Tägliche Schmerzlinderung: Bluthochdruck
Viele gängige rezeptfreie Medikamente, die gegen Schmerzen eingenommen werden, können Ihren Bluthochdruck noch weiter in die Höhe treiben. Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen.
Von R. Morgan Griffin Medizinisch geprüft von Louise Chang,?MD Aus dem Arztarchiv
Obwohl beliebte verschreibungspflichtige Medikamente gegen Arthritisschmerzen wie Vioxx und Bextra wegen gesundheitlicher Risiken vom Markt genommen wurden, ist Ihnen vielleicht nicht bewusst, dass auch viele frei verkäufliche Schmerzmittel einige ernsthafte Risiken bergen.
Das gilt besonders für Menschen mit hohem Blutdruck. Viele rezeptfreie Schmerzmittel können Ihren Blutdruck in die Höhe treiben. Sie können sogar gefährlich sein. Da Bluthochdruck keine spürbaren Symptome hat, können Sie sich selbst schaden, ohne es zu merken.
"Menschen mit Bluthochdruck kennen die Risiken der Einnahme einiger dieser Schmerzmittel nicht", sagt Nieca Goldberg, MD, Kardiologin und Sprecherin der American Heart Association. "Sie gehen davon aus, dass alles, was man rezeptfrei kaufen kann, sicher ist. Aber diese Medikamente sind Chemikalien, die Nebenwirkungen haben können.
Das Problem besteht nicht nur bei rezeptfreien Schmerzmitteln. Tatsächlich enthalten viele Mittel gegen Erkältungen, Nasennebenhöhlenprobleme und sogar Sodbrennen die gleichen Inhaltsstoffe.
Wenn Sie unter hohem Blutdruck leiden, ist es wichtig, diesen unter Kontrolle zu halten. Bevor Sie also bei Ihren nächsten Rückenschmerzen zu einer Flasche Schmerzmittel greifen, sollten Sie einige Regeln beachten.
Wie wirken schmerzlindernde Medikamente?
In gewisser Weise spielt sich der Schmerz im Kopf ab. Wenn wir Schmerzen empfinden, ist das das Ergebnis eines elektrischen Signals, das von den Nerven in einem Teil unseres Körpers an unser Gehirn gesendet wird.
Aber der ganze Prozess ist nicht elektrisch. Wenn Gewebe verletzt wird (z. B. durch einen verstauchten Knöchel), setzen die Zellen als Reaktion bestimmte Chemikalien frei. Diese Chemikalien verursachen eine Entzündung und verstärken das elektrische Signal, das von den Nerven kommt. Infolgedessen verstärken sie den Schmerz, den Sie empfinden.
Schmerzmittel wirken, indem sie die Wirkung dieser Schmerzchemikalien blockieren. Das Problem ist nur, dass man die meisten Schmerzmittel nicht gezielt auf Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen anwenden kann. Stattdessen gehen sie durch den ganzen Körper. Dies kann zu unerwarteten Nebenwirkungen führen.
Welche Risiken gibt es für Menschen mit hohem Blutdruck?
Für Menschen mit Bluthochdruck können einige Arten von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs) riskant sein. Dazu gehören Ibuprofen, Naproxen-Natrium und Ketoprofen, die Wirkstoffe in Medikamenten wie Advil und Aleve.
Andere Schmerzmittel können weniger gefährlich sein. Aspirin ist ebenfalls ein NSAID, aber Experten halten es für Menschen mit Bluthochdruck für sicherer. Acetaminophen - der Wirkstoff in Tylenol - ist eine andere Art von Schmerzmittel, das den Blutdruck nicht als Nebenwirkung erhöht. Wie jedes andere Medikament hat es jedoch auch eigene Nebenwirkungen. Ohne die Zustimmung Ihres Arztes sollten Sie kein rezeptfreies Schmerzmittel länger als 10 Tage einnehmen.
Warum sind Menschen mit hohem Blutdruck besonders gefährdet? Einige dieser NSAIDs vermindern die Durchblutung der Nieren. Die Nieren - die Ihr Blut filtern - arbeiten langsamer, und so sammelt sich Flüssigkeit in Ihrem Körper an. Die erhöhte Flüssigkeit treibt den Blutdruck in die Höhe.
