Bipolare Störung: Symptome, Ursachen, Diagnose, Behandlung

Informieren Sie sich beim Arzt über die bipolare Störung, auch bekannt als manische Depression, einschließlich Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlung.

Die bipolare Störung, die auch als manische Depression bezeichnet wird, ist eine psychische Erkrankung, die mit schweren Stimmungshochs und -tiefs sowie Veränderungen von Schlaf, Energie, Denken und Verhalten einhergeht.

Menschen mit einer bipolaren Störung können Phasen haben, in denen sie sich übermäßig glücklich und energiegeladen fühlen, und andere Phasen, in denen sie sich sehr traurig, hoffnungslos und träge fühlen. Zwischen diesen Phasen fühlen sie sich normalerweise normal. Man kann sich die Hochs und die Tiefs als zwei "Pole" der Stimmung vorstellen, weshalb man von einer "bipolaren" Störung spricht.

Das Wort "manisch" beschreibt die Zeiten, in denen sich jemand mit bipolarer Störung übermäßig erregt und zuversichtlich fühlt. Diese Gefühle können auch mit Reizbarkeit und impulsiven oder rücksichtslosen Entscheidungen einhergehen. Bei etwa der Hälfte der Betroffenen treten während einer Manie auch Wahnvorstellungen (sie glauben an Dinge, die nicht wahr sind und die ihnen nicht ausgeredet werden können) oder Halluzinationen (sie sehen oder hören Dinge, die nicht da sind) auf.

"Hypomanie" beschreibt mildere Symptome der Manie, bei denen die Betroffenen keine Wahnvorstellungen oder Halluzinationen haben und ihre starken Symptome ihr Alltagsleben nicht beeinträchtigen.

Das Wort "depressiv" beschreibt die Zeiten, in denen sich die Person sehr traurig oder deprimiert fühlt. Diese Symptome sind die gleichen wie bei einer schweren depressiven Störung oder einer "klinischen Depression", einem Zustand, bei dem es nie zu manischen oder hypomanischen Episoden kommt.

Die meisten Menschen mit einer bipolaren Störung verbringen mehr Zeit mit depressiven als mit manischen oder hypomanischen Symptomen.

Gibt es verschiedene Arten der bipolaren Störung?

Es gibt einige Arten der bipolaren Störung, darunter:

Bipolare Störung I: Bei diesem Typus kommt es zu extrem unberechenbarem Verhalten mit manischen Phasen, die mindestens eine Woche andauern oder so schwerwiegend sind, dass Sie medizinische Hilfe benötigen. Außerdem gibt es in der Regel extreme Phasen der Depression, die mindestens 2 Wochen andauern.

Bipolare II-Störung: Bei diesem Typus kommt es ebenfalls zu sprunghaften Hochs und Tiefs, die aber nicht so extrem sind wie bei Bipolar I.

Zyklothymische Störung: Bei diesem Typus kommt es zu Phasen mit manischem und depressivem Verhalten, die bei Erwachsenen mindestens 2 Jahre und bei Kindern und Jugendlichen 1 Jahr andauern. Die Symptome sind nicht so ausgeprägt wie bei der bipolaren Störung I oder der bipolaren Störung II.

Die Bezeichnung "unspezifische" oder "andere spezifizierte" bipolare Störung (früher "nicht näher bezeichnete bipolare Störung") wird jetzt verwendet, um Zustände zu beschreiben, bei denen eine Person nur einige der Stimmungs- und Energiesymptome aufweist, die eine manische oder hypomanische Episode definieren, oder die Symptome nicht lange genug andauern, um als eindeutige "Episoden" betrachtet zu werden.

