Natürliche Mittel gegen Sinus-Probleme

Nebenhöhlenprobleme - Verstopfung, Schmerzen, Kopfschmerzen - gehören zu den häufigsten Beschwerden, die Menschen haben. Diese ärztliche Diashow zeigt, was man zu Hause tun kann, um Nasennebenhöhlenproblemen vorzubeugen und sie zu behandeln.

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Die Nasennebenhöhlen sind luftgefüllte Taschen, die sich in den Wangen, hinter der Stirn und den Augenbrauen, auf beiden Seiten des Nasenrückens und hinter der Nase befinden. Sie können leicht verstopft werden. Gesunde Nasennebenhöhlen sind mit einer dünnen Schleimschicht ausgekleidet, die Staub, Keime und andere Luftpartikel abfängt. Im Idealfall fegen winzige haarähnliche Flimmerhärchen den Schleim und alles, was darin eingeschlossen ist, aus den Nebenhöhlen in den hinteren Teil des Rachens und in den Magen.

Wodurch werden Nebenhöhlenprobleme verursacht?

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Schmerzen und Druck in den Nasennebenhöhlen entstehen, wenn das Gewebe in der Nase und den Nasennebenhöhlen geschwollen und entzündet ist. Dadurch können die Nasennebenhöhlen nicht mehr richtig abfließen. Temperaturschwankungen, Allergien, Rauchen, eine Erkältung - so ziemlich alles, was die Nebenhöhlen anschwellen lässt oder die Flimmerhärchen daran hindert, den Schleim abzutransportieren, kann Probleme verursachen.

Atmen Sie feuchte Luft

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Lassen Sie in Ihrem Schlafzimmer oder in anderen Räumen, in denen Sie sich viel aufhalten, einen Luftbefeuchter laufen. Trockene Luft kann Ihre Nebenhöhlen reizen, aber feuchte Luft kann helfen, Verstopfungen zu reduzieren. Auch das zwei- bis viermalige Einatmen von Dampf pro Tag kann helfen. Setzen Sie sich bei geschlossener Tür ins Badezimmer und lassen Sie die Dusche laufen. Achten Sie darauf, dass das Wasser heiß ist.

Setzen Sie eine Nichtraucherzone durch

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Dämpfe von scharfen Reinigungsmitteln, Farben, Haarspray, Parfüm - und vor allem Zigarettenrauch - können Ihre Nebenhöhlen reizen. Lassen Sie Freunde oder Verwandte nicht in Ihrer Wohnung rauchen. Achten Sie auf "grüne" Reinigungsprodukte in unparfümierten Varianten. Sie enthalten seltener die aggressiven Chemikalien, die ein Nebenhöhlenproblem auslösen können.

Trinken Sie mehr Wasser

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Trinken Sie mehr H2O oder Saft. Das hilft, den Schleim zu verdünnen und den Abfluss zu fördern. Auch heißer Tee ist eine gute Option... Übertreiben Sie es nicht mit Koffein oder Alkohol. Alkohol kann die Schwellung der Nebenhöhlen verschlimmern. Trinken Sie mindestens acht Gläser Wasser oder andere gesunde Getränke pro Tag.

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Versuchen Sie eine Nasenspülung

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Sie wird auch als Nasenspülung bezeichnet und kann dazu beitragen, dass Ihre Nebenhöhlen sauber und frei bleiben. Sie verwenden eine milde, sterile Kochsalzlösung, um den Schleim und die Allergene, die Ihre Verstopfung verursachen, auszuspülen. Beugen Sie sich über das Waschbecken, spritzen Sie die Lösung in ein Nasenloch und lassen Sie sie durch die Nasenhöhle und das andere Nasenloch ablaufen. Halten Sie dabei den Mund offen und atmen Sie nicht durch die Nase.

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Nasenspülung: Was Sie brauchen

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Spülflaschen, Zwiebelspritzen und Neti-Töpfchen sind in den meisten Drogerien erhältlich. Sie können einen vorgefüllten Behälter kaufen oder Ihre eigene Kochsalzlösung herstellen. Dazu mischen Sie etwa 16 Unzen (1 Pint) lauwarmes, steriles Wasser mit einem Teelöffel Salz. Manche Menschen fügen einen halben Teelöffel Backpulver hinzu, um dem Salz die Schärfe zu nehmen. Außerdem ist es möglich, ein bioelektrisches Gerät zu verwenden, das Mikrostromwellen aussendet, um Verstopfung und Schmerzen in den Nebenhöhlen zu lindern.

Vermeiden Sie Ihre Auslöser

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Nasenallergien können zu Nasennebenhöhlenproblemen wie Schmerzen und Druck führen. Meiden Sie daher häufige Auslöser wie Tierhaare, Hausstaubmilben und Pollen. Lassen Sie Ihre Allergien auch behandeln.

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