Kinky Sex ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von einvernehmlichen Praktiken, die Rollenspiele, Machtdynamik oder Fetische beinhalten. Perverser Sex erfordert eine direkte Kommunikation zwischen den Partnern über ihre Wünsche und Grenzen, um sicherzustellen, dass er für alle Beteiligten eine angenehme Erfahrung ist.
Perversionen können einfach oder komplex sein und umfassen Spanking, Gruppensex, Polyamorie (mehrere Beziehungen), Kostüme, Exhibitionismus und Voyeurismus. Vielleicht interessieren Sie sich für einen bestimmten Kink oder mehrere, oder Sie bevorzugen je nach Partner unterschiedliche Erfahrungen.
Kink kann für Partner oft eine Möglichkeit sein, das Gefühl der Intimität zu steigern. Einige Aktivitäten können jedoch gefährlich sein, wie z. B. Ohrfeigen, Auspeitschen oder Fesseln, und erfordern eine klare Absprache zwischen den Partnern über die Grenzen. Es ist wichtig, dass bei jeder Art von Perversion die Sicherheit und das Wohlbefinden des Partners im Vordergrund stehen.
Was ist der Unterschied zwischen Kinky Sex und BDSM?
BDSM ist ein breites Akronym, das für sechs Komponenten steht: Fesselung und Disziplin (B&D), Dominanz und Unterwerfung (D&S) sowie Sadismus und Masochismus (S&M). Bei dieser Art von Sexualpraktiken geht es darum, die Kontrolle zu behalten oder abzugeben. Es ist eine Art von perversem Sex, aber perverser Sex muss nicht unbedingt mit BDSM verbunden sein.
Mythen und Missverständnisse über perversen Sex
Ein Missverständnis über perversen Sex ist, dass es nicht OK ist, nein zu sagen. Es ist wichtig, daran zu denken, dass man in jeder Situation nein sagen kann. Auch wenn Sie vorher zugestimmt haben, ist es völlig in Ordnung, Ihre Meinung zu ändern.
Ein weiteres Missverständnis ist, dass perverser Sex mit Missbrauch verbunden ist. Im Gegensatz zu diesem Gedanken sollte perverser Sex nicht mit Missbrauch verbunden sein. Stattdessen sollte er eine Gelegenheit für die Partner sein, Vertrauen zueinander aufzubauen.
Es ist wichtig, sich regelmäßig mit dem Partner auszutauschen, um sicherzustellen, dass die Erfahrung positiv ist.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, perversen Sex zu haben. Es kann eine komplizierte Einrichtung und viel Zubehör erfordern, oder es kann sehr einfach sein. Sie können es monogam (mit nur einem Partner), mit mehreren Partnern oder allein tun. Oft wird er als Sex definiert, der außerhalb der traditionellen Sexualpraktiken liegt, aber das ist schwer zu definieren.
Perverser Sex ist völlig normal. Es ist gesund, seine Fantasien in gegenseitigem Einvernehmen auszuleben. Viele Menschen haben Spaß an perversem Sex, und das geht niemanden etwas an, außer die Beteiligten selbst.
Wie Kinky Sex in Beziehungen funktioniert
Fangen Sie langsam an, damit Sie nicht überfordert werden. Sprechen Sie mit Ihrem Partner im Vorfeld über Ihre Erwartungen. Dies kann eine gute Möglichkeit sein, um Ihre Fantasien und Wünsche mitzuteilen.
Es ist auch wichtig, darüber zu sprechen, was Sie nicht wollen, vor allem, was Ihre Grenzen sind. Bei einigen Arten von perversem Sex handelt es sich um eine einmalige Szene, bei anderen um ein 24/7-Rollenspiel, bei dem die Partner ständig die Rolle des Dominanten und des Unterwürfigen spielen... Es ist wichtig, dass Sie besprechen, womit Sie sich wohlfühlen und wann Sie signalisieren, dass die Dinge zu weit gegangen sind.
Wie man perversen Sex erforscht (allein oder mit Partner)
Beginnen Sie damit, sich darüber zu informieren, wie Sie Ihre gewünschte Erfahrung sicher durchführen können. Recherchieren Sie, wie Sie die Risiken minimieren und eine vergnügliche Zeit haben können. Es gibt Kurse, Gruppen und Treffen, bei denen man andere Menschen aus der Kink-Gemeinschaft kennenlernen kann.
Gehen Sie es langsam an. Sie müssen nicht gleich eine Menge Spielzeug kaufen. Das Erforschen einer Neigung, besonders mit einem Partner, braucht Zeit. ?
Sicherheitshinweise und besondere Überlegungen
Das Wichtigste bei jeder Art von Knickspiel ist das Einverständnis. Es ist wichtig, dass die Partner im Vorfeld über ihre Grenzen sprechen und ein Sicherheitswort für den Fall festlegen, dass die Dinge zu weit gehen. Das Wort sollte etwas sein, das man normalerweise im Bett nicht sagen würde.
Man sollte sich nicht zu irgendeiner sexuellen Handlung gezwungen fühlen. Perverser Sex erfordert klare Kommunikation und Vertrauen und kann dazu führen, dass man sich seinem Partner näher fühlt.
Die Nachsorge ist eine wichtige Möglichkeit für die Partner, sich nach einer intensiven sexuellen Erfahrung geistig und körperlich zu verbinden. Dazu kann es gehören, die Reaktionen auf die Szene zu besprechen, zu kuscheln, sich zu umarmen und die Körperteile zu pflegen, die vom Sexspiel wund sind.
Viele sexuelle Aktivitäten bergen ein gewisses Risiko, aber erotische Erstickung ist nie sicher. Sie kann zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen.