Schizophrenie: Definition, Symptome, Ursachen, Diagnose, Behandlung

Schizophrenie ist eine chronische, schwere psychische Störung, die das Denken, Handeln, den Ausdruck von Gefühlen, die Wahrnehmung der Realität und die Beziehungen zu anderen Menschen beeinträchtigt. Obwohl Schizophrenie nicht so häufig vorkommt wie andere schwere psychische Erkrankungen, kann sie die chronischste und behinderndste sein.

Menschen mit Schizophrenie haben oft Probleme, sich in der Gesellschaft, am Arbeitsplatz, in der Schule und in Beziehungen zurechtzufinden. Sie können sich ängstlich und zurückgezogen fühlen und scheinen den Bezug zur Realität verloren zu haben. Diese lebenslange Krankheit ist nicht heilbar, kann aber mit einer angemessenen Behandlung kontrolliert werden.

Entgegen der landläufigen Meinung handelt es sich bei der Schizophrenie nicht um eine gespaltene oder multiple Persönlichkeit. Bei der Schizophrenie handelt es sich um eine Psychose, eine Art von Geisteskrankheit, bei der eine Person nicht unterscheiden kann, was real und was eingebildet ist. Zuweilen verlieren Menschen mit psychotischen Störungen den Bezug zur Realität. Die Welt kann wie ein Wirrwarr aus verwirrenden Gedanken, Bildern und Geräuschen erscheinen. Ihr Verhalten kann sehr seltsam und sogar schockierend sein. Eine plötzliche Veränderung der Persönlichkeit und des Verhaltens, die eintritt, wenn Betroffene den Bezug zur Realität verlieren, wird als psychotische Episode bezeichnet.

Der Schweregrad der Schizophrenie ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Manche Menschen haben nur eine psychotische Episode, während andere im Laufe ihres Lebens viele Episoden haben, dazwischen aber ein relativ normales Leben führen. Wieder andere haben im Laufe der Zeit mehr Probleme mit dem Funktionieren, wobei sich zwischen den einzelnen psychotischen Episoden nur wenig verbessert. Die Symptome der Schizophrenie scheinen sich in Zyklen zu verschlechtern und zu verbessern, die als Schübe und Remissionen bezeichnet werden.

Was sind die Frühsymptome der Schizophrenie?

Die ersten Anzeichen der Krankheit treten bei Männern in der Regel im späten Teenageralter oder Anfang 20 auf. Frauen sind meist in ihren frühen 20er und 30er Jahren betroffen. Der Zeitraum, in dem die ersten Symptome auftreten, bevor die Psychose vollständig ausbricht, wird als Prodromalphase bezeichnet. Sie kann Tage, Wochen oder sogar Jahre andauern. Sie kann schwer zu erkennen sein, da es in der Regel keinen spezifischen Auslöser gibt. Vielleicht bemerken Sie nur subtile Verhaltensänderungen, vor allem bei Jugendlichen. Dazu gehören:

  • Eine Veränderung der Noten

  • Sozialer Rückzug

  • Konzentrationsschwierigkeiten

  • Wutausbrüche

  • Schlafschwierigkeiten

Positivsymptome der Schizophrenie

In diesem Fall bedeutet das Wort "positiv" nicht "gut". Es bezieht sich auf zusätzliche Gedanken oder Handlungen, die nicht in der Realität begründet sind. Sie werden manchmal als psychotische Symptome bezeichnet und können Folgendes umfassen:

  • Wahnvorstellungen: Dabei handelt es sich um falsche, gemischte und manchmal seltsame Überzeugungen, die nicht auf der Realität beruhen und die der Betroffene auch dann nicht aufgeben will, wenn ihm die Fakten vor Augen geführt werden. Eine Person mit Wahnvorstellungen kann zum Beispiel glauben, dass andere Menschen ihre Gedanken hören können, dass sie Gott oder der Teufel ist oder dass andere Menschen ihr Gedanken in den Kopf setzen oder sich gegen sie verschwören.

  • Halluzinationen: Dabei handelt es sich um Wahrnehmungen, die nicht real sind. Das Hören von Stimmen ist die häufigste Halluzination bei Menschen mit Schizophrenie. Die Stimmen können das Verhalten der Person kommentieren, sie beleidigen oder Befehle erteilen. Zu den weniger häufigen Halluzinationen gehören das Sehen von Dingen, die nicht da sind, das Riechen von seltsamen Gerüchen, ein komischer Geschmack im Mund und das Spüren von Empfindungen auf der Haut, obwohl der Körper nicht berührt wird.

  • Katatonie: In diesem Zustand kann die Person aufhören zu sprechen, und ihr Körper kann für eine sehr lange Zeit in einer einzigen Position fixiert sein.

