Probieren Sie diese einfachen Tipps aus, um Allergene in Innenräumen zu kontrollieren, die Allergien zu Hause auslösen können.
Probieren Sie diese einfachen Tipps aus, um Allergene zu kontrollieren, die in Ihrem Zuhause lauern können.
Duschen Sie kräftig:
Pollen haften an allem. Duschen Sie, waschen Sie sich die Haare und wechseln Sie die Kleidung, wenn Sie sich während der Pollenflugzeit im Freien aufgehalten haben.
Die Geheimnisse des Schlafs:
Schlaf baut Stress ab und hilft dem Körper bei der Heilung, wenn er gegen Allergiesymptome ankämpft.
Fixer Upper:
Aktualisieren Sie Ihr Haus? Hartholzböden sind eine tolle Einrichtung - und perfekt für Allergikerfamilien.
Streicheleinheiten für die Klimaanlage:
Nehmen Sie Ihre Klimaanlage nicht als selbstverständlich hin. Wechseln Sie den Filter etwa jeden Monat. Reinigen Sie die Luftkanäle mindestens einmal im Jahr.
Winterschlaf-Saison:
Wenn der Pollenflug oder die Luftverschmutzung hoch sind, halten Sie Winterschlaf. Versuchen Sie es mit Indoor-Übungen wie Stretching, Yoga und Krafttraining.
Dampfwärme:
Staubsaugen oder Dampfreinigen von Polstermöbeln und Teppichen - und zwar häufig - hilft bei der Bekämpfung von Allergenen.
Trennen Sie Räume:
Raumluftreiniger können den Atem retten - im Schlafzimmer, in der Küche, im Fernsehzimmer, im Büro oder überall dort, wo Sie sich viel aufhalten.
Filtern Sie es heraus:
Benutzen Sie in den warmen, feuchten Monaten eine Klimaanlage. So filtern Sie 99 % aller Pollen und allergenen Stoffe heraus.
Hüten Sie sich vor dem Luftzug:
Waschen Sie Bettwäsche in heißem Wasser, um Hausstaubmilben abzutöten. Und benutzen Sie den Trockner. Das Aufhängen von Wäsche im Wind bringt Allergene ins Haus.
Strenge Liebe:
Viele Menschen reagieren empfindlich auf Tierhaare und Speichel. Waschen Sie Haustiere häufig. Verbannen Sie sie aus dem Schlafzimmer. Schicken Sie Fido nach draußen.
Schlaflosigkeit bei Säuglingen:
Chronische Schlaflosigkeit bei Säuglingen wird mit Allergien gegen Kuhmilchproteine in Verbindung gebracht. Braucht Ihr Kind einen Allergietest?
Spielzeug-Terror:
Plüschtiere für Kinder können Hausstaubmilben beherbergen. Kaufen Sie solche, die waschbar sind, damit Sie sie regelmäßig reinigen können.
Bettgeflüster:
Halten Sie Hausstaubmilben aus dem Schlafzimmer fern. Boxspringbetten, Matratzen und Kissen sollten in allergensicheren Bezügen mit Reißverschluss untergebracht werden.
Nächtliche Nachrichten:
Auch bei kühlen Nachttemperaturen sollten Sie die Fenster geschlossen halten. Klimaanlagen halten Pollen und Schimmel fern.
Hobby-Gefahren:
Kann ein Hobby Ihr Asthma verschlimmern? Farbdämpfe, Holzstaub und andere Reizstoffe in der Luft können die Atemwege reizen und verschlimmern.
Haben Sie einen Keller?
Dann haben Sie wahrscheinlich Schimmel. Installieren Sie einen Luftentfeuchter, und reinigen Sie ihn häufig. Bleiben Sie so oft wie möglich im Obergeschoss.
Milben nicht:
Sie wollen Hausstaubmilben im Schlafzimmer bekämpfen? Ersetzen Sie Teppiche durch Hartholzböden. Bringen Sie Gaze über den Lüftungsöffnungen an. Verbieten Sie kuschelige Decken.
Mit trockener Luft umgehen:
Ein wenig Feuchtigkeit in der Luft erleichtert den meisten Menschen das Atmen. Schalten Sie den Luftbefeuchter ein, wenn Ihr Haus trocken ist.
Inside Job:
Hängen Sie Ihre Wäsche nicht zum Trocknen auf - das bringt eine Menge Pollen und Schimmel mit sich. Der Wäschetrockner ist Ihr Freund.
Lebensmittel- oder Schimmelpilzallergie?
Laufende Nase, juckende Augen, Hautausschlag und Keuchen sind Symptome einer Schimmelpilzallergie. Schimmel wächst in Kellern, aber auch auf Lebensmitteln wie Käse.
Werden Sie mutig mit Schimmel:
Verbannen Sie Schimmel aus Ihren Badezimmern. Reinigen Sie mit schimmelabtötenden Produkten. Verwenden Sie Abluftventilatoren, um den Dampf abzulassen. Waschen Sie Duschvorhänge.
Reiniger-Krise:
Die meisten Staubsauger nehmen keine winzigen Allergene auf. Sie wirbeln sie stattdessen auf. Kaufen Sie einen Staubsauger mit HEPA-Filter. Das macht einen großen Unterschied.
Kanalsaison:
Bevor Sie die Heizung das erste Mal einschalten, sollten Sie die Lüftungskanäle reinigen lassen. Sonst werden Sie mit Schimmel und anderen Allergenen bombardiert.
Schimmelige Oldies:
Schimmelpilze wachsen auf altem Brot - aber auch auf Käse, Pilzen, Trockenfrüchten, Sojasauce, saurer Sahne und Hot Dogs. Haben Sie eine Schimmelpilzallergie?
Reinigungskrise:
Hausputz ist eine gute Sache, aber Reinigungsmittel können schwere Atemwegsreizungen verursachen. Gute Belüftung ist das A und O.
Luftfeuchtigkeit. Zu viel oder zu wenig:
Schimmel und Hausstaubmilben gedeihen in einer feuchten Umgebung. Halten Sie die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Haus zwischen 40 % und 20 %, um Allergene unter Kontrolle zu halten und trotzdem angenehm zu atmen.
Erwachen Sie mit Allergien:
Verstopfte Nase, postnasaler Tropf - diese Allergiesymptome können den Schlaf stören. Könnten Allergien die Ursache für Ihre Schlaflosigkeit sein?
Wir haben für Sie vorgesorgt:
Durch die Lüftungsschlitze gelangen Allergene in jeden Raum. Decken Sie die Lüftungsöffnungen im Schlafzimmer mit einem Seihtuch ab - und wechseln Sie es bei Verschmutzung aus.
In heißem Wasser:
Überprüfen Sie Ihren Warmwasserbereiter. Waschen Sie Laken und Kissenbezüge in heißem Wasser - mindestens 130 F - um Staubmilben abzutöten.
Haben Sie eine Ragweed-Allergie?
Dann reagieren Sie wahrscheinlich auf Bananen, Gurken, Melonen, Zucchini, Sonnenblumenkerne und Kamillentee.
Ihr "Om"-Haus:
Gestresst? Versuchen Sie es mit Meditation. Stress verschlimmert Allergiesymptome - und Meditation ist ein schnell wirkender Stressabbau.
Misery Mystery:
Wenn saisonale Allergien Nebenhöhlenentzündungen auslösen, ist es Zeit für eine Allergiebehandlung. Suchen Sie einen Allergologen auf.
Verstopft?
Könnte es eine Nasennebenhöhlenentzündung sein? Gesichtsschmerzen - und dicker Nasenausfluss über mehr als 7 Tage - sind einige der Symptome.
Dusche Spa:
Vollgestopft? Nehmen Sie eine heiße Dusche. Ein dampfendes Badezimmer hilft, den Schleim in den Nebenhöhlen zu öffnen und zu verdünnen.
Trockene, juckende Haut?
Ekzeme treten häufig bei Allergikern auf. Kalte Kompressen können helfen, den Juckreiz zu lindern. Verwenden Sie unbedingt Lotionen, um die Haut feucht zu halten.
Zerreißen Sie es:
In Teppichen und Vorlegern sammeln sich Staub, Milben und Schimmel. Zerreißen Sie Teppichböden von Wand zu Wand. Stellen Sie sicher, dass kleine Teppiche waschbar sind.
Süße Wärme:
Warme Kompressen auf dem Gesicht eines Kindes können Druck und Schmerzen in den Nebenhöhlen lindern.
Einpacken:
Im Herbst sind Allergene in Innenräumen unsere größten Plagegeister. Um Hausstaubmilben im Schlafzimmer zu bekämpfen, wickeln Sie Ihre Kissen, Matratze und Boxspringbetten in spezielle allergenfreie Bezüge ein.
Zeit für die Überwinterung:
Die Reparatur von undichten Stellen an Fenstern und Türen hilft, die Heizkosten zu senken. Außerdem werden so Allergene draußen gehalten.
Halten Sie es geschlossen:
Halten Sie die Fenster geschlossen, auch wenn die Temperaturen milder sind. So bleiben die Allergene dort, wo sie hingehören - im Freien.
Trockene Raumluft:
Ihr Heizungssystem trocknet die Raumluft aus, was zu Nebenhöhlenentzündungen führen kann. Ein Luftbefeuchter erhöht die Luftfeuchtigkeit auf 50 %.
Ausgetrickst durch Leckereien:
Lebensmittelallergien können zu ernsten Reaktionen führen. Wenn Ihr Kind auf Nüsse oder andere Lebensmittel allergisch ist, sollten Sie Süßigkeiten sorgfältig prüfen.