"Wenn ich Patienten mit einer Herzerkrankung habe, die sich plötzlich stark verschlimmert", sagt Goldberg, "frage ich sie als Erstes, ob sie ein rezeptfreies Schmerzmittel eingenommen haben."
Diese Medikamente bergen zusätzliche Risiken. Wenn man sie oft genug und in einer ausreichend hohen Dosis einnimmt, können sie die Nieren ernsthaft schädigen.
Was können Menschen mit hohem Blutdruck und Kopfschmerzen also tun? Im Allgemeinen sollten Menschen mit Bluthochdruck Paracetamol oder möglicherweise Aspirin zur rezeptfreien Schmerzlinderung verwenden.
Ibuprofen, Ketoprofen oder Naproxen-Natrium sollten Sie nicht verwenden, es sei denn, Ihr Arzt oder Ihre Ärztin hat es Ihnen erlaubt. Wenn Aspirin oder Paracetamol bei Ihren Schmerzen nicht hilft, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Andere Optionen zur Schmerzlinderung
Natürlich sind Schmerzmittel nicht die einzige Lösung für viele Wehwehchen im Leben. Es gibt viele wirksame und sichere Alternativen, die überhaupt keine Nebenwirkungen haben.
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Eispackungen können bei akuten Verletzungen wie einem verstauchten Knöchel die Schwellung eindämmen und die Schmerzen lindern.
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Wärme - mit einem heißen Handtuch oder einem Heizkissen - kann bei chronischen Überlastungsschäden hilfreich sein. (Bei frischen Verletzungen sollten Sie jedoch keine Wärme anwenden.)
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Körperliche Aktivität kann helfen, bestimmte Beschwerden zu lindern, z. B. Schmerzen bei Arthritis.
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Entspannung - mit Techniken wie Yoga oder Meditation - kann Schmerzen lindern. Auch Biofeedback kann helfen. Diese Ansätze eignen sich am besten für Schmerzen, die durch Stress verstärkt werden, wie Spannungskopfschmerzen.
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Nicht-traditionelle Techniken mit geringem Risiko - wie Akupunktur - kommen manchen Menschen zugute.
Denken Sie also daran: Schmerzlinderung gibt es nicht nur aus der Pillenflasche.
Das Für und Wider von Schmerzmedikamenten
Hier finden Sie eine Übersicht über die Vorteile und Risiken einiger gängiger Schmerzmedikamente. Sie soll Ihnen die Auswahl erleichtern, wenn Sie das nächste Mal in der Apotheke sind.
Denken Sie daran, dass Sie kein rezeptfreies Schmerzmittel regelmäßig einnehmen sollten. Wenn Sie so starke Schmerzen haben, müssen Sie mit Ihrem Arzt sprechen.
ACETAMINOPHENTylenol, Panadol, Tempra (und auch ein Bestandteil von Excedrin)
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Wie es wirkt. Acetaminophen ist kein NSAID. Experten sind sich nicht ganz sicher, wie es wirkt, aber es scheint Chemikalien zu beeinflussen, die das Schmerzempfinden steigern.
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Nutzen. Paracetamol lindert Schmerzen und senkt das Fieber. Experten sind der Ansicht, dass Paracetamol für Menschen mit hohem Blutdruck unbedenklich ist, und dass es weniger wahrscheinlich ist, dass es Magen-Darm-Probleme verursacht als NSAR. Es ist für schwangere und stillende Frauen unbedenklich.
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Nebenwirkungen und Risiken. Experten sind der Ansicht, dass Paracetamol für Menschen mit hohem Blutdruck sicher ist. Sehr hohe Dosen von Paracetamol können schwere Leberschäden verursachen. Die langfristige Einnahme von Paracetamol in hohen Dosen - insbesondere in Kombination mit Koffein (Excedrin) oder Codein (Tylenol mit Codein) - kann zu Nierenerkrankungen führen. Paracetamol wirkt nicht abschwellend wie Aspirin und andere NSAIDs. Es ist möglicherweise weniger hilfreich bei der Behandlung von Schmerzen, die durch Entzündungen verursacht werden, wie z. B. bei einigen Arten von Arthritis.