Desorganisierte Symptome der Schizophrenie

Dies sind positive Symptome, die zeigen, dass die Person nicht klar denken oder wie erwartet reagieren kann. Beispiele sind:

  • Sätze, die keinen Sinn ergeben, oder unsinnige Wörter, die es der Person erschweren, zu kommunizieren oder ein Gespräch zu führen

  • Schnelles Wechseln von einem Gedanken zum nächsten ohne offensichtliche oder logische Verbindungen zwischen ihnen

  • Sich langsam bewegen

  • Unfähig sein, Entscheidungen zu treffen

  • Exzessives, aber sinnloses Schreiben

  • Vergessen oder Verlieren von Dingen

  • Sich wiederholende Bewegungen oder Gesten, wie z. B. im Kreis gehen oder sich im Kreis drehen

  • Probleme, alltägliche Anblicke, Geräusche und Gefühle wahrzunehmen

Kognitive Symptome der Schizophrenie

Die Person hat Schwierigkeiten:

  • Informationen zu verstehen und sie zu nutzen, um Entscheidungen zu treffen (ein Arzt könnte dies als schlechte exekutive Funktion bezeichnen)

  • Fokussieren oder Aufmerksamkeit schenken

  • die Informationen sofort nach dem Lernen verwenden (dies wird Arbeitsgedächtnis genannt)

  • Erkennen, dass sie eines der folgenden Probleme haben

Negativsymptome der Schizophrenie

Das Wort "negativ" bedeutet hier nicht "schlecht". Es bezeichnet das Fehlen von normalen Verhaltensweisen bei Menschen mit Schizophrenie. Zu den Negativsymptomen der Schizophrenie gehören:

  • Fehlen von Emotionen oder eine eingeschränkte Bandbreite von Emotionen

  • Rückzug von Familie, Freunden und sozialen Aktivitäten

  • Weniger Energie

  • Weniger Sprechen

  • Mangelnde Motivation

  • Verlust der Freude oder des Interesses am Leben

  • Schlechte Hygiene und Pflegegewohnheiten

Wodurch wird Schizophrenie verursacht?

Die genaue Ursache der Schizophrenie ist nicht bekannt. Aber wie Krebs und Diabetes ist auch die Schizophrenie eine echte Krankheit mit einer biologischen Grundlage. Forscher haben eine Reihe von Faktoren entdeckt, die das Risiko, an Schizophrenie zu erkranken, zu erhöhen scheinen:

  • Genetik (Vererbung): Schizophrenie kann in Familien vorkommen, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, an Schizophrenie zu erkranken, von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben werden kann.

  • Gehirnchemie und Schaltkreise: Menschen mit Schizophrenie sind möglicherweise nicht in der Lage, Gehirnchemikalien, so genannte Neurotransmitter, zu regulieren, die bestimmte Bahnen oder "Schaltkreise" von Nervenzellen steuern, die Denken und Verhalten beeinflussen.

  • Anomalie des Gehirns: Die Forschung hat bei Menschen mit Schizophrenie eine abnorme Gehirnstruktur festgestellt. Dies gilt jedoch nicht für alle Menschen mit Schizophrenie. Es kann auch Menschen ohne diese Krankheit betreffen.

  • Umwelt: Dinge wie Virusinfektionen, der Kontakt mit Giften wie Marihuana oder sehr stressige Situationen können Schizophrenie bei Menschen auslösen, deren Gene sie anfälliger für diese Krankheit machen. Schizophrenie tritt häufiger auf, wenn der Körper hormonelle und körperliche Veränderungen durchläuft, wie z. B. während der Teenager- und jungen Erwachsenenjahre.

Wer erkrankt an Schizophrenie?

Jeder kann an Schizophrenie erkranken. Sie betrifft Menschen auf der ganzen Welt, aus allen Rassen und Kulturen. Schizophrenie kann zwar in jedem Alter auftreten, tritt aber in der Regel erst im Teenageralter oder Anfang 20 auf. Die Störung betrifft Männer und Frauen gleichermaßen, obwohl die Symptome bei Männern im Allgemeinen früher auftreten. Je früher die Symptome beginnen, desto schwerer ist die Krankheit in der Regel. Kinder über 5 Jahren können an Schizophrenie erkranken, aber vor der Pubertät ist sie selten.

Wie wird Schizophrenie diagnostiziert?

Wenn Symptome einer Schizophrenie vorliegen, wird der Arzt eine vollständige Anamnese und manchmal auch eine körperliche Untersuchung durchführen. Es gibt zwar keine Labortests, mit denen eine Schizophrenie spezifisch diagnostiziert werden kann, aber der Arzt kann verschiedene Tests und möglicherweise Blutuntersuchungen oder bildgebende Untersuchungen des Gehirns durchführen, um eine andere körperliche Krankheit oder eine Vergiftung (substanzinduzierte Psychose) als Ursache der Symptome auszuschließen.

