Erfahren Sie mehr über die besten Hunderassen für Senioren und was sie so besonders macht, darunter Pudel, Golden Retriever und Corgis.
Auswahl einer Hunderasse
Pudel. Pudel sind intelligent und leicht zu erziehen. Sie gehen eine enge Bindung mit ihrem Besitzer ein und lieben das Familienleben. Sie sind sehr sanftmütige und liebe Tiere. Außer einem täglichen Spaziergang brauchen sie nicht viel Bewegung. Sie haaren nicht, müssen aber monatlich gepflegt werden. Pudel gibt es in drei Größen: Toy, Mini und Standard?
Pomeranian. Pomeranians sind kleine, weiche und pelzige Hunde. Sie sind sehr anhänglich und lieben Aufmerksamkeit. Sie eignen sich hervorragend für ältere Erwachsene, die ihnen viel Zeit und Energie geben können. Da sie ein längeres Fell haben, müssen sie häufig gebürstet werden, um einen gesunden Glanz zu erhalten. Pomerianer können stur sein, sind aber auch erziehbar. Sie haben viel Energie und können lauter sein als andere Hunde, was je nach Wohnort eine Überlegung wert sein kann. ?
Mops. Möpse sind großartige kleine Hunde für ältere Erwachsene. Sie lieben es, drinnen zu sein und mit ihrem Besitzer zu schmusen. Sie brauchen nicht viel Bewegung und verbringen die meiste Zeit mit ihrem Besitzer oder mit einem Nickerchen. Sie bellen nicht viel, aber sie schnarchen. Möpse brauchen nur minimale Pflege, aber Sie müssen vielleicht immer wieder die Falten in ihrem Gesicht abwischen, damit sich kein Schmutz und Staub ansammelt. ?
Havaneser. Havaneser sind kleine und haarige Hunde. Sie sind ideal für Senioren im Ruhestand, die viel Zeit mit ihnen verbringen können. Sie sind sehr intelligent und leicht zu erziehen. Sie können sogar als Therapiehunde eingesetzt werden. Sie sind fröhliche Hunde und lieben es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Sie brauchen nicht viel Bewegung. Ihr langes Fell muss jedoch häufig gebürstet werden?
Malteser. Malteser sind sehr kleine Hunde, die sich hervorragend als Schoßhunde eignen. Sie sind intelligent, verspielt und sanft. Sie werden auch häufig als Therapiehunde eingesetzt. Sie brauchen nicht viel Bewegung, gehen aber gerne spazieren. Ihr weißes Fell haart nicht, aber sie müssen täglich gebürstet und häufig gebadet werden.
Golden Retriever. Golden Retriever sind größere Hunde, aber sie sind freundlich und gut auf ihre Besitzer eingestellt. Sie brauchen einen aktiven Lebensstil, denn sie lieben es, zu laufen, zu wandern und zu schwimmen. Sie lieben es, mit ihren Besitzern zusammen zu sein, und sind sehr ruhig, wenn sie genug Bewegung bekommen haben. Golden Retriever sind stark, daher ist es beim Training wichtig, sie nicht an der Leine ziehen zu lassen.
Labrador Retriever. Labrador Retriever sind eine sehr beliebte Hunderasse, weil sie so ausgeglichen, freundlich und aufgeschlossen sind. Sie lieben ihre Besitzer und sind wunderbare Gefährten. Labradore lassen sich leicht ausbilden und können als Diensthunde eingesetzt werden. Sie sind auch größere Hunde, die sehr energiegeladen sind und viel Bewegung brauchen. Sie sollten sich überlegen, ob ein großer Hund in Ihren Lebensstil passt.
Pembroke Welsh Corgi. Pembroke Welsh Corgis sind intelligente Hunde, die sehr viel Energie haben und es lieben, ihren Besitzern zu gefallen. Sie freuen sich über menschliche Aufmerksamkeit und arbeiten, um ihren Besitzern zu gefallen. Ihre kurzen Beine und ihr runder Körper machen sie niedlich. Auch wenn sie klein sind, sind sie Hütehunde, die gerne draußen sind und tägliche Spaziergänge brauchen. Sie sind dafür bekannt, dass sie viel bellen, daher sollten Sie überlegen, ob das in Ihrer Umgebung ein Problem sein wird.
Überlegungen zum Lebensstil
Bevor Sie sich einen Hund ins Haus holen, müssen Sie einige Dinge beachten. Wenn Sie den richtigen Hund für Ihren Lebensstil finden, können Sie beide ein glückliches und gesundes Leben führen.
Ihr Aktivitätsniveau. Überlegen Sie, ob Sie mit Ihrem Hund täglich spazieren gehen und ihm Spielmöglichkeiten bieten können. Haben Sie eine Familie in der Nähe, die Ihnen bei der Bewegung Ihres Hundes helfen kann? Es gibt Hunde, die weniger Bewegung brauchen als andere, und je nach Ihrem Lebensstil sind sie vielleicht besser für Sie geeignet.
Wo Sie wohnen. Wenn Sie zu Hause oder bei Ihrer Familie leben, kann sich jemand anderes um Ihren Hund kümmern, wenn Sie verreisen oder abwesend sind? Wenn Sie in einer Wohngemeinschaft für betreutes Wohnen oder in einer Seniorenwohnanlage leben, gibt es möglicherweise auch Regeln dafür, welche Arten von Haustieren erlaubt sind.
Die Gefahren des Haustierbesitzes. Der Besitz eines Haustieres birgt einige Risiken in sich. Es hat Vorfälle gegeben, bei denen Besitzer gestürzt sind, während sie sich um ihr Haustier kümmerten. Sie sollten sich überlegen, wie Sie mit einem kleinen oder großen Hund umgehen können und wie viel Erfahrung oder Ressourcen Sie für die Ausbildung haben.