Ein Ortswechsel mag verlockend sein, sagt der Allergieexperte des Arztes, aber es ist nicht garantiert, dass er Linderung bringt.
F: Sollten wir umziehen, um die Frühjahrsallergien meiner Tochter zu lindern?
A:
Ein Umzug von einem feuchten in ein trockenes Gebiet kann bei Allergien gegen Hausstaubmilben helfen, nicht aber bei Allergien im Freien. Selbst in knochentrockenen Regionen wachsen Gräser, Oliven- und Mesquitebäume sowie Unkraut (einschließlich Ambrosia) gut und geben ihre Pollen in den Wind ab. Auch Schimmelpilze (vor allem im Boden) gedeihen gut. Trockene, heiße Wüstenluft kann das bereits entzündete Nasen- und Rachengewebe reizen. Lassen Sie sich von einem zertifizierten Allergologen beraten, bevor Sie sich für einen Umzug entscheiden. -- Brian Vickery, MD, Experte für Kinderallergien beim Arzt