Melanom: Was Sie wissen müssen (gesponsert)

Melanom: Was Sie wissen müssen

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Was ist ein Melanom?

Das Melanom ist die schwerwiegendste Form von Hautkrebs und verursacht die meisten Todesfälle durch Hautkrebs. Ein Melanom entsteht, wenn die Zellen, die der Haut ihre bräunliche Farbe verleihen (pigmentproduzierende Zellen), unkontrolliert zu wachsen beginnen. Insgesamt hat die Zahl der Menschen, die an einem Melanom erkranken, in den letzten Jahrzehnten zugenommen.

Wie entsteht ein Melanom?

Es gibt viele Risikofaktoren, die das Risiko, an einem Melanom zu erkranken, erhöhen können, darunter:

  • Ultraviolettes Licht auf der Haut, z. B. durch die Sonne oder eine Sonnenbank - dies ist der häufigste Risikofaktor

  • Alter - tritt häufiger bei älteren Menschen auf, aber auch jüngere Menschen können an einem Melanom erkranken - es ist eine der häufigsten Krebsarten bei Menschen unter 30 Jahren (insbesondere bei Frauen)

  • Muttermale - mit atypischen Muttermalen, vielen Muttermalen und/oder großen Muttermalen

  • Persönliche oder familiäre Vorgeschichte von Melanomen

  • Ein heller Teint - helle Haut, viele Sommersprossen und/oder helles Haar und helle Augen

Was sind die Anzeichen und Symptome eines Melanoms?

Das wichtigste Warnzeichen ist ein neuer Fleck auf Ihrer Haut oder ein Fleck, der sich in Größe, Form oder Farbe verändert. Ein weiteres wichtiges Anzeichen ist ein Fleck, der anders aussieht als alle anderen Flecken auf Ihrer Haut (das so genannte "hässliche Entlein").

Diese sollten von Ihrem Arzt untersucht werden.

Hier ist eine hilfreiche Regel, um auf Hautveränderungen und Merkmale von Muttermalen zu achten, bei denen es sich um ein Melanom handeln könnte - die

ABCDE

Regel:

Die

ABCDE

Regel:

  • A

    Symmetrie - eine Hälfte des Leberflecks oder Muttermals stimmt nicht mit der anderen überein

  • B

    Ordnung - die Kanten sind unregelmäßig, ausgefranst, eingekerbt oder verschwommen

  • C

    olor - die Farbe ist nicht überall gleich, sondern kann verschiedene Schattierungen von Braun oder Schwarz aufweisen, manchmal auch Flecken von Rosa, Rot, Weiß oder Blau

  • D

    Durchmesser - der Fleck ist größer als 6 mm - etwa ¼ Zoll oder die Größe eines Radiergummis (Melanome können aber auch kleiner sein)

  • E

    Volvierung - das Muttermal verändert sich in Größe, Form oder Farbe

Einige Melanome entsprechen nicht diesen Regeln. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt über alle Veränderungen oder neuen Flecken auf der Haut oder Wucherungen informieren, die anders aussehen als die übrigen Muttermale.

Diagnose eines Melanoms

Wenn Sie eines der Anzeichen und Symptome eines Melanoms bemerken:

  • Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Arzt für eine körperliche Untersuchung. Wenn Sie Ihren Arzt aufsuchen, kann er Sie für diese Untersuchung an einen Dermatologen (Hautarzt) überweisen.

  • Bei dem Termin kann der Dermatologe eine Biopsie Ihrer Haut durchführen, wenn er den Eindruck hat, dass sie verdächtig aussieht. Bei einer Biopsie wird eine Probe Ihrer Haut entnommen, um nach Krebszellen zu suchen.

  • Die Diagnose Melanom wird gestellt, wenn in der Biopsie Melanomzellen gefunden werden. Nach dieser Diagnose wird Ihnen Ihr Hautarzt das Stadium Ihres Melanoms mitteilen.

