Ursachen von Schlafproblemen
Schlafprobleme können durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Obwohl die Ursachen unterschiedlich sein können, besteht das Endergebnis aller Schlafstörungen darin, dass der natürliche Zyklus des Körpers zwischen Schlummer und Wachsein am Tag gestört oder übertrieben ist.
Zu den Faktoren, die Schlafprobleme verursachen können, gehören:
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Körperliche Störungen (z. B. chronische Schmerzen durch Arthritis, Kopfschmerzen, Fibromyalgie)
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Medizinische Probleme (z. B. Schlafapnoe)
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Psychiatrische Störungen (z. B. Depressionen und Angstzustände)
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Umweltprobleme (z. B. es ist zu hell, Ihr Partner schnarcht)
Kurzfristige oder akute Schlaflosigkeit kann durch Stress im Leben (z. B. Arbeitsplatzverlust oder -wechsel, Tod eines geliebten Menschen oder Umzug), Krankheit oder Umweltfaktoren wie Licht, Lärm oder extreme Temperaturen verursacht werden.
Langfristige oder chronische Schlaflosigkeit (Schlaflosigkeit, die mindestens drei Nächte pro Woche über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten auftritt) kann durch Faktoren wie Depressionen, chronischen Stress und nächtliche Schmerzen oder Unwohlsein verursacht werden.
Andere Faktoren, die den Schlaf beeinträchtigen können, sind unter anderem:
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Genetik: Forscher haben eine genetische Grundlage für Narkolepsie gefunden, eine neurologische Störung der Schlafregulation, die die Kontrolle von Schlaf und Wachsein beeinträchtigt.
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Nachtschichtarbeit: Menschen, die nachts arbeiten, leiden häufig unter Schlafstörungen, weil sie nicht schlafen können, wenn sie sich schläfrig fühlen. Ihre Aktivitäten laufen ihrer biologischen Uhr zuwider.
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Medikamente: Viele Medikamente können den Schlaf beeinträchtigen, z. B. bestimmte Antidepressiva, Blutdruckmittel und rezeptfreie Erkältungsmittel.
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Älter werden: Etwa die Hälfte aller Erwachsenen über 65 Jahren leidet unter einer Art von Schlafstörung. Es ist nicht klar, ob dies ein normaler Teil des Alterns ist oder eine Folge von Medikamenten, die ältere Menschen häufig einnehmen.