Registrierung eines Diensthundes: Was Sie wissen müssen

Hier erhalten Sie Schritt-für-Schritt-Tipps, wie Sie Ihren Hund zu einem Diensthund ausbilden können und welche Gesetze dabei zu beachten sind.

Diensthunde können jeder Rasse oder Größe angehören, solange sie ihren Besitzer richtig unterstützen können. Wenn Sie einen Hund haben und ihn als Diensthund einsetzen möchten, ist das möglich. Es ist jedoch hilfreich, einen Hund zu adoptieren, der bereits ein ausgebildeter Diensthund ist. Auch das ist laut ADA völlig legal.

Schritte, um aus Ihrem Hund einen Diensthund zu machen

Sie haben zwei Möglichkeiten, Ihren Hund zu einem Diensthund auszubilden. Sie können Ihren Hund entweder selbst ausbilden oder ihn in einem Trainingsprogramm für Diensthunde anmelden.

Berücksichtigen Sie die Persönlichkeit und die Fähigkeiten Ihres Hundes. Leider fehlt es manchen Hunden an den nötigen Eigenschaften, um ein effektiver Diensthund zu sein. Wenn Sie einen Chihuahua haben und einen Diensthund brauchen, der Ihnen beim Verlassen des Rollstuhls hilft, ist er vielleicht nicht der richtige Diensthund für Sie.?

Der Hund, den Sie als Diensthund auswählen, muss nicht nur die körperlichen Anforderungen eines Diensthundes erfüllen, sondern auch über das richtige Temperament verfügen. Bei der Ausbildung von Diensthunden erweisen sich etwa 55 % bis 70 % der Hunde als nicht geeignet.

Einige Eigenschaften, die Ihr Diensthund haben muss, sind:?

  • Ruhe bewahren in neuen Umgebungen

  • Schnelles Lernen und Behalten von Informationen

  • Sich an unterschiedliche soziale Umgebungen anpassen

  • Zuverlässige Wiederholung bestimmter Aufgaben

  • Fähigkeit, sich auf Sie zu konzentrieren

Bringen Sie Ihrem Hund Stubenreinheit bei. Wenn Sie glauben, dass Ihr Hund diese Dinge und die körperlichen Aufgaben, die Sie benötigen, erledigen kann, sollten Sie damit beginnen, Ihren Hund stubenrein zu machen. Dieses Training sollte beinhalten, dass Ihr Hund in der Lage ist, sich auf Kommando und an verschiedenen Orten zu erleichtern.

Sozialisieren Sie Ihren Begleiter. Als Nächstes sollten Sie Ihren Hund mit ungewohnten Umgebungen, Menschen, Gerüchen, Geräuschen und Tieren vertraut machen. Konzentrieren Sie sich darauf, Ihren Hund darauf zu trainieren, bei Ihnen zu bleiben und alle Ablenkungen zu ignorieren. Sobald Sie und Ihr Hund die Grundlagen beherrschen, können Sie Ihrem Hund beibringen, Sie in der von Ihnen benötigten Weise zu unterstützen.

Worauf Sie achten sollten

Kennen Sie das Gesetz. Es gibt viele Programme, die Zertifizierungen für Diensthunde anbieten. Aber diese Zertifizierungen beweisen nicht, dass der Hund ein Diensthund ist. Tatsächlich verlangt das ADA keine Bescheinigung oder einen Nachweis, dass Ihr Diensthund ausgebildet ist.

Informieren Sie sich über das Programm Ihrer Wahl. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihren Hund in ein Trainingsprogramm einzuschreiben, stellen Sie sicher, dass Sie sich ausgiebig informieren, um zu prüfen, ob das Programm seriös ist. Trainingsprogramme können Tausende von Dollar kosten, daher ist es wichtig, dass Sie sicherstellen, dass Sie Ihr Geld wert sind. Empfehlungen und Bewertungen können einen großen Beitrag dazu leisten, dass Sie und Ihr Hund die beste Erfahrung machen.

Stellen Sie sicher, dass Sie zwei Fragen beantworten können. Das ADA besagt, dass Sie nur zwei Fragen beantworten müssen, wenn es nicht offensichtlich ist, dass Ihr Hund ein Diensthund ist. Diese Fragen lauten: "Wird der Hund aufgrund einer Behinderung als Diensthund benötigt?" und "Für welche Arbeit oder Aufgabe ist der Hund ausgebildet worden?" Sie müssen in der Lage sein, beide Fragen genau zu beantworten, damit der Hund als Diensthund anerkannt wird.

Seien Sie sich über die erforderliche Registrierung im Klaren. Die obligatorische Registrierung von Diensthunden ist nach dem ADA rechtswidrig. Jede Gemeinde, die dies vorschreibt, verstößt gegen das ADA. Allerdings gelten die regionalen Registrierungs- und Impfvorschriften für Tiere auch für Diensthunde.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass das ADA die Ausbildung des Hundes vollständig dem Hundehalter überlässt. Solange Ihr Diensttier Ihre Bedürfnisse erfüllen kann, ist es ein Diensttier. Dies kann zwar eine zusätzliche Ausbildung erfordern, muss es aber nicht.

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