Hundebett-Kaufberatung: Worauf Sie beim Kauf eines Hundebetts achten sollten

Wenn es darum geht, dass Sie und Ihr Vierbeiner nachts gut schlafen können, ist ein gutes Hundebett unerlässlich. Hier sind einige Dinge, die Sie bei Ihrem Einkauf beachten sollten.

Untersuchungen haben ergeben, dass Sie mit einem Hund im Bett gut schlafen können, aber Menschen schlafen besser, wenn ihr Hund nicht im Bett liegt und sich im selben Raum befindet.

Schlafen - und zwar viel - ist ein wichtiger Teil des Lebens eines Hundes. Im Durchschnitt schläft Ihr Hund zwischen 12 und 14 Stunden pro Tag. Wenn Ihr Hund ein Welpe ist, braucht er vielleicht 18-20 Stunden pro Tag.

Hundebetten gibt es, wie Hunde, in allen Formen und Größen. Ein gutes Bett zu finden, kann schwierig sein. Hundebetten sind wie Hunde eine sehr persönliche Angelegenheit.

Es gibt einige Dinge, die man bei der Auswahl eines Hundebettes beachten sollte.

Größe

Wenn Sie sich für den Kauf eines Hundebettes entschieden haben, sollten Sie Ihren Hund von Kopf bis Schwanz messen. So stellen Sie sicher, dass Sie kein Bett kaufen, das zu klein für Ihren Freund ist.

Ein Hundebett sollte groß genug sein, damit sich Ihr Liebling in einer natürlichen Position hinlegen kann. Sicher, wenn sie zusammengerollt sind, mag das Bett gut aussehen. Aber was ist, wenn Ihr vierbeiniger Begleiter sich ausstrecken möchte?

Widerstandsfähigkeit

Viele Hunde kauen. Junge Hunde tun es vielleicht, um den Schmerz beim Zahnen zu lindern. Ältere Hunde tun es vielleicht, um ihre Zähne zu reinigen und ihren Kiefer stark zu halten.

Vielleicht ist Ihr Hund aber auch nur hungrig, gestresst oder gelangweilt.

Wenn es um Betten geht, kann das Kauen jedoch zerstörerisch sein. Außerdem kann es gefährlich sein, wenn eines der Kauteilchen im Magen oder Darm des Hundes stecken bleibt.

Wenn Ihr Hund kaut, sind Stoffbetten, die mit Schaumstoffstücken oder anderen Polstern gefüllt sind, nicht unbedingt die beste Wahl. Betten aus PVC-Rohren oder Aluminium, die mit einem leinwandähnlichen Stoff überzogen sind, sind für "nagefreudige" Hunde vielleicht die bessere Wahl.

Viele dieser Betten sind auch erhöht. Dadurch kann die Luft unter dem Bett hindurchströmen, was für einen größeren Hund oder einen Hund mit dickem Fell, der sich auf natürliche Weise aufheizt, von Vorteil sein kann, auch wenn er kein Problem mit dem Kauen hat.

Denken Sie auch an die einfache Reinigung. Das Bett Ihres Hundes wird früher oder später gereinigt werden müssen. Bettchenähnliche Betten eignen sich dafür ebenso wie maschinenwaschbare Varianten, insbesondere solche mit abnehmbarem Bezug, den Sie in die Waschmaschine werfen können.

Werkstoffe

Den besten Rat, welches Material Sie für Ihr Hundebett wählen sollten, erhalten Sie wahrscheinlich, wenn Sie Ihr Tier beobachten. Hat er schmerzende Gelenke oder eine Hüftdysplasie? Ist er alt oder jung? Hat er viel oder wenig Fell? Wie schläft Ihr Hund normalerweise gerne?

Betten mit Memory-Schaumstoff können beispielsweise eine gute Wahl für einen älteren Hund mit schwachen Gelenken sein. Einige verfügen über kühlendes Gel.

Andere, flauschigere Betten sind vielleicht die richtige Wahl für jüngere oder kleinere Hunde. Plüschbetten können einen kleineren, weniger flauschigen Hund warm halten.

Andere Dinge, über die man nachdenken sollte

Beheizte Hundebetten können für manche Hunde in kalten Nächten gut sein, vor allem für solche ohne dickes Fell und ältere Hunde, die mit Problemen wie Hüftdysplasie, Arthritis, Gelenk- oder Kreislaufproblemen zu kämpfen haben. Achten Sie darauf, dass Sie ein Bett mit einer Schnur finden, die einem kauwütigen Hund standhält.

Orthopädische Betten können älteren Hunden helfen, die Probleme mit der Fortbewegung haben.

Es gehört zu den Pflichten eines guten Tierhalters, dafür zu sorgen, dass es Ihr Liebling in einem schönen Bett bequem hat. Denken Sie daran, dass Betten nicht nur zum Schlafen wichtig sind. Sie können zu einem "sicheren" Ort für einen Hund werden, der Angst hat oder Lärm nicht mag.

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