Ashitaba ist ein Kraut, das in Japan wächst, wo es ein traditionelles Heilmittel für Verdauungsprobleme, hohen Cholesterinspiegel und andere Beschwerden ist.
Warum nimmt man Ashitaba ein?
Es gibt nur sehr wenig Forschung über Ashitaba. Sein tatsächlicher Nutzen und seine Risiken sind nicht bekannt.
Einige Labor- und Tierversuche deuten darauf hin, dass Ashitaba die Magensäurekonzentration senken könnte. Theoretisch könnte dies bei einigen Arten von Geschwüren helfen. Andere Studien zeigen, dass Ashitaba dazu beitragen könnte, den guten Cholesterinspiegel zu erhöhen und ungesunde Blutfettwerte, die so genannten Triglyceride, zu senken. Andere Untersuchungen zeigen jedoch keinen Nutzen.
Es gibt keine Standarddosis für Ashitaba. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
Kann man Ashitaba auf natürliche Weise aus Lebensmitteln aufnehmen?
Die Blätter, Wurzeln und Stängel der Ashitaba-Pflanze werden auf verschiedene Weise verwendet, z. B. als Pulver und Tee.
Was sind die Risiken?
Informieren Sie Ihren Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel, die Sie einnehmen, auch wenn sie natürlich sind. Auf diese Weise kann Ihr Arzt mögliche Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit Medikamenten prüfen.
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Nebenwirkungen.
Es gibt nicht genug Forschung über Ashitaba, um zu wissen, ob es Nebenwirkungen hat.
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Risiken.
Es ist nicht sicher, ob
Ashitaba sicher ist. Kinder, schwangere oder stillende Frauen und Menschen mit medizinischen Problemen sollten es nicht verwenden.
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Wechselwirkungen.
Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit der Einnahme von Ashitaba-Ergänzungsmitteln beginnen. Es kann zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen.
Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) reguliert zwar Nahrungsergänzungsmittel, behandelt sie aber wie Lebensmittel und nicht wie Medikamente. Im Gegensatz zu Arzneimittelherstellern müssen die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln nicht nachweisen, dass ihre Produkte sicher oder wirksam sind, bevor sie sie auf den Markt bringen.