ASPIRINBayer, Bufferin, Ecotrin (und auch ein Bestandteil von Excedrin)
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Wie es wirkt. Aspirin ist ein NSAID, das in Ihrem Blutkreislauf zirkuliert. Es blockiert die Wirkung von Chemikalien, die das Schmerzempfinden erhöhen.
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Nutzen. Aspirin hat sich seinen Ruf als "Wundermittel" verdient. Es lindert Schmerzen und senkt das Fieber. Es kann auch Entzündungen hemmen, d. h. es kann das Symptom (Schmerz) und manchmal auch die Ursache (Schwellung) behandeln. Aspirin senkt auch das Risiko von Blutgerinnseln, Herzinfarkten und Schlaganfällen, insbesondere bei Menschen mit einem hohen Risiko für diese Probleme. Normalerweise werden nur sehr niedrige Tagesdosen - 81 Milligramm oder ein Baby-Aspirin - zum Schutz des Herz-Kreislauf-Systems empfohlen. Andere NSAIDs (wie Ibuprofen, Ketoprofen oder Naproxen-Natrium) und Paracetamol haben diese Wirkung nicht. Sie sollten jedoch niemals mit der täglichen Einnahme von Aspirin beginnen, ohne vorher mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben.
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Nebenwirkungen und Risiken. Aspirin kann die Wirkung gängiger Blutdruckmedikamente wie Ass-Hemmer (z. B. Lotensin, Capoten und Vasotec) und Betablocker (z. B. Coreg, Lopressor und Corgard) beeinträchtigen. Wenn Sie ein Medikament gegen Bluthochdruck einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt, ob die Einnahme von Aspirin sicher ist. Aspirin kann auch Sodbrennen, Magenverstimmungen, Schmerzen oder Geschwüre verursachen, selbst in sehr niedrigen Dosen. Es kann für Menschen mit Lebererkrankungen, Gicht, juveniler Arthritis oder rheumatischem Fieber gefährlich sein. Schwangere Frauen sollten kein Aspirin nehmen, da es die Mutter schädigen und Geburtsfehler verursachen kann. Kinder und Jugendliche sollten kein Aspirin einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sagt, dass es in Ordnung ist, denn es besteht die Gefahr des Reye-Syndroms. Es kann zu Keuchen, Nesselsucht, Gesichtsschwellungen und Schock führen. In seltenen Fällen kann Aspirin zu Ohrensausen und Hörverlust führen. Entzündungen können zwar Schmerzen verursachen, sind aber oft ein wichtiger Bestandteil des natürlichen Heilungsprozesses des Körpers. Da dieses Medikament in hohen Dosen Entzündungen verhindern kann, kann es auch die Heilung nach bestimmten Verletzungen verlangsamen.
IBUPROFENAdvil, Motrin IB, Nuprin
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Wie es wirkt. Wie alle NSAIDs blockiert Ibuprofen die Wirkung von Chemikalien, die das Schmerzempfinden verstärken.
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Nutzen. Ibuprofen kann Fieber senken, Schmerzen lindern und Entzündungen reduzieren.
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Nebenwirkungen und Risiken. Sie sollten Ibuprofen nicht einnehmen, wenn Sie unter Bluthochdruck leiden, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen ausdrücklich gesagt, dass Sie es einnehmen dürfen. Ibuprofen kann auch die Wirksamkeit gängiger Blutdruckmedikamente wie Ass-Hemmer (z. B. Lotensin, Capoten und Vasotec) und Betablocker (z. B. Coreg, Lopressor und Corgard) beeinträchtigen. Ibuprofen kann Sodbrennen, Magenverstimmungen, Schmerzen und Geschwüre verursachen. Außerdem kann es das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen. Die FDA verlangt nun von den Arzneimittelherstellern, dass sie auf die möglichen Risiken von Ibuprofen hinweisen. Dieses Medikament ist in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft nicht sicher. Manche Menschen reagieren allergisch auf Ibuprofen und andere NSAIDs. Es kann Nesselsucht und Schwellungen im Gesicht verursachen. Es kann für manche Menschen mit Asthma gefährlich sein. In einigen Fällen kann Ibuprofen den natürlichen Heilungsprozess des Körpers verlangsamen.
