Beeinträchtigen Angst und Furcht Ihr tägliches Leben? Hatten Sie schon einmal eine Panikattacke? Diese Artikel helfen Ihnen, die Symptome bei sich oder Ihrem Kind zu erkennen.
Symptome und Arten
Was passiert, wenn Sie eine Panikattacke haben? Wie sehen generalisierte Ängste aus? Erfahren Sie mehr über die Symptome von Angststörungen und über die verschiedenen Arten dieser Störungen.
Anzeichen für eine Angst- oder Panikstörung
Hier erfahren Sie, wie Sie eine Panikstörung, eine generalisierte Angststörung und Phobien von gewöhnlichen Ängsten und Befürchtungen unterscheiden können.
Wie fühlt sich eine Panikattacke an?
Eine Panikattacke ist ein plötzliches Gefühl des Schreckens, das ohne Vorwarnung auftritt. Menschen, die eine Panikattacke erleben, denken vielleicht, dass sie einen Herzanfall haben, sterben oder verrückt werden.
Allgemeine Angststörung (GAD)
Die generalisierte Angststörung (GAD) ist gekennzeichnet durch exzessive, übertriebene Ängste und Sorgen im Zusammenhang mit alltäglichen Ereignissen, für die es keinen offensichtlichen Grund gibt.
Auftrittsangst/Bühnenfieber
Unter Lampenfieber versteht man die Angst, etwas vor einer Gruppe von Menschen zu tun. Lernen Sie Strategien, um sich "auf der Bühne" wohler zu fühlen.
Soziale Angststörung
Soziale Angststörung, auch soziale Phobie genannt, ist eine Angststörung, bei der eine Person eine übermäßige und unangemessene Angst vor sozialen Situationen hat.
Diashow: Wenn Angst zur Phobie wird
Mehr als 19 Millionen Amerikaner haben eine Phobie - eine intensive, irrationale Angst vor einer bestimmten Situation, einer Tätigkeit oder einem Objekt.
Abhängige Persönlichkeitsstörung
Menschen mit einer abhängigen Persönlichkeitsstörung (DPD) werden emotional von anderen Menschen abhängig und geben sich große Mühe, anderen zu gefallen. Sie neigen zu einem bedürftigen, passiven und anhänglichen Verhalten und haben Angst vor Trennung.
Angstzustände und Selbstverletzungen
Menschen, die unter Zwangsstörungen, Drogenmissbrauch oder einer Essstörung leiden, sind ebenfalls gefährdet, sich selbst zu verletzen.
Ängste und Trichotillomanie
Das Ziehen an den Haaren ist eine Form der Impulskontrollstörung und wird oft mit Depressionen oder Angstzuständen in Verbindung gebracht.
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