Findet der Arzt keine andere körperliche Ursache für die Schizophreniesymptome, kann er die Person an einen Psychiater oder Psychologen überweisen, die für die Diagnose und Behandlung psychischer Erkrankungen ausgebildet sind. Psychiater und Psychologen verwenden speziell entwickelte Befragungen und Beurteilungsinstrumente, um eine Person auf eine psychotische Störung zu untersuchen. Die Therapeuten stützen ihre Diagnose auf die von der Person und ihrer Familie berichteten Symptome und auf ihre Beobachtungen der Einstellung und des Verhaltens der Person.

Eine Person wird mit Schizophrenie diagnostiziert, wenn sie mindestens zwei dieser Symptome seit mindestens 6 Monaten aufweist:

  • Wahnvorstellungen

  • Halluzinationen

  • Desorganisierte Sprache

  • Desorganisiertes oder katatones Verhalten

  • Negative Symptome

Eines der Symptome muss sein

  • Wahnvorstellungen

  • Halluzinationen

  • Desorganisierte Sprache

Innerhalb der 6 Monate muss die Person einen Monat lang aktive Symptome haben. (Bei erfolgreicher Behandlung können es auch weniger sein.) Die Symptome sollten sich negativ auf das soziale Umfeld oder die Arbeit auswirken und dürfen nicht durch eine andere Erkrankung verursacht werden.

Wie wird Schizophrenie behandelt?

Ziel der Schizophrenie-Behandlung ist es, die Symptome zu lindern und die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls oder einer Rückkehr der Symptome zu verringern. Die Behandlung von Schizophrenie kann Folgendes umfassen:

  • Medikamente: Die wichtigsten Medikamente zur Behandlung der Schizophrenie sind die sogenannten Antipsychotika. Diese Medikamente heilen die Schizophrenie nicht, helfen aber, die beunruhigendsten Symptome wie Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Denkprobleme zu lindern.

    • Zu den älteren (gemeinhin als "erste Generation" bezeichneten) antipsychotischen Medikamenten gehören:

      • Chlorpromazin (Thorazin)

      • Fluphenazin (Prolixin)

      • Haloperidol (Haldol)

      • Loxapin HCL (Loxapin)

      • Perphenazin (Trilafon)

      • Thiothixen (Navane)

      • Trifluoperazin (Stelazin)

    • Zu den neueren ("atypischen") Medikamenten der zweiten Generation, die zur Behandlung von Schizophrenie eingesetzt werden, gehören:

      • Aripiprazol (Abilify)

      • Aripiprazol Lauroxil (Aristada)

      • Asenapin (Saphris)

      • Brexpiprazol (Rexulti)

      • Cariprazin (Vraylar)

      • Clozapin (Clozaril)

      • Iloperidon (Fanapt)

      • Lumateperon?(Caplyta)

      • Lurasidon (Latuda)

      • Olanzapin (Zyprexa)

      • Olanzapin/Samidorphan (Lybalvi)

      • Paliperidon (Invega?Sustenna)

      • Paliperidon?(Invega Trinza)

      • Quetiapin (Seroquel)

      • Risperidon (Risperdal)

      • Ziprasidon (Geodon)

Hinweis: Clozapin ist das einzige von der FDA zugelassene Medikament zur Behandlung von Schizophrenie, die auf andere Behandlungen nicht anspricht. Clozapin wird auch eingesetzt, um suizidgefährdete Menschen mit Schizophrenie zu unterstützen.

  • Koordinierte fachärztliche Versorgung (CSC): Hierbei handelt es sich um einen Teamansatz zur Behandlung der Schizophrenie, wenn die ersten Symptome auftreten. Dabei werden Medikamente und Therapien mit sozialen Diensten, Beschäftigungs- und Bildungsmaßnahmen kombiniert. Die Familie wird so weit wie möglich einbezogen. Eine frühzeitige Behandlung ist der Schlüssel dazu, dass die Patienten ein normales Leben führen können.

  • Psychosoziale Therapie: Während Medikamente die Symptome der Schizophrenie lindern können, können verschiedene psychosoziale Behandlungen bei den mit der Krankheit einhergehenden Verhaltensweisen, psychologischen, sozialen und beruflichen Problemen helfen. Durch die Therapie können die Patienten auch lernen, mit ihren Symptomen umzugehen, frühe Warnzeichen für einen Rückfall zu erkennen und einen Plan zur Rückfallverhütung zu erstellen. Zu den psychosozialen Therapien gehören:

    • Rehabilitation, die sich auf soziale Fähigkeiten und Berufsausbildung konzentriert, um Menschen mit Schizophrenie zu helfen, in der Gemeinschaft zu funktionieren und so unabhängig wie möglich zu leben

    • Kognitive Förderung, bei der Lerntechniken eingesetzt werden, um Probleme bei der Informationsverarbeitung auszugleichen. Dabei werden häufig Übungen, Coaching und computergestützte Übungen eingesetzt, um die geistigen Fähigkeiten in den Bereichen Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Planung und Organisation zu stärken.

