten Sie alle regelmäßigen Arzt- und Labortermine ein.
Nehmen Sie dieses Produkt mehrere Tage vor Allergietests nicht ein, da die Testergebnisse beeinflusst werden können. Verpasste Dosis
Wenn Sie dieses Präparat regelmäßig einnehmen und eine Einnahme vergessen haben, nehmen Sie sie ein, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn der Zeitpunkt der nächsten Einnahme nahe ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus. Nehmen Sie die nächste Dosis zur regulären Zeit ein. Verdoppeln Sie die Dosis nicht, um sie nachzuholen. Lagerung
Lagern Sie das Medikament in einem fest verschlossenen Behälter bei einer Raumtemperatur zwischen 59-86 Grad F (15-30 Grad C) vor Licht und Feuchtigkeit geschützt. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Frieren Sie flüssige Formen dieses Medikaments nicht ein. Halten Sie alle Medikamente weg von Kindern und Haustieren.
Spülen Sie die Medikamente nicht die Toilette hinunter oder schütten Sie sie in den Abfluss, es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert, dies zu tun. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder an ein örtliches Entsorgungsunternehmen, um weitere Einzelheiten über die sichere Entsorgung Ihres Produkts zu erfahren.
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