Rapid Cycling ist keine Form der bipolaren Störung, sondern ein Begriff, der zur Beschreibung des Krankheitsverlaufs bei Menschen mit einer bipolaren I- oder II-Störung verwendet wird. Sie tritt auf, wenn innerhalb eines Jahres vier oder mehr Stimmungsschübe auftreten. Bei Frauen ist diese Art von Krankheitsverlauf wahrscheinlicher als bei Männern, und sie kann im Verlauf der bipolaren Störung jederzeit kommen und gehen. Rapid Cycling wird hauptsächlich durch Depressionen ausgelöst und birgt ein erhöhtes Risiko für Selbstmordgedanken oder -verhalten.

Bei jeder Art von bipolarer Störung kann der Missbrauch von Drogen und Alkohol zu weiteren Schüben führen. Bei einer bipolaren Störung und einer Alkoholkrankheit, die als Doppeldiagnose bekannt ist, ist die Hilfe eines Spezialisten erforderlich, der beide Probleme behandeln kann.?

Was sind die Symptome einer bipolaren Störung?

Bei der bipolaren Störung folgen die dramatischen Episoden von Hoch- und Tiefphasen der Stimmung keinem festen Muster. Eine Person kann sich mehrmals in der gleichen Stimmung (depressiv oder manisch) befinden, bevor sie in die entgegengesetzte Stimmung wechselt. Diese Episoden können über einen Zeitraum von Wochen, Monaten und manchmal sogar Jahren auftreten.

Der Schweregrad ist von Person zu Person unterschiedlich und kann sich auch im Laufe der Zeit ändern und mehr oder weniger stark werden.

Symptome der Manie ("das Hochgefühl"):

  • Übermäßiges Glück, Hoffnung und Aufregung

  • Plötzlicher Wechsel von Fröhlichkeit zu Reizbarkeit, Wut und Feindseligkeit

  • Unruhe

  • Schnelles Sprechen und Konzentrationsschwäche

  • Erhöhte Energie und geringeres Schlafbedürfnis

  • Ungewöhnlich hoher Sexualtrieb

  • Große und unrealistische Pläne machen

  • Schlechtes Urteilsvermögen zeigen

  • Drogen- und Alkoholmissbrauch

  • impulsiver werden

  • Geringeres Schlafbedürfnis

  • Weniger Appetit

  • Größeres Selbstvertrauen und Wohlbefinden

  • Leicht ablenkbar sein

Während depressiver Phasen ("Tiefs") kann eine Person mit bipolarer Störung folgende Symptome haben:

  • Traurigkeit

  • Verlust von Energie

  • Gefühle der Hoffnungslosigkeit oder Wertlosigkeit

  • Keine Freude an Dingen, die sie einst mochten

  • Konzentrationsschwierigkeiten

  • Vergesslichkeit

  • Langsames Sprechen

  • Weniger Sexualtrieb

  • Unfähigkeit, Freude zu empfinden

  • Unkontrollierbares Weinen

  • Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung

  • Reizbarkeit

  • Mehr Schlafbedarf

  • Schlaflosigkeit

  • Appetitveränderungen, die zu einer Gewichtsabnahme oder -zunahme führen

  • Gedanken an Tod oder Selbstmord

  • Selbstmordversuch

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Was sind die Ursachen der bipolaren Störung?

Es gibt keine einzige Ursache für eine bipolare Störung. Forscher untersuchen, wie einige Faktoren bei manchen Menschen dazu führen können.

Manchmal ist es zum Beispiel einfach eine Frage der Genetik, d. h. man hat es, weil es in der Familie liegt. Auch die Art und Weise, wie sich das Gehirn entwickelt, kann eine Rolle spielen, aber die Wissenschaftler sind sich nicht genau sicher, wie oder warum.

Was sind die Risikofaktoren für eine bipolare Störung?

Wenn jemand eine bipolare Störung entwickelt, beginnt sie in der Regel in der späten Jugend oder im jungen Erwachsenenalter. In seltenen Fällen kann sie auch schon in der Kindheit auftreten. Die bipolare Störung kann in der Familie auftreten.