Die Stadien des Melanoms

Es gibt fünf Stadien, nach denen Ärzte das Melanom bei der Diagnose einteilen:

  • Stadium 0 (in situ): Melanom, das auf die obere Hautschicht beschränkt ist

  • Stadium I (lokalisierter Tumor): Das Melanom betrifft nur die Haut und ist sehr dünn (bis zu 2 mm dick)

  • Stadium II (lokalisierter Tumor): Das Melanom betrifft nur die Haut und ist dicker als im Stadium I

  • Stadium III (regionale Ausbreitung): Das Melanom hat sich regional ausgebreitet - über die ursprüngliche Stelle auf der Haut hinaus auf nahe gelegene Stellen

  • Stadium IV (metastatische/ferne Erkrankung): Das Melanom hat sich von der ursprünglichen Stelle auf der Haut an entfernte Stellen ausgebreitet (metastasiert)

Behandlung von Melanomen

Nach der Diagnose werden Sie Ihre Behandlungsmöglichkeiten mit Ihrem Dermatologen, Onkologen (Krebsarzt) und/oder dem onkologischen (Krebs-)Team besprechen. Diese Optionen können vom Stadium des Melanoms abhängen.

Bei den meisten Melanomen wird Ihre Behandlung wahrscheinlich mit einer Operation zur Entfernung des Melanoms beginnen. Nach der Behandlung können einige Krebszellen in Ihrem Körper verbleiben, die in Tests nicht nachgewiesen werden können. Diese Krebszellen können zu einem Tumor heranwachsen und dazu führen, dass der Krebs zurückkehrt - man spricht dann von einem Rezidiv.

Deshalb sollten Sie nach der Operation mit Ihrem Arzt das weitere Vorgehen in Abhängigkeit von Ihrem Krankheitsstadium und anderen Faktoren besprechen. Stellen Sie alle Ihre Fragen, damit Sie wissen, welche Möglichkeiten Sie haben und wie Sie das Risiko eines erneuten Auftretens des Melanoms möglicherweise verringern können.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Melanom wieder auftritt?

Ein Melanom kann an der gleichen Stelle oder in der Nähe der Stelle, an der es entstanden ist, oder an einer anderen Stelle des Körpers wieder auftreten. Am wahrscheinlichsten ist dies in den ersten fünf Jahren nach der Behandlung, es kann aber auch später auftreten. Wenn das Melanom zurückkehrt und Metastasen gebildet oder sich auf entfernte Körperteile ausgebreitet hat, sind die Überlebenschancen geringer.

Hier finden Sie eine Infografik, die zusätzliche Informationen über die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens bestimmter Melanomstadien und andere wichtige Fakten enthält.

Wie man mit der Angst vor dem Wiederauftreten des Melanoms umgeht

Nach einer Melanom-Operation ist es normal, dass Sie sich Sorgen machen, dass der Krebs zurückkommt. Beachten Sie die folgenden Dinge, die Ihnen helfen können, mit dieser Angst umzugehen:

  • Suchen Sie sich einen Arzt, dem Sie vertrauen, und stellen Sie einen Versorgungsplan auf; und wissen Sie, dass Sie jederzeit eine zweite Meinung einholen können

  • Sprechen Sie über Ihre Ängste und Gefühle mit Freunden, Familienmitgliedern und möglicherweise mit einer Fachkraft für psychische Gesundheit - viele Menschen suchen eine Therapie oder Unterstützung, und es ist wichtig, dass Sie neben Ihrer körperlichen Gesundheit auch auf Ihre emotionale/psychologische Gesundheit achten

  • Suchen Sie Melanom-Selbsthilfegruppen in Ihrer Nähe oder im Internet auf, um sich mit anderen Menschen auszutauschen, die möglicherweise dieselben Erfahrungen und Gefühle teilen

Wenn bei Ihnen oder einem nahestehenden Menschen ein Melanom diagnostiziert wurde, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über alle Ihre Möglichkeiten.

Der Arzt befürwortet keine bestimmten Produkte, Dienstleistungen oder Behandlungen.

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