Meeresfrüchte scheinen eine gesunde Wahl zu sein. Aber diese Diashow erklärt, dass die Art und Weise, wie sie zubereitet werden, einen Unterschied macht. Informieren Sie sich über die besten und schlechtesten Meeresfrüchtegerichte für Ihre Gesundheit.
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Achten Sie darauf, was in dem Gericht enthalten ist, wie es zubereitet wurde, wie frisch es ist und um welche Art von Fisch es sich handelt. Es gibt viele gute Alternativen, aber einige sind besser als andere. Sie sollten Sahne, Öl, Salz, schlechte Fette und Quecksilber einschränken. Wissen Sie, was in Ihrem Fischgericht enthalten ist???
Am besten: Lachs
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Er ist ein ernährungsphysiologischer Liebling, der auf vielen Speisekarten in den USA zu finden ist. Er ist reich an gesunden Omega-3-Fettsäuren. Und als Fischkonserve enthält er im Allgemeinen weniger Quecksilber als Thunfisch. Wildlachs, der in Alaska gefangen wird, ist eine gute Quelle, ob frisch oder in Dosen. Da fetter Fisch wie Lachs mehr verbotene Chemikalien, so genannte PCBs, enthalten kann, ist es hilfreich, wenn Sie zusätzliches Fett, Haut und dunkleres Fleisch wegschneiden oder abtropfen lassen.
Das Schlimmste: Fisch und Chips
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Die Tatsache, dass alles in diesem Gericht frittiert ist, ist kein guter Anfang. Die Sauce Tartar und der Ketchup, die oft dazu gereicht werden, sorgen für noch mehr Fett, Zucker und Kalorien. Wenn Sie den Fisch (probieren Sie ihn mit einer Cornflakeskruste, damit er knusprig wird) und die Kartoffeln backen, können Sie die Ölmenge kontrollieren. Eine einfache Zitronenspalte ist eine kalorienarme Möglichkeit, das Gericht zu würzen.
Sparsam essen: Gebratener Schwertfisch
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Egal, wie er gefangen wurde oder wie man ihn zubereitet, Schwertfisch enthält wahrscheinlich einen hohen Quecksilbergehalt. Es ist keine große Sache, wenn man ihn ab und zu isst, aber zu viel davon kann Gehirn und Nieren schädigen. Wenn Sie schwanger sind, kann das dem Baby schaden oder eine Fehlgeburt auslösen. Säuglinge, ältere Menschen und Menschen mit einem schwachen Immunsystem reagieren möglicherweise empfindlicher darauf. Haifisch, Königsmakrele und Kachelfisch aus dem Golf von Mexiko enthalten ebenfalls hohe Mengen an Quecksilber.
Das Beste: Krabben-Cocktail
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Hier kommt es auf die Sauce an. Die Garnelen werden normalerweise gedämpft oder gekocht, was ziemlich gesund ist. Sie enthalten viel Eiweiß und wenig Fett und Quecksilber. Aber in der Soße, vor allem in der klassischen Tomatensoße aus der Flasche, kann sich viel Zucker verstecken, der manchmal als Maissirup mit hohem Fructosegehalt angegeben wird. Lassen Sie also den Dip weg, oder machen Sie Ihre eigene zuckerfreie Version. Im Internet finden Sie eine Vielzahl von Rezepten.
Das Schlimmste: New England Clam Chowder
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Klar, sie enthält Muscheln, die Eiweiß liefern. Aber diese Suppe enthält auch Sahne, Butter und gesalzenes Schweinefleisch. Sie könnte also viele Kalorien, gesättigte Fettsäuren und Natrium enthalten, die viele Menschen einschränken müssen. Heben Sie sich diese Suppe für einen besonderen Genuss auf und versuchen Sie, nicht zu viel davon zu essen.
Das Beste: Manhattan Clam Chowder
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Anstelle von Butter und Sahne verwendet diese Muschelsuppe eine Basis aus Tomaten. Das ist ein wirklich guter Anfang. Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln runden das Gericht ab. Das ergibt etwa 135 Kalorien pro Tasse mit wenig gesättigten Fetten, verglichen mit etwa 181 Kalorien pro Tasse für die gleiche Menge New England Clam Chowder. Quecksilber ist bei Muscheln wie Miesmuscheln, Austern und Venusmuscheln normalerweise kein Problem.
Das Beste: Salat mit Sardellen
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Da diese Fische klein sind und nicht so lange leben, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie Quecksilber, PCBs und andere Chemikalien in ihrem Fleisch enthalten. Außerdem sind sie reich an Omega-3-Fettsäuren, die der Körper braucht, um optimal zu funktionieren. Einige verpackte Sardellen enthalten viel Salz, also achten Sie auf das Etikett, besonders wenn Sie auf Ihren Natriumgehalt achten müssen. Suchen Sie nach weißen Sardellen in Essig - in der spanischen Küche boquerones genannt - für eine weniger salzige Version.
