Einige Tierhalter greifen aufgrund der vielversprechenden Behauptungen zu CBD-Produkten. Ein Arzt untersucht die Forschungsergebnisse und stellt fest, ob die Anwendung sicher ist.
CBD ist so beliebt, dass viele Hundebesitzer es als alternative Behandlungsmethode nutzen. Natürlich möchten Sie alles tun, um Ihrem Haustier zu helfen. Aber wirkt CBD wirklich? Und ist es sicher? Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen.
Mögliche Vorteile
Derzeit können Sie CDB-Produkte für Ihren Hund in Form von Ölen und Leckerlis finden. Es gibt nicht viel Forschung oder eine formale Studie, die die Behauptungen über die Verwendung und den Nutzen untermauert. Die Beweise sind meist anekdotisch oder unwissenschaftlich. Experten sind sich nicht sicher, wie viel CBD tatsächlich in den Körper des Hundes gelangt oder ob es einfach nur ausgeschieden wird. Weitere Forschung ist erforderlich.
Einige Hundebesitzer glauben jedoch, dass CBD-Öl verwendet werden kann, um:
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Entzündungen zu lindern
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Lindert Übelkeit
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Stimuliert den Appetit
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Schmerzen lindern
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Krampfanfälle kontrollieren
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Förderung der Herzgesundheit
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Angstzustände verringern
In einer kleinen Studie wurde untersucht, wie CBD auf Hunde mit Epilepsie wirkt. Bei den meisten Hunden, die CBD-Öl aus einer Hanfpflanze erhielten, traten nach 12 Wochen weniger Anfälle auf. Alle Hunde erhielten während der klinischen Studie ihre üblichen Epilepsiemedikamente.
Risiken
Es gibt nur wenige Informationen über die Nebenwirkungen und Risiken von CBD bei der Anwendung bei Hunden. Experten kennen noch nicht die richtige Dosierung und wissen nicht, welche Mengen toxisch sein können.
Bisher hat die FDA nur ein verschreibungspflichtiges Medikament auf CBD-Basis zur Behandlung von Krampfanfällen bei Menschen zugelassen. Ausgehend von einigen der Nebenwirkungen, die bei Menschen aufgetreten sind, gibt es Folgendes, worauf man achten sollte
Trockener Mund. Es kann vorübergehend die Speichel- oder Spuckmenge Ihres Hundes einschränken. Sie können sehr durstig sein.
Niedriger Blutdruck. CBD kann beim Menschen zu einem plötzlichen, vorübergehenden Blutdruckabfall führen. Auch wenn ein CBD-Abfall gering erscheint, kann er bei Ihrem Hund zu Schwindelgefühlen führen.
Schläfrigkeit. Die beruhigende Wirkung von CBD kann Ihren Hund schläfrig machen, wenn Sie ihm eine große Menge verabreichen.
Fruchtbarkeitsprobleme. Dies wurde in einigen Studien bei männlichen Tieren festgestellt, die CBD erhalten haben.
Wenden Sie sich immer zuerst an einen Tierarzt, wenn Sie Ihrem Hund CBD geben möchten.
Ist es legal?
Die Gesetzgebung rund um CBD kann verwirrend sein. Es ist illegal, CBD als Nahrungsergänzungsmittel für Menschen zu vermarkten oder es Lebensmitteln beizumischen. Die FDA geht hart gegen Unternehmen vor, die dies tun.
In vielen Staaten ist es Tierärzten nicht erlaubt, CBD für Haustiere zu empfehlen oder Dosierungsangaben zu machen.
Experten sagen, dass mehr Forschung, Regulierung und Standardpraktiken erforderlich sind, bevor CBD sicher an Hunde und andere Haustiere verabreicht werden kann.