Alzheimers Mythen und Fakten C Ihr Gehirn, Demenz und Gedächtnisverlust

Verursacht Aluminium die Alzheimer-Krankheit? Können Rotwein oder Kreuzworträtsel helfen, Alzheimer zu vermeiden? Lernen Sie in diesem Quiz vom Arzt, die Mythen von den Fakten zu unterscheiden.

Alzheimer und Demenz sind ein und dasselbe.

  • Wahr

  • Falsch

Alzheimer und Demenz sind ein und dasselbe.

Richtig! Sie haben geantwortet:

Demenz ist ein breiter Begriff für eine Gruppe von Symptomen, die bedeuten, dass man Probleme mit dem Lernen und dem Gedächtnis hat. Die Alzheimer-Krankheit ist eine Form der Demenz, die am häufigsten vorkommt. Sie macht aber nur 60 bis 80 % aller Fälle aus.

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Andere Formen sind vaskuläre Demenz, frontotemporale Demenz, Parkinson-Krankheit und Demenz mit Lewy-Körperchen. Auch Nebenwirkungen von Medikamenten, Hirnverletzungen, Depressionen und Alkoholismus können Demenzsymptome hervorrufen. Die Symptome können sich bessern, wenn diese Erkrankungen behandelt werden.

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Rotwein und Traubensaft können helfen, die Alzheimer-Krankheit rückgängig zu machen.

  • Wahr

  • Falsch

Rotwein und Traubensaft können helfen, die Alzheimer-Krankheit rückgängig zu machen.

Richtig! Sie haben geantwortet:

Es gibt keine Vitamine, Nahrungsergänzungsmittel, Lebensmittel oder Medikamente, die Alzheimer heilen oder behandeln können.

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Ein vielversprechendes Antioxidans, Resveratrol, ist in roten Weintrauben enthalten. Aber Resveratrol könnte auch wie Vitamin E, Vitamin C, Ginkgo biloba, B-Vitamine und Coenzym Q10 wirken. Alle haben sich zu einem bestimmten Zeitpunkt ähnliche Hoffnungen gemacht, aber es ist nicht bewiesen, dass sie die Krankheit verhindern oder verlangsamen, geschweige denn rückgängig machen können.

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Die Forschung legt nahe, dass eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Fisch und Nüssen ist, am besten zum Schutz des Gehirns beiträgt. Es gibt kein Patentrezept.

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Was davon erhöht Ihr Risiko, an Alzheimer zu erkranken?

  • Alter

  • Aludosen

  • Grippeimpfungen

Was davon erhöht Ihr Risiko, an Alzheimer zu erkranken?

Richtig! Sie haben geantwortet:

Das Alter ist der Risikofaktor Nr. 1. Je älter Sie sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken. Die eigentliche Ursache ist noch nicht vollständig bekannt.

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Auf der Liste der Dinge, die keine Demenz verursachen, stehen Aluminiumdosen und -kochtöpfe, Grippeimpfungen, künstliche Süßstoffe und silberne Zahnfüllungen.

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Wenn einer deiner Eltern Alzheimer hat, wirst du wahrscheinlich auch daran erkranken.

  • Richtig

  • Falsch

Wenn einer deiner Eltern Alzheimer hat, wirst du wahrscheinlich auch daran erkranken.

Richtig! Sie haben geantwortet:

Bei weniger als 5 % der Fälle handelt es sich um eine echte "familiäre Alzheimer-Krankheit", d. h. um eine Form, die in der Familie vorkommt. Ihre Gene spielen jedoch eine Rolle. Wenn ein Elternteil oder ein Geschwisterteil an Alzheimer erkrankt ist, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Sie die Krankheit bekommen. Das ist etwas, das Sie nicht ändern können.

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Die Forschung zeigt jedoch, dass man einiges tun kann, um die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung zu verringern. Dazu gehören ein gesundes Gewicht, eine gesunde Ernährung, körperliche Betätigung, die Pflege Ihres Herzens und die Kontrolle von Diabetes, falls Sie daran leiden. Ein aktives soziales Leben - Treffen mit Freunden und Familie und Unternehmungen außerhalb des Hauses - kann Ihr Risiko ebenfalls senken. Noch mehr Aufklärung kann den Unterschied zum Guten ausmachen.

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Wann beginnt die Alzheimer-Krankheit?

  • Innerhalb von 1 Jahr nach Gedächtnisverlust

  • Etwa 5 Jahre vor dem Gedächtnisverlust

  • 20+ Jahre vor dem Gedächtnisverlust

Wann beginnt die Alzheimer-Krankheit?

Richtig! Sie haben geantwortet:

Sich zu wiederholen, sich zu verirren und unscharf zu denken - all das zeigt sich, nachdem der Prozess der Alzheimer-Krankheit im Gehirn bereits begonnen hat. Forscher glauben, dass die Krankheit bereits Jahre oder Jahrzehnte vor dem Auftreten von Symptomen körperliche Veränderungen hervorrufen kann.

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Es ist normal, ein Treffen zu vergessen. Es ist ein Warnzeichen, wenn man viele oder große Ereignisse vergisst oder vergisst, wo man ist. Es ist normal, seine Schlüssel zu verlegen. Nicht normal ist es, die Schlüssel an einen seltsamen Ort zu legen, z. B. in den Ofen, oder den Ehepartner zu beschuldigen, sie gestohlen zu haben.

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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Alzheimer bekommen, wenn Sie 85 Jahre alt werden?

  • 50%

  • 75%

  • 99%-100%

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, wenn man 85 Jahre alt wird?

Richtig! Sie haben geantwortet:

Alzheimer ist kein normaler Teil des Alterns. Es stimmt, dass die meisten Menschen, die daran erkranken, über 65 Jahre alt sind. Ihr Risiko verdoppelt sich alle 5 Jahre nach 65. Fast die Hälfte der 85-Jährigen ist nicht erkrankt. Und die Krankheit kann schon in jungen Jahren beginnen. Bei Menschen mit Alzheimer in jüngeren Jahren, einer seltenen vererbten Form, beginnen die Symptome bereits im Alter von 30 bis 50 Jahren.

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Was schützt das Gehirn besser?

  • Erlernen einer neuen Fertigkeit

  • Das morgendliche Kreuzworträtsel lösen

  • Ein wöchentliches Computer-Gehirnspiel

Was schützt das Gehirn mehr?

Richtig! Sie haben geantwortet:

Experten wissen nicht, ob geistige Arbeit Alzheimer vorbeugen kann. Aber es kann dazu beitragen, die Gehirnleistung zu steigern, um Gedächtnisverlust zu verhindern. Es ist besser, neue Dinge zu lernen, als in alte Gewohnheiten zu verfallen. Es ist auch besser, sein Gehirn jeden Tag zu trainieren.

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Ebenfalls wichtig für die Gesundheit des Gehirns: Tägliche Bewegung und ein reges soziales Leben.

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Wer gibt mehr für die Alzheimer-Pflege aus?

  • Live-in-Betreuer

  • Örtliche Betreuerinnen und Betreuer

  • Fernbetreuerinnen und -betreuer

Wer gibt mehr für die Alzheimer-Pflege aus?

Richtig! Sie haben geantwortet:

Diejenigen, die mehr als 2 Stunden von einem an Alzheimer erkrankten Angehörigen entfernt leben, geben fast 10.000 Dollar pro Jahr für Reisen, Telefon und bezahlte Helfer aus. Das ist fast doppelt so viel wie bei denjenigen, die vor Ort leben. Lokale Pflegekräfte leisten jedoch mehr Arbeitsstunden.

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