Das Beste: Thunfisch in Dosen
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Dieser magere Fisch liefert Eiweiß und enthält einige Omega-3-Fettsäuren. Da Thunfische aber größer sind als Sardinen und Sardellen, enthalten sie oft mehr Quecksilber und andere Chemikalien in ihrem Fleisch... Für einen geringeren Quecksilbergehalt sollten Sie sich für die helle Sorte in der Dose entscheiden. Wenn Sie Weißen Thun mögen, wählen Sie Produkte aus den USA oder Kanada. Wenn Sie auf Kalorien und Fett achten, kaufen Sie Thunfisch, der in Wasser statt in Öl verpackt ist.
Das Beste: Austern
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Sie liefern Eiweiß und Zink, aber es ist am besten, Austern zu kochen und nicht roh zu essen. Das hilft, Lebensmittelvergiftungen durch Bakterien wie Vibrio zu vermeiden. Dieses Bakterium tritt häufiger in den wärmeren Monaten auf, kann aber jederzeit auftreten. Auch Hepatitis A kann bei Schalentieren ein Risiko darstellen. Ihre Austern können in Ordnung sein, aber Sie können nicht erkennen, ob sie infiziert sind, weil sie so aussehen und riechen. Zitronensaft, scharfe Soße oder Alkohol töten Vibrio nicht ab. Das kann nur durch gründliches Kochen erreicht werden.
Das Beste: Gebackener Wels
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Sie sind vielleicht nicht die hübschesten Fische, aber die in US-Farmen gezüchteten Welse haben eine Menge zu bieten. Sie enthalten wenig Quecksilber, sind umweltfreundlich, nahrhaft und in Lebensmittelgeschäften leicht zu finden. Sie sollten sich jedoch über die Herkunft informieren, da es in einigen Ländern keine strengen Vorschriften für die Fischzucht gibt. Gebratener Wels ist bei vielen beliebt, aber das Frittieren bringt viele Kalorien und Fett mit sich. Backen Sie ihn, um ein mageres Gericht zu erhalten.
Das Beste: Gegrillte Sardinen
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Normalerweise sind sie in Dosen, aber manchmal kann man auf dem Markt auch frische Sardinen kaufen, die im Ganzen gegrillt hervorragend schmecken. Sie enthalten viele Omega-3-Fettsäuren und wenig Quecksilber, weil sie klein und kurzlebig sind. Außerdem gibt es wirklich viele dieser Fische im Meer, und sie sind in der Regel nicht teuer. Wie bei Thunfisch kann man sie auch in Wasser statt in Öl verpackt bekommen.
Das Beste: Ceviche
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Dieses traditionelle lateinamerikanische Gericht besteht aus rohem Fisch, Limettensaft und oft auch Kartoffeln und Zwiebeln. Die Säure im Limettensaft scheint den Fisch zu kochen, da sich das Fleisch verfärbt. Eine Woche in der Gefriertruhe bei -4 Grad Celsius beseitigt normalerweise die Parasiten, die Sie krank machen könnten. Aber auch die Größe und die Art des Fisches machen einen Unterschied, daher sollten Sie Ihre Ceviche von einem Koch zubereiten lassen.
Sparsam essen: Sushi
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Sushi kann gut für Sie sein, denn es enthält mageres Eiweiß, Omega-3-Fettsäuren und nicht viel Fett, Zucker und Kalorien. Aber es gibt auch einige Nachteile. Roher Fisch muss fachmännisch behandelt werden. Bakterien und Parasiten werden nicht einfach weggekocht, aber ein guter Koch weiß, wie man sich schützen kann. Und das Quecksilber in gewöhnlichem Sushi-Fisch wie Ahi und Blauflossenthunfisch kann sich summieren, wenn man zu viel davon isst.
Wenn Sie kochen
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Wenn Sie auf dem Markt sind, sollten Meeresfrüchte nicht fischig riechen. Und wenn Sie die Augen der Fische sehen können, sollten sie klar sein. Wenn die Gräten ein Problem darstellen, können Sie Filets kaufen. Experten empfehlen, Fisch so lange zu kochen, bis er sich mit einer Gabel leicht zerteilen lässt. Es gibt viele Zubereitungsarten: Braten, Backen, Grillen oder Dämpfen, um nur einige zu nennen. Es gibt viele Rezepte zum Ausprobieren, also werfen Sie ein weites Netz aus!
