Was bewirkt Vitamin D?

Vitamin D und Depressionen

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Experten sind sich nicht sicher, ob ein Mangel an Vitamin D zu Depressionen führt oder ob es umgekehrt ist. Studien zeigen jedoch einen Zusammenhang zwischen den beiden Phänomenen. Derzeit wird erforscht, ob eine Erhöhung des Vitamin-D-Spiegels die Symptome lindern und die Stimmung heben kann.

Bekämpfen Sie die Grippe

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Die Wissenschaftler sind noch dabei, herauszufinden, wie gut Vitamin D die Grippe behandeln oder sogar verhindern kann. Eine Studie hat gezeigt, dass die Einnahme von Vitamin-D-Tropfen im Winter dazu beigetragen hat, die Zahl der japanischen Schulkinder, die an Grippe erkrankten, zu senken. Es ist klar, dass es ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Immunsystems ist. Der Körper kann Krankheitserreger nicht gut bekämpfen, wenn er nicht genügend davon hat.

Multiple Sklerose

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Studien zeigen, dass Vitamin D das Risiko, an MS zu erkranken, verringern kann. Dabei handelt es sich um eine Krankheit, bei der das Immunsystem das zentrale Nervensystem angreift. Wenn Sie bereits an MS erkrankt sind, zeigen einige Studien, dass Vitamin D die Symptome lindern oder sogar das Wachstum der Krankheit verlangsamen kann.

Hilfe für das Herz?

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Es gibt keine stichhaltigen Beweise dafür, dass Vitamin-D-Präparate das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls senken. Aber es gibt Hoffnung, dass sie Herzversagen vorbeugen können. Forscher untersuchen dies.

Verbindung zu Krebs

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Vitamin D kann Ihr Risiko für bestimmte Krebsarten wie Dickdarm-, Brust- und Prostatakrebs senken. In Kombination mit Kalzium sind die Werte sogar noch besser. In einer klinischen Studie sank das Risiko bei Afroamerikanern um 23 %, wenn sie Vitamin-D-Präparate einnahmen.

Knochenaufbauend

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Ein gesunder Vitamin-D-Spiegel kann den Knochenabbau verlangsamen. Außerdem beugt es Osteoporose vor und verringert das Risiko von Knochenbrüchen. Ärzte setzen Vitamin D zur Behandlung von Osteomalazie ein. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, die zu weichen Knochen, Knochenschwund und Knochenschmerzen führt.

Eine Verbindung zur Gewichtsabnahme

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Wollen Sie Ihre Pfunde loswerden? Versuchen Sie es mit Vitamin-D-Präparaten. Zusammen mit Kalzium eingenommen, kann es dafür sorgen, dass Sie nicht mehr so oft hungrig sind. Das bedeutet, dass Sie weniger Kalorien zu sich nehmen.

Vitamin-D-Mangel

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Etwa 4 von 10 Menschen bekommen nicht genug Vitamin D. Wenn Ihr Vitamin-D-Spiegel niedrig ist, essen Sie vielleicht nicht genug Lebensmittel, die Vitamin D enthalten. Oder Sie haben eine gesundheitliche Störung, die die Aufnahme von Vitamin D verhindert. Oder Sie brauchen einfach mehr Sonnenlicht.

Du bist, was du isst

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Ein Esslöffel Lebertran enthält satte 1.360 IE Vitamin D. Wenn Ihnen das nicht schmeckt, probieren Sie Lebensmittel wie Schwertfisch, Lachs, Thunfisch und Sardinen. Auch Orangensaft und Molkereiprodukte wie Joghurt und Milch sind eine gute Wahl. Das Gleiche gilt für Rinderleber, Eigelb und angereicherte Getreideprodukte.

Genießen Sie die Sonne

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Es ist wichtig, die Haut vor den Sonnenstrahlen zu schützen. Aber Ihr Körper braucht Sonne, um Vitamin D zu bilden. Versuchen Sie es mit 15-20 Minuten Sonne pro Tag, dreimal pro Woche.

Zu viel des Guten

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Probleme bei der Umwandlung von Vitamin D aus der Nahrung oder der Sonne können zu einem Mangel führen. Zu den Faktoren, die Ihr Risiko erhöhen, gehören:

  • Alter 50 oder älter

  • Dunkle Haut

  • Eine nördliche Heimat

  • Übergewicht, Fettleibigkeit, Magenbypass-Operation

  • Milchallergie oder Laktoseintoleranz

  • Krankheiten, die die Nährstoffaufnahme im Darm beeinträchtigen, wie Morbus Crohn oder Zöliakie

  • Heimaufenthalt

  • Einnahme bestimmter Medikamente, wie z.B. Anfallsmedikamente

Die Verwendung von Sonnenschutzmitteln kann die Vitamin-D-Versorgung beeinträchtigen, aber der Verzicht auf Sonnenschutzmittel kann das Risiko für Hautkrebs erheblich erhöhen. Es lohnt sich also, nach anderen Vitamin-D-Quellen Ausschau zu halten, anstatt sich über längere Zeit ungeschützt der Sonne auszusetzen.

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