Bilder von anderen Gründen für Schüttelfrost als Fieber

Schüttelfrost und Fieber treten oft in Kombination auf, aber manchmal tritt Schüttelfrost auch bei normaler Temperatur auf. Finden Sie heraus, was hinter diesen Arten von Schüttelfrost stecken könnte.

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Körperliche Aktivität, die sehr intensiv ist oder lange andauert, kann die Körpertemperatur erhöhen. Bei Hitzeerschöpfung oder Hitzekrankheit durch Anstrengung können Sie frösteln. Sie können sich verwirrt fühlen oder Ihre Muskeln können schwer zu kontrollieren sein. Sie könnten Durchfall bekommen, sich übergeben oder ohnmächtig werden.

Unterfunktion der Schilddrüse

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Die Schilddrüse ist eine kleine schmetterlingsförmige Drüse im Nacken. Sie schüttet Hormone aus, die helfen, den Energieverbrauch Ihres Körpers zu steuern. Wenn sie nicht richtig funktioniert, kann es zu einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) kommen. Zu den Symptomen gehören Müdigkeit, Verstopfung und eine niedrige Herzfrequenz. Möglicherweise haben Sie auch Probleme, mit Kälte umzugehen. Als Folge davon kann es zu Schüttelfrost kommen.

Hypoglykämie

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Das ist der Fall, wenn der Blutzuckerspiegel unter einen gesunden Wert sinkt. Schwitzen, Schüttelfrost und Klammheit können Anzeichen dafür sein. Sie können sich zittrig, schwach, reizbar, hungrig und übel fühlen, bis Ihr Blutzuckerspiegel wieder ansteigt.

Malaria

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Dies ist eine Infektion, die durch einen Parasiten verursacht wird. Sie tritt auf, wenn eine infizierte Mücke Sie sticht. Malaria verursacht zwar Fieber, aber oft kommt es zuerst zu Schüttelfrost. Manche Menschen haben mehrere Anfälle. Dann bekommt man Schüttelfrost, Fieber, fängt an zu schwitzen, und dann ist alles wieder normal. Das passiert immer wieder.

Nierensteine

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Es handelt sich um Mineralien und Salze, die sich in harten Ablagerungen in den Nieren zusammenballen. Ihr Körper leitet sie durch die Harnleiter, um sie loszuwerden. Das sind die Röhren, die Niere und Blase miteinander verbinden. Manchmal bleiben die Steine stecken und verursachen eine Infektion. Das kann zu Schüttelfrost, Übelkeit und Fieber führen.

Unterkühlung

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Wenn Sie sich lange Zeit in sehr kalten Temperaturen aufhalten, verliert Ihr Körper schneller Wärme, als er sie erzeugen kann. Dies führt zu Unterkühlung. Schüttelfrost ist eines der Symptome. Möglicherweise leiden Sie unter Gedächtnisverlust und undeutlicher Sprache. Sie können auch verwirrt sein und sich schläfrig fühlen.

Emotionale Reaktionen

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Wenn du intensive Gefühle für etwas hast, kann dir ein Schauer über den Rücken laufen oder du bekommst eine Gänsehaut. Das nennt man Frisson oder Hautorgasmus. Dabei wird vom Gehirn Dopamin ausgeschüttet. Diese Art von Frösteln kann auftreten, wenn du Angst hast oder ein Lied hörst, das du wirklich magst.

Panikattacke

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Eine Panikattacke wirkt sich nicht nur auf deine Gedanken aus. Sie können auch körperliche Symptome haben. Dazu gehören Atembeschwerden, Schweißausbrüche und Schwindelgefühl. Sie können auch Schmerzen in der Brust und Schüttelfrost bekommen. Manchmal halten Menschen eine Panikattacke für einen Herzinfarkt, weil die Symptome die gleichen sein können.

Postoperative Nebenwirkung

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Wenn Sie unter Narkose waren, werden Sie vielleicht zittern, wenn Sie aufwachen. Das liegt daran, dass Ihre Körpertemperatur während der Operation gesunken sein kann. Sobald Sie aufgewacht sind, erwärmt sich Ihr Körper wieder. Das Frösteln sollte nach 20-30 Minuten verschwunden sein.

Multiple Sklerose

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Das ist eine Krankheit, die das zentrale Nervensystem angreift. Zu den Symptomen können Taubheit und Kribbeln gehören. Oder Sie haben ein brennendes, stechendes Gefühl. Sie können auch sehr viel temperaturempfindlicher werden und leicht frieren.

Anämie

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Das passiert, wenn Ihr Körper nicht genügend rote Blutkörperchen hat, so dass er nicht die richtige Menge Sauerstoff zu Ihrem Gewebe transportieren kann. Wenn Sie an Anämie leiden, fühlen Sie sich häufig müde, schwach und kalt. Diese Symptome können sich verschlimmern, wenn sich die Anämie verschlimmert.

Unterernährung

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Bestimmte Vitamine und Mineralstoffe tragen dazu bei, dass der Körper die richtige Temperatur hat. Das nennt man Thermoregulation. Zink, Kupfer und Eisen spielen alle eine Rolle. Wenn Sie zu wenig davon haben, kann Ihnen kalt werden und Sie erkälten sich leicht.

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