Wie man nach 50 mit dem Radfahren beginnt

Denken Sie an die Vorteile

1/12

Ausdauertraining wie Radfahren bringt die Herzfrequenz in die Höhe, verbessert die Atmung und kann auch dazu beitragen, Krankheiten wie Diabetes, Darmkrebs, Brustkrebs und Herzerkrankungen vorzubeugen. Studien zeigen auch, dass Radfahren die Gehirnleistung steigern, bei der Behandlung von Arthritis helfen und die Muskeln stärken kann, die Sie für das Gleichgewicht benötigen.

Kennen Sie die Risiken

2/12

Beim Fahrradfahren besteht ein echtes Verletzungsrisiko, vor allem wenn Sie im oder am Straßenverkehr fahren. Außerdem kann es zu Überlastungsschäden in den Knien, Muskelkater und einem Karpaltunnelsyndrom in den Handgelenken kommen, wenn Sie lange Strecken radeln. Mit dem richtigen Schutz, der richtigen Ausrüstung und dem richtigen Training können Sie diese Gefahren jedoch verringern.

Finden Sie das richtige Fahrrad

3/12

Die richtige Rahmengröße ist wichtig, weil man sie nicht verstellen kann. Sie sollten in der Lage sein, die Pedale und den Lenker bequem zu erreichen. Der gerade Lenker eines Fahrrads sollte 1 bis 2 Zentimeter von Ihrem Körper entfernt sein, wenn Sie auf ihm sitzen. Wenn Ihr Fahrrad eine gebogene Mittelstange hat, sollte Ihr Bein leicht angewinkelt sein, wenn Sie das Pedal ganz durchdrücken.

Besuchen Sie einen Kurs

4/12

Wenn Sie schon lange nicht mehr auf dem Fahrrad gesessen haben oder noch nie gefahren sind, sollten Sie sich für einen Kurs anmelden. Sie können einen Kurs in einer Schule, in der örtlichen Freizeitabteilung, in einem nahe gelegenen Fahrradgeschäft oder bei einer Interessengruppe finden. Dort lernen Sie die Technik, die Grundlagen der Wartung (z. B. wie man einen Platten wechselt) und die Straßenverkehrsregeln in Ihrer Region.

Mit dem Helm vertraut sein

5/12

Helme helfen am besten, wenn sie richtig sitzen. Ihr Helm sollte waagerecht auf Ihrem Kopf sitzen, nur ein oder zwei Fingerbreit über Ihren Augenbrauen. Der Kinnriemen sollte unter dem Kinn so eng anliegen, dass nicht mehr als zwei Finger darunter passen.

Kleidung für den Erfolg

6/12

Kleidung, die eng am Körper anliegt, ist am besten geeignet, um Scheuerstellen und Reizungen zu vermeiden. Krempeln Sie lose Hosenbeine hoch oder verwenden Sie ein Beinband, damit sie sich nicht in Ihrer Fahrradkette verfangen. Stecken Sie die Schnürsenkel in Ihre Schuhe. Bei längeren Fahrten können kurze Hosen mit Polsterung helfen, den Sitz zu polstern.

Aufwärmen und abkühlen

7/12

Beginnen Sie mit leichtem Gehen, gefolgt von leichten Dehnübungen, um Ihre Muskeln und Gelenke auf das Radfahren vorzubereiten. Nach dem Radfahren sollten Sie Herz und Körper mit einem weiteren kurzen Spaziergang und Dehnübungen abkühlen lassen.

Bleiben Sie hydriert

8/12

Immer wenn Sie schwitzen, müssen Sie die verlorene Flüssigkeit ersetzen. Nehmen Sie beim Radfahren eine Wasserflasche mit und trinken Sie unterwegs.

Sicher sein

9/12

Stellen Sie sicher, dass Ihr Fahrrad Reflektoren hat. Fahren Sie mit einem Freund oder einer Gruppe, wenn Sie können. Wenn nicht, sagen Sie immer jemandem, wo Sie fahren werden. Vergewissern Sie sich, dass Sie ein aufgeladenes Telefon für Notfälle zur Hand haben.

Seien Sie wachsam

10/12

Achten Sie auf Ihre Umgebung, egal ob Sie auf der Straße oder auf Radwegen unterwegs sind. Signalisieren Sie anderen mit einer Glocke oder Ihrer Stimme, wenn Sie sich von hinten nähern, und befolgen Sie die Verkehrsregeln wie im Auto.

Planen und teilen Sie Ihre Route

11/12

Planen Sie Ihre Fahrtroute, bevor Sie losfahren. Wenn Sie auf der Straße unterwegs sind, wählen Sie Straßen mit niedrigeren Geschwindigkeiten und weniger Verkehr.

Hören Sie auf Ihren Körper

12/12

Beim Radfahren sollte Ihnen nicht schwindelig werden, Sie sollten keine Schmerzen in der Brust haben und kein Sodbrennen. Hören Sie auf und rufen Sie einen Arzt, wenn Sie diese Symptome haben. Überanstrengen Sie sich nicht bei Verletzungen. Geben Sie Ihrem Körper Zeit, sich zu erholen, bevor Sie wieder aufs Rad steigen.

Hot