Männer und Frauen sind gleich häufig betroffen. Bei Frauen ist die Wahrscheinlichkeit etwas höher als bei Männern, dass sie "rapide Zyklen" durchlaufen, d. h. vier oder mehr ausgeprägte Stimmungsschwankungen innerhalb eines Jahres haben. Frauen neigen auch dazu, mehr Zeit mit Depressionen zu verbringen als Männer mit bipolarer Störung.

Die bipolare Störung entwickelt sich bei Frauen in der Regel später im Leben, und sie haben eher eine bipolare Störung II und sind von saisonalen Stimmungsschwankungen betroffen...

Auch eine Kombination aus medizinischen und psychischen Problemen ist bei Frauen häufiger anzutreffen. Zu diesen medizinischen Problemen können Schilddrüsenerkrankungen, Migräne und Angstzustände gehören.?

Einige Faktoren, die das Risiko einer bipolaren Störung erhöhen, sind:

  • Ein Familienmitglied mit bipolarer Störung

  • Sie machen eine Zeit mit viel Stress oder Trauma durch

  • Drogen- oder Alkoholmissbrauch

  • Bestimmte Gesundheitszustände

Viele Betroffene missbrauchen Alkohol oder andere Drogen, wenn sie manisch oder depressiv sind. Menschen mit einer bipolaren Störung leiden häufiger an saisonalen Depressionen, gleichzeitigen Angststörungen, posttraumatischer Belastungsstörung und Zwangsneurosen.

Wie wird eine bipolare Störung diagnostiziert?

Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Symptome einer bipolaren Störung hat, sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder einem Psychiater. Dieser wird Ihnen Fragen zu psychischen Erkrankungen stellen, die Sie oder die Person, um die Sie sich sorgen, bereits hatten, sowie zu psychischen Erkrankungen in der Familie. Die Person wird auch eine vollständige psychiatrische Beurteilung erhalten, um festzustellen, ob sie wahrscheinlich eine bipolare Störung oder eine andere psychische Erkrankung hat.

Bei der Diagnose einer bipolaren Störung geht es vor allem um die Symptome der Person und darum, ob sie möglicherweise auf eine andere Ursache zurückzuführen sind (z. B. eine Schilddrüsenunterfunktion oder durch Drogen- oder Alkoholmissbrauch verursachte Stimmungsschwankungen). Wie stark sind die Symptome? Wie lange dauern sie schon an? Wie oft treten sie auf?

Die aufschlussreichsten Symptome sind Stimmungshochs oder -tiefs sowie Veränderungen in den Bereichen Schlaf, Energie, Denken und Verhalten.

Gespräche mit engen Freunden und Familienangehörigen der betroffenen Person können dem Arzt oft helfen, eine bipolare Störung von einer schweren depressiven Störung oder anderen psychiatrischen Störungen zu unterscheiden, die ebenfalls mit Veränderungen der Stimmung, des Denkens und des Verhaltens einhergehen.

Wenn bei Ihnen gerade eine bipolare Störung diagnostiziert wurde, fühlen Sie sich vielleicht verängstigt. Die Zukunft mag Ihnen furchtbar ungewiss erscheinen. Was bedeutet das für Ihr Leben, Ihre Familie und Ihre Arbeit?

Aber eine genaue Diagnose ist eigentlich eine gute Nachricht. Es bedeutet, dass Sie endlich die Behandlung bekommen können, die Sie brauchen. Bei Menschen mit bipolarer Störung vergehen in der Regel etwa 10 Jahre, bevor eine genaue Diagnose gestellt wird.

Die Diagnose einer bipolaren Störung kann bei Kindern und Jugendlichen schwieriger sein. Ihre Symptome können die gleichen sein wie die von Erwachsenen, können aber mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder auch nur mit schlechtem Verhalten verwechselt werden.

Wenn Sie glauben, dass Ihr Kind eine bipolare Störung haben könnte, bitten Sie Ihren Arzt um eine Überweisung zu einem Kinderpsychologen, der sich mit bipolaren Störungen auskennt.

Welche Behandlungen gibt es für die bipolare Störung?

