Die gruseligen Wanzen, die in Ihrem Haus leben

Ameisen

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Sie lieben Krümel, aber es sind nicht die Essensreste, die Ameisen auf den Tisch bringen - es ist das Wetter. Sie kommen, wenn es kalt und nass ist, aber auch, wenn es heiß und trocken ist. Scharen dieser Insekten auf Ihren Theken sind lästig, aber nicht schädlich - diese Art von Ameisen verursacht keine Schäden an Häusern und überträgt keine Krankheiten. Halten Sie jedoch Ausschau nach Zimmermannsameisen. Sie fressen zwar nicht das Holz in Ihrem Haus, aber sie graben sich ein, um Nester zu bauen. Um die Krabbeltiere fernzuhalten, sollten Sie Löcher in Ihren Wänden und Fenstern stopfen, um sie in Schach zu halten.

Käfer

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Sie sind das häufigste Insekt der Welt - und wahrscheinlich auch bei Ihnen zu Hause. Teppichkäfer sind dafür bekannt, dass sie getrocknete Lebensmittel wie Mehl, Maismehl und Getreide in Ihrer Speisekammer fressen. Sie halten sich gerne in Wollsachen im Lager, im Teppich, in Flusen, Ritzen und Ecken von Schränken und Schubladen auf.

Tausendfüßler

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Diese vielbeinigen Schleicher sehen gruselig aus, aber sie können tatsächlich dazu beitragen, dass es in deinem Haus weniger gruselig ist. Tausendfüßler ernähren sich gerne von Silberfischchen, Glühwürmchen, Käferlarven, Kakerlaken und Spinnen. Wenn Sie also viele von ihnen sehen, sollten Sie aufpassen: Möglicherweise haben sie sich zu einem All-you-can-eat-Buffet eingefunden. Halten Sie Ausschau nach ihnen in der Nähe von Rissen im Beton, Bodenabläufen, gelagerten Kartons und kühlen, feuchten Ecken wie Kriechkellern.

Wespen und Bienen

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Honigbienen, Papierwespen, Wespen und Hornissen gehören alle zur Ordnung der Hautflügler und können sich unter Ihrem Dach niederlassen. Ihr Nest zu finden, kann schwierig sein, vor allem, wenn es sich in den Wänden Ihres Hauses befindet. Achten Sie auf fliegende Insekten, die aus kleinen Löchern kommen oder gehen. Sie könnten ein Anzeichen für einen Befall im Inneren sein.

Kakerlaken

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Es besteht kein Zweifel, dass diese Schädlinge Probleme verursachen. Sie verunreinigen Lebensmittel, zerstören Papier und Stoffe, lösen Asthma und Allergien aus und bringen Bakterien mit, wo immer sie sind. Die häufigste Art in Innenräumen ist die Deutsche Schabe. In einem Jahr kann ein Kakerlakenweibchen bis zu 30.000 Nachkommen produzieren. Man findet sie in: Küchen, Badezimmern, warmen Räumen, in der Nähe von Lebensmitteln? und Wasser, in Unordnung, hinter Bildern und natürlich in Albträumen.

Stechmücken

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Ihre juckenden Stiche sind lästig, aber sie können auch eine gesundheitliche Bedrohung darstellen. Sie übertragen manchmal schwere Krankheiten, wie das West-Nil-Virus und das Zika-Virus. Mücken gelangen in Ihr Haus, indem sie durch Fenster, Türen oder andere Öffnungen fliegen. Sie ernähren sich von dem Blut von Menschen oder Haustieren.

Spinnen

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Kurzmeldung: In jedem Haus gibt es Spinnen. Aber trotz ihres furchterregenden Rufs beißen sie nur selten Menschen. Tatsächlich sind Spinnen in Innenräumen recht hilfreich für den Menschen. Sie ernähren sich von anderem Ungeziefer im Haus und halten die Zahl der Schädlinge niedrig. Halten Sie in der Nähe von Fenstern, Ecken und ruhigen Bereichen Ausschau nach ihnen.

Fliegen

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Von Abfluss- und Fruchtfliegen bis hin zu Stechmücken und Stubenfliegen - es gibt keinen Mangel an diesen schwebenden Eindringlingen im Haus. Manche schleichen sich durch offene Türen oder Fenster ein. Andere werden direkt in Ihrem Mülleimer geboren und gezüchtet. Ein Grund, diese Plagegeister in die Wüste zu schicken: Sie können Krankheiten übertragen und manchmal Lebensmittelvergiftungen verursachen. Man findet sie in der Nähe von Abflüssen oder Obst, in der Nähe von Müll und in der Nähe von warmen Plätzen wie Lichtquellen und sonnigen Fenstern.

Läuse

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Rasieren Sie sich noch nicht den Kopf - die Läuse, die am ehesten in Ihrer Wohnung vorkommen, sind nicht von dieser Art. Es sind Bücherläuse oder Psociden, die sich gerne von Pilzen und Schimmel ernähren. Sie können sich auch von Müsli oder Tapetenkleister ernähren. Und keine Sorge, Sie können nachts ruhig schlafen - Bücherläuse beißen nicht. Sie lauern gerne in Körnern, unter Tapeten, in Möbeln, an den Seiten von Fenstern, auf Fensterbänken oder in Topfpflanzen.

Grillen

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Haben Sie Lücken in Ihren Tür- und Fensterrahmen oder helle Außenleuchten über Ihren Eingängen? Dann könnte es sein, dass Sie den Feld-, Haus- oder Kamelgrillen den roten Teppich ausrollen. Glücklicherweise betrachten diese Tiere Ihr Zuhause als einen netten Ort, an dem sie sich nicht niederlassen, sondern ihre Eier lieber draußen ablegen. Auf ihrer Durchreise können sie sich in Ihrem Keller, auf Pflanzen und in der Nähe von Stoffen aufhalten.

Pillenwanzen

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Vielleicht kennst du dieses Knäuel von einem Käfer unter seinem Spitznamen "Roly Poly". Pillenwanzen sind mit Hummern verwandt und atmen durch Kiemen unter ihrem panzerartigen Körper. Wenn sie austrocknen, können sie nicht mehr atmen, daher halten sie sich in der Nähe von feuchten Stellen in Ihrer Wohnung auf. Suchen Sie nach ihnen unter dem Waschbecken im Badezimmer, im Kriechkeller oder im Keller oder in den Topfpflanzen.

Silberfischchen und Glühwürmchen

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Diese flinken Insekten werden manchmal mit Kisten in Wohnungen eingeschleppt, oder sie schlüpfen von selbst hinein. Sie fressen ein breites Spektrum an Dingen, von Getreide, Mehl und Stoffen bis hin zu Tapeten, Büchern und Klebstoff. Tagsüber sind sie nicht aktiv - in der Nacht streifen sie umher. Sie verstecken sich an Orten, die man nicht so oft aufsucht, z. B. in Kellern, Schränken, Bücherregalen, Heizungsräumen und Dachböden.

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