    • Individuelle Psychotherapie, die den Betroffenen helfen kann, ihre Krankheit besser zu verstehen und Bewältigungs- und Problemlösungsstrategien zu erlernen

    • Familientherapie, die den Familien helfen kann, mit einem schizophrenen Angehörigen umzugehen, damit sie ihm besser helfen können

    • Gruppentherapie/Selbsthilfegruppen, die eine kontinuierliche gegenseitige Unterstützung bieten können

  • Krankenhausaufenthalt: Viele Menschen mit Schizophrenie können ambulant behandelt werden. Aber für manche Menschen ist ein Krankenhausaufenthalt die beste Lösung:

    • Mit schweren Symptomen

    • die sich selbst oder andere gefährden könnten

    • die sich zu Hause nicht selbst versorgen können

  • Elektrokonvulsionstherapie (ECT): Bei diesem Verfahren werden Elektroden an der Kopfhaut der Person angebracht. Während der Betroffene unter Vollnarkose schläft, geben die Ärzte einen kleinen Stromschlag an das Gehirn ab. Eine EKT-Therapie umfasst in der Regel 2-3 Behandlungen pro Woche über mehrere Wochen. Jede Schockbehandlung löst einen kontrollierten Krampfanfall aus. Eine Reihe von Behandlungen führt im Laufe der Zeit zu einer Verbesserung der Stimmung und des Denkens. Die Wissenschaftler wissen nicht genau, wie die EKT und die von ihr ausgelösten kontrollierten Anfälle helfen, aber einige Forscher vermuten, dass die EKT-induzierten Anfälle die Freisetzung von Neurotransmittern im Gehirn beeinflussen. Die EKT hat sich bei Schizophrenie weniger bewährt als bei Depressionen oder bipolaren Störungen, so dass sie bei fehlenden Gemütssymptomen nicht sehr häufig eingesetzt wird. Sie kann helfen, wenn Medikamente nicht mehr wirken oder wenn schwere Depressionen oder Katatonie die Behandlung der Krankheit erschweren.

  • Forschung: Forscher untersuchen ein Verfahren namens tiefe Hirnstimulation (DBS) zur Behandlung von Schizophrenie. Dabei implantieren Ärzte chirurgisch Elektroden, die bestimmte Hirnareale stimulieren, von denen man annimmt, dass sie das Denken und die Wahrnehmung steuern. Die DBS ist eine bewährte Behandlung für die schwere Parkinson-Krankheit und den essentiellen Tremor, aber für die Behandlung psychiatrischer Störungen ist sie noch experimentell.

Sind Menschen mit Schizophrenie gefährlich?

In populären Büchern und Filmen werden Menschen mit Schizophrenie und anderen psychischen Erkrankungen oft als gefährlich und gewalttätig dargestellt. Das ist in der Regel nicht wahr. Die meisten Menschen mit Schizophrenie sind nicht gewalttätig. Vielmehr ziehen sie es vor, sich zurückzuziehen und in Ruhe gelassen zu werden. Wenn psychisch Kranke gefährliche oder gewalttätige Verhaltensweisen an den Tag legen, ist dies in der Regel eine Folge ihrer Psychose und der Angst, dass sie in irgendeiner Weise von ihrer Umgebung bedroht werden. Der Konsum von Drogen oder Alkohol kann dies noch verschlimmern.

Andererseits können Menschen mit Schizophrenie auch eine Gefahr für sich selbst darstellen. Selbstmord ist die häufigste Ursache für einen vorzeitigen Tod bei Menschen mit Schizophrenie.

Wie sind die Aussichten für Menschen mit Schizophrenie?

Mit der richtigen Behandlung können die meisten Menschen mit Schizophrenie ein produktives und erfülltes Leben führen. Je nach Schweregrad der Erkrankung und je nachdem, wie gut sie die Behandlung annehmen und durchhalten, sollten sie in der Lage sein, bei ihren Familien oder in der Gemeinschaft zu leben, anstatt in einer psychiatrischen Langzeitklinik.

Die laufende Forschung über das Gehirn und die Entstehung von Hirnleistungsstörungen wird wahrscheinlich zu wirksameren Medikamenten mit weniger Nebenwirkungen führen.

Kann man Schizophrenie vorbeugen?

Es gibt keine bekannte Möglichkeit, Schizophrenie zu verhindern. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann jedoch dazu beitragen, häufige Schübe und Krankenhausaufenthalte zu vermeiden oder zu lindern und die Beeinträchtigung des Lebens, der Familie und der Beziehungen des Betroffenen zu verringern.

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