Die bipolare Störung kann behandelt werden. Es handelt sich um eine langfristige Erkrankung, die eine kontinuierliche Behandlung erfordert. Bei Menschen, die vier oder mehr Stimmungsschübe im Jahr haben, oder die auch Drogen- oder Alkoholprobleme haben, können Formen der Krankheit auftreten, die viel schwieriger zu behandeln sind.

Die Behandlung kann einen großen Unterschied ausmachen. Mit einer Kombination aus guter medizinischer Versorgung, Medikamenten, Gesprächstherapie, Änderungen des Lebensstils und der Unterstützung durch Freunde und Familie können Sie sich besser fühlen. Für die bipolare Störung - oder manische Depression, wie sie manchmal noch genannt wird - gibt es keine bekannte Heilung. Es handelt sich um einen chronischen Gesundheitszustand, der lebenslang behandelt werden muss. Vielen Menschen mit dieser Erkrankung geht es gut; sie haben Familie und Arbeit und führen ein normales Leben.

Medikation

Die wichtigste Behandlung ist die medikamentöse Behandlung, die in der Regel Folgendes umfasst:

  • Stimmungsstabilisatoren, wie Carbamazepin (Tegretol), Lamotrigin (Lamictal), Lithium oder Valproat (Depakote)

  • Antipsychotika, wie Cariprazin (Vraylar), Lurasidon (Latuda), Olanzapin (Zyprexa) und Quetiapin (Seroquel)

  • Antidepressiva

  • Antidepressiva-Antipsychotika, eine Kombination aus einem Antidepressivum und einem Stimmungsstabilisator

  • Medikamente gegen Angstzustände oder Schlafmittel, wie Beruhigungsmittel wie Benzodiazepine

Es kann eine Weile dauern, bis Sie die richtige Kombination für sich gefunden haben. Möglicherweise müssen Sie ein paar Dinge ausprobieren, bevor Sie und Ihr Arzt herausfinden, was am besten wirkt. Wenn Sie das herausgefunden haben, ist es wichtig, dass Sie Ihre Medikamente weiter einnehmen und mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie etwas absetzen oder ändern.

Frauen, die schwanger sind oder stillen, sollten mit ihrem Arzt besprechen, welche Medikamente sie unbedenklich einnehmen können.

Auch eine Psychotherapie oder "Gesprächstherapie" wird häufig empfohlen. Es gibt verschiedene Arten. Zu den Optionen können gehören:

  • Interpersonelle und soziale Rhythmustherapie (IPSRT). Sie basiert auf der Idee, dass eine tägliche Routine für alles, vom Schlafen bis zum Essen, dazu beitragen kann, die Stimmung stabil zu halten.

  • Kognitive Verhaltenstherapie (CBT). Sie hilft Ihnen, schlechte Gewohnheiten und Handlungen durch positivere Alternativen zu ersetzen. Sie kann Ihnen auch helfen, Stress und andere negative Auslöser zu bewältigen.

  • Psychoedukation. Wenn Sie mehr über die bipolare Störung erfahren und Ihre Familienmitglieder darüber aufklären, können Sie in den Schüben Unterstützung erhalten.

  • Familienzentrierte Therapie. Dadurch wird ein Unterstützungssystem aufgebaut, das bei der Behandlung hilft und Ihren Angehörigen den Beginn eines Anfalls erkennen lässt.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten für die bipolare Störung können sein:

  • Elektrokonvulsionstherapie (EKT). Kleine Stromdosen versetzen dem Gehirn einen Schock und lösen einen kleinen Krampfanfall aus, um es neu zu starten und das Gleichgewicht bestimmter chemischer Stoffe zu verändern. Sie ist zwar immer noch das letzte Mittel, wenn Medikamente und Therapien nicht anschlagen, aber sie ist heute viel besser kontrolliert und sicherer, mit weniger Risiken und Nebenwirkungen, als in den Anfängen dieses Verfahrens.