KETOPROFENActron, Orudis KT
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Wie es wirkt. Ketoprofen blockiert die Wirkung von Chemikalien, die das Schmerzempfinden verstärken.
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Nutzen. Ketoprofen kann Fieber senken, Schmerzen lindern und Entzündungen reduzieren.
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Nebenwirkungen und Risiken. Nehmen Sie Ketoprofen nicht ein, wenn Sie unter Bluthochdruck leiden, es sei denn, Ihr Arzt oder Ihre Ärztin hat Ihnen gesagt, dass es sicher ist. Ketoprofen kann auch die Wirksamkeit gängiger Blutdruckmedikamente wie Ass-Hemmer (z. B. Lotensin, Capoten und Vasotec) und Betablocker (z. B. Coreg, Lopressor und Corgard) beeinträchtigen. Ketoprofen kann Sodbrennen, Magenverstimmung, Schmerzen und Geschwüre verursachen. Es kann das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen. Die FDA verlangt, dass Unternehmen, die Ketoprofen verkaufen, auf diese Risiken hinweisen. Dieses Medikament ist in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft nicht sicher. Manche Menschen sind allergisch gegen Ketoprofen und andere NSAIDs. Es kann Nesselsucht und Schwellungen im Gesicht verursachen. Es kann für manche Menschen mit Asthma gefährlich sein. In einigen Fällen kann Ketoprofen den natürlichen Heilungsprozess des Körpers verlangsamen.
NAPROXENAleve
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Wie es wirkt. Naproxen-Natrium blockiert die Wirkung von Chemikalien, die das Schmerzempfinden verstärken.
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Nutzen. Naproxen-Natrium kann Fieber senken, Schmerzen lindern und Entzündungen reduzieren.
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Nebenwirkungen und Risiken. Nehmen Sie Naproxen-Natrium nicht ein, wenn Sie unter Bluthochdruck leiden, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es für unbedenklich erklärt. Naproxen-Natrium kann auch die Wirksamkeit gängiger Blutdruckmedikamente wie Ass-Hemmer (z. B. Lotensin, Capoten und Vasotec) und Betablocker (z. B. Coreg, Lopressor und Corgard) beeinträchtigen. Eine neuere Studie scheint einen Zusammenhang zwischen Naproxen-Natrium und einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall zu zeigen. Weitere Untersuchungen müssen noch durchgeführt werden, bevor die Ärzte Gewissheit haben. Im Moment sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen. Naproxen-Natrium kann Sodbrennen, Magenverstimmungen, Schmerzen oder Geschwüre verursachen. Die FDA verlangt, dass Unternehmen, die Naproxen-Natrium verkaufen, auf diese Risiken hinweisen. Dieses Medikament ist in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft nicht sicher. Einige Menschen sind allergisch auf Naproxen-Natrium und andere NSAIDs. Es kann Nesselsucht und Schwellungen im Gesicht verursachen. Es kann für manche Menschen mit Asthma gefährlich sein. In einigen Fällen kann Naproxen-Natrium den natürlichen Heilungsprozess des Körpers verlangsamen.
VERSCHREIBUNGSPFLICHTIGE SCHMERZMITTEL
Viele Schmerzmittel - einschließlich höher dosierter NSAIDs - sind auf Rezept erhältlich. Da es sich dabei um stärkere Versionen von rezeptfreien NSAIDs handelt, bergen sie oft die gleichen oder größere Risiken. Einige Beispiele sind Daypro, Indocin, Lodine, Naprosyn, Relafen und Voltaren.
Cox-2-Hemmer sind eine neuere Art von NSAID. Diese Medikamente sind in letzter Zeit wegen ihrer Gefährlichkeit in die Kritik geraten. Obwohl diese Medikamente weniger gastrointestinale Nebenwirkungen haben sollen als herkömmliche NSAIDs, können sie dennoch einige der gleichen Probleme verursachen. Sie können auch das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen. Zwei dieser Medikamente, Vioxx und Bextra, sind wegen verschiedener Nebenwirkungen vom Markt genommen worden. Celebrex ist weiterhin erhältlich.
Narkotika sind