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Stylingprodukte wie Haarspray und Färbemittel können dazu führen, dass du deine Haare für immer verlierst.
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Wahr
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Falsch
Stylingprodukte wie Haarspray und Färbemittel können dazu führen, dass Sie Ihr Haar für immer verlieren.
Richtig! Sie haben geantwortet:
Wenn man es mit den Produkten übertreibt oder sie nicht richtig anwendet, kann das Haar brüchig werden. Das kann dazu führen, dass der Schaft bricht. Aber jeder Haarausfall sollte nur vorübergehend sein. Dauerhafter Haarausfall entsteht, wenn die Haarwurzel verletzt wird.
Um Ihr Haar gesund zu erhalten, sollten Sie die Termine so verteilen, dass Sie einmal eine Dauerwelle und das nächste Mal eine Farbe bekommen. Versuchen Sie, die Abstände zwischen den Auffrischungen etwas länger zu halten als Ihr Friseur empfiehlt - vielleicht 10 Wochen statt 8. Verzichten Sie auf "lang anhaltende" Sprays. Und wenn Sie schon dabei sind, lassen Sie Ihr Haar an der Luft trocknen, um es vor schädlicher Hitze zu schützen.
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Wenn du dein Haar 100 Mal pro Nacht bürstest, wächst es besser.
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Wahr
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Falsch
100 Bürstenstriche pro Nacht fördern das Wachstum der Haare.
Richtig! Du hast geantwortet:
Es ist OK, die Haarbürste wegzulegen! Zu häufiges Bürsten kann zu Spliss und Haarbruch führen. Verwenden Sie außerdem einen breitzahnigen Kamm. Damit zerrt man nicht an den Verfilzungen und richtet weniger Schaden an.
Am besten ist es, wenn Sie zuerst eine Spülung verwenden. Kämmen Sie lockiges Haar, solange es noch feucht ist, und lassen Sie glattes Haar erst ein wenig trocknen.
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Stress kann Ihr Haar ausfallen lassen.
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Wahr
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Falsch
Stress kann dazu führen, dass Ihnen die Haare ausfallen.
Richtig! Sie haben geantwortet:
Die Bewältigung eines Dramas entzieht dem Haarwachstum Energie und lenkt sie auf wichtigere Bedürfnisse des Körpers um.
Etwa 6 Wochen bis 3 Monate nach Beginn des Stresses können Sie Haarausfall feststellen. Es kann eine Weile dauern, aber sobald die Dinge unter Kontrolle sind, wachsen die Haare wieder nach. Wenn Sie wissen, dass etwas Schwieriges auf Sie zukommt, sollten Sie jetzt nach Wegen suchen, um Ihre Sorgen zu lindern.
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Ihre Ernährung beeinflusst Ihr Haar.
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Wahr
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Falsch
Ihre Ernährung beeinflusst Ihr Haar.
Richtig! Sie haben geantwortet:
Wenn Sie nicht genug Eisen oder Eiweiß zu sich nehmen - oder zu viel Vitamin A - können Ihre Haare ausfallen. Nehmen Sie Eiweiß aus Fleisch, Eiern und Bohnen zu sich. Eisen erhalten Sie durch angereicherte Getreideflocken, Spinat und Muscheln. Sie können Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, aber es ist besser, Vitamin A mit der Nahrung aufzunehmen, damit Sie es nicht übertreiben.
Manche Menschen bemerken Haarausfall, wenn sie mehr als 15 Pfund abnehmen. Der Haarausfall beginnt in der Regel etwa 3 bis 6 Monate später, aber die Haare wachsen von selbst wieder nach.
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Was kann zu Haarausfall führen?
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Einen Hut tragen
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Tägliches Waschen
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Straffe Frisuren
Was kann zu Haarausfall führen?
Richtig! Sie haben geantwortet:
Sie können nicht nur Kopfschmerzen verursachen, sondern enge Frisuren wie Cornrows, Pferdeschwänze und Zöpfe können an den Haaren zerren und dazu führen, dass sie brechen - manchmal für immer.
Tägliches Waschen ist in Ordnung. Massieren Sie das Shampoo nur sanft ein und reiben Sie beim Abtrocknen nicht zu stark mit dem Handtuch. Im Freien sollten Sie einen locker sitzenden Hut tragen, um Ihr Haar vor den UV-Strahlen der Sonne zu schützen.
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Frauen verlieren ihre Haare erst nach der Menopause.
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Wahr
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Falsch
Frauen verlieren die Haare erst nach der Menopause.
Richtig! Sie haben geantwortet:
Die Hormonumstellung in den Wechseljahren kann den Haarausfall beschleunigen, aber er kann in jedem Alter auftreten. Viele Frauen verlieren ihre Haare etwa 3 Monate nach der Geburt eines Kindes aufgrund der starken Hormonumstellung.
Auch bestimmte Medikamente, Infektionen, Krankheiten und Stress nach Operationen können zu Haarausfall führen. Da Haarausfall ein Anzeichen für andere Probleme sein kann, sollten Sie Ihren Arzt darauf ansprechen, damit Sie der Ursache des Problems auf den Grund gehen können.
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