  • Akupunktur. Es gibt einige Hinweise darauf, dass diese ergänzende Therapie bei Depressionen, die durch bipolare Störungen verursacht werden, helfen kann.

  • Ergänzungen. Manche Menschen nehmen bestimmte Vitaminpräparate ein, um die Symptome der bipolaren Störung zu lindern, aber es gibt viele mögliche Probleme bei der Verwendung dieser Präparate. Ihre Inhaltsstoffe sind nicht reguliert, sie können Nebenwirkungen haben, und einige können die Wirkung von verschriebenen Medikamenten beeinflussen. Informieren Sie Ihren Arzt unbedingt über alle Nahrungsergänzungsmittel, die Sie einnehmen.

Auch eine Änderung des Lebensstils kann helfen:

  • Bewegen Sie sich regelmäßig.

  • Halten Sie sich an einen Zeitplan für Essen und Schlafen.

  • Lernen Sie, Ihre Stimmungsschwankungen zu erkennen.

  • Holen Sie sich Unterstützung von Freunden oder Gruppen.

  • Führen Sie ein Symptomtagebuch oder eine Tabelle.

  • Lernen Sie, mit Stress umzugehen.

  • Finde gesunde Hobbys oder Sportarten.

  • Trinken Sie keinen Alkohol und nehmen Sie keine Freizeitdrogen.

Bipolare Störung Ausblick

Bei einer bipolaren Störung kann man sich völlig allein fühlen. Aber das ist nicht der Fall. Mehr als 2 Millionen Erwachsene in den USA haben derzeit mit einer bipolaren Störung zu kämpfen.

Es ist wichtig, dass Sie sich nicht selbst die Schuld für Ihren Zustand geben. Die bipolare Störung ist eine körperliche Krankheit und kein Zeichen von persönlicher Schwäche. Es ist wie bei Diabetes, Herzkrankheiten oder jeder anderen Krankheit. Niemand weiß, was eine bipolare Störung auslöst, aber für viele Menschen ist es eine sehr gut beherrschbare Erkrankung.

Das Wichtigste ist, sich auf die Zukunft zu konzentrieren. Das Leben mit einer bipolaren Störung kann hart sein. Aber lassen Sie nicht zu, dass Ihr Leben davon beherrscht wird. Ergreifen Sie stattdessen Maßnahmen und gewinnen Sie die Kontrolle über Ihre Gesundheit zurück. Mit Hingabe und der Hilfe Ihrer medizinischen Betreuer können Sie sich wieder besser fühlen.

Bei den meisten Menschen kann ein gutes Behandlungsprogramm die Stimmung stabilisieren und zur Linderung der Symptome beitragen. Diejenigen, die auch ein Problem mit Drogenmissbrauch haben, benötigen möglicherweise eine speziellere Behandlung.

Eine kontinuierliche Behandlung ist wirksamer, als Probleme zu behandeln, wenn sie auftauchen.?

Je mehr Sie über Ihre Erkrankung wissen, desto besser können Sie Ihre Schübe bewältigen. Auch Selbsthilfegruppen, in denen Sie sich mit Menschen austauschen können, die dasselbe durchmachen wie Sie, können helfen.

Bipolare Störung und Selbstmord

Manche Menschen mit einer bipolaren Störung können selbstmordgefährdet sein.

Achten Sie auf die Warnzeichen und suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf:

  • Depression (Veränderungen beim Essen, Schlafen, Aktivitäten)

  • Sich selbst isolieren

  • Reden über Selbstmord, Hoffnungslosigkeit oder Hilflosigkeit

  • Rücksichtsloses Handeln

  • Mehr Risiken eingehen

  • Mehr Unfälle haben

  • Missbrauch von Alkohol oder anderen Drogen

  • Fokussierung auf morbide und negative Themen

  • Über Tod und Sterben sprechen

  • Mehr weinen oder weniger emotionalen Ausdruck zeigen

  • Verschenken von Besitztümern

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