Schützen Sie Ihre Haustiere mit diesen 8 Tipps vor Krankheiten

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass ein Haustier die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden eines Menschen verbessern kann. Ganz gleich, ob Sie eine Katze oder einen Hund mögen, eines ist sicher: Sie wollen das Beste für Ihren tierischen Begleiter. Haustiere können sich verschiedene Krankheiten einfangen, die sie krank machen können. Diese Krankheiten beeinträchtigen ihre Lebensqualität und können an Sie weitergegeben werden...

1. Halten Sie die Impfungen aufrecht

Eine der besten Möglichkeiten, Ihr Haustier vor Krankheiten zu schützen, sind Impfungen. Einige Krankheiten, denen Sie vorbeugen können, sind:

  • ?Bordetella

  • ? Staupe

  • ? Herzwürmer

  • ? Eingeweidewürmer

  • ? Leptospirose

  • ? Lyme-Borreliose

  • ? Parvovirose

  • ?Tollwut

Je nachdem, wo Sie leben, sind bestimmte Impfungen erforderlich. Ihr Tierarzt kann weitere Impfungen empfehlen, die auf Ihr Haustier und sein Risiko für verschiedene Krankheiten abgestimmt sind. Um den besten Schutz zu gewährleisten, halten Sie sich an den Impfplan für Ihr Haustier. Einige Impfstoffe müssen alle paar Jahre aufgefrischt werden.

2. Vorbeugende Medikamente verwenden

Flöhe und Zecken sind ein häufiges Problem für Katzen und Hunde, insbesondere für solche, die sich viel im Freien aufhalten. Diese Parasiten sind lästig und können Krankheiten übertragen. Zecken können Krankheiten übertragen:

  • ?Anaplasmose

  • ? Bartonella

  • ? Lyme-Borreliose

  • ? Rocky Mountain Fleckfieber

Wenn Sie Ihr Haustier mit einem Floh- und Zeckenschutzmittel versorgen, können Sie diese Parasiten in Schach halten. Es gibt Floh- und Zeckenhalsbänder, topische Medikamente und orale Präparate. Sie können auch nach einem Mittel gegen Herzwürmer fragen.

Es gibt verschiedene rezeptfreie und verschreibungspflichtige Präventivmedikamente. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, um das beste Mittel für Ihr Tier zu finden.

3. Überprüfen Sie Ihre Haustiere, wenn sie ins Haus kommen

Wenn Ihr Haustier viel Zeit im Freien verbringt, sollten Sie es immer auf Flöhe und Zecken untersuchen, auch wenn Sie vorbeugende Medikamente verwenden. Kontrollieren Sie auch Haustiere in Innenräumen regelmäßig, wenn sie mit einem anderen Tier zusammenleben, das nach draußen geht. Wenn Sie eine Zecke finden, sollten Sie sie so schnell wie möglich entfernen, um das Risiko zu verringern, dass Ihr Haustier krank wird oder eine Infektion bekommt. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, die Zecke selbst zu entfernen, rufen Sie Ihren Tierarzt an und vereinbaren Sie einen Termin.

4. Routinemäßige Tierarztbesuche

Auch wenn Haustiere oft Anzeichen von Krankheiten zeigen, sind manche Symptome nicht immer sofort erkennbar. Jährliche (oder halbjährliche) Wellness-Untersuchungen durch einen professionellen Tierarzt können dazu beitragen, Probleme, einschließlich Krankheiten, aufzudecken, von denen Sie vielleicht nicht wissen, dass Ihr Haustier sie hat.

Bei Routineuntersuchungen untersucht Ihr Tierarzt Ihr Haustier von Kopf bis Schwanz. Beim Zuhören, Schauen und Abtasten wird er nach Anzeichen für mögliche Probleme suchen. Er führt verschiedene Tests durch, darunter eine Blutuntersuchung und eine Untersuchung des Stuhls. Mit diesen Tests können bestimmte Probleme wie Parasiten und Krankheiten aufgedeckt werden. Wenn Ihr Tierarzt ein Problem feststellt, wird er eine Behandlung empfehlen, die möglicherweise Verfahren oder Medikamente umfasst.

5. Vereinbaren Sie einen Termin, wenn Ihr Haustier Anzeichen einer Krankheit zeigt

Ihr Haustier kann viele Krankheiten bekommen, die verschiedene Symptome hervorrufen können. Zu den Symptomen des Parvovirus (einer Krankheit, die den Dünndarm befällt) gehören beispielsweise Lethargie, Appetitlosigkeit und blutiger Durchfall.

Zu den Symptomen des Rocky-Mountain-Fleckfiebers gehören Husten, Atembeschwerden und Schwellungen im Gesicht. Auch wenn einige Symptome nichts Ernstes sind, sollten Sie so bald wie möglich einen Termin vereinbaren, wenn Sie bemerken, dass mit Ihrem Haustier etwas nicht stimmt. Je früher Sie Ihren Tierarzt aufsuchen, desto leichter sind viele Krankheiten zu behandeln.

6. Halten Sie Haustiere von Wildtieren fern

Wildtiere wie Waschbären, Opossums und andere können Krankheiten übertragen, die Ihr Haustier anstecken können, wenn es gebissen oder gekratzt wird. Sie können Ihre Haustiere schützen, indem Sie dafür sorgen, dass sie sich von wilden Tieren fernhalten. Wenn sich Ihre Haustiere im Freien aufhalten, führen Sie sie an der Leine oder halten Sie sie in einem eingezäunten Hof.

Treffen Sie auch Maßnahmen, um wilde Tiere zu meiden. Lassen Sie kein Futter oder Wasser draußen stehen. Halten Sie Mülltonnen im Freien dicht verschlossen oder lagern Sie sie in der Garage, bis die Müllabfuhr kommt. Vergewissern Sie sich auch, dass die Impfungen auf dem neuesten Stand sind. Rufen Sie die Tierschutzbehörde an, wenn Sie wilde Tiere unter Ihrer Veranda oder an anderen Orten entdecken, an denen sie sich nicht auf Ihrem Grundstück aufhalten sollten.

7. Achten Sie darauf, was Ihr Haustier frisst

Eine gesunde Ernährung ist wichtig für Ihre Haustiere. Manche Haustiere sind jedoch neugierig und kippen vielleicht den Mülleimer um, um zu sehen, was darin ist. Wenn sie das tun, könnten sie verdorbene Lebensmittel zu sich nehmen, die mit Bakterien oder Parasiten belastet sein könnten. Sie sollten vermeiden, dass Ihre Haustiere einen gemeinschaftlichen Wassernapf, z. B. im Park, gemeinsam benutzen. ?

8. Waschen Sie sich gründlich die Hände

Da viele Krankheiten von Tieren auf Menschen übertragen werden können, ist es wichtig, auch auf sich selbst aufzupassen. Um eine Ansteckung zu vermeiden, sollten Sie sich immer gründlich die Hände waschen, nachdem Sie Ihr Haustier gestreichelt, mit Futter und Leckereien hantiert und hinter ihm aufgeräumt haben. Auch wenn Ihr Haustier nicht krank ist, sollten Sie sich trotzdem die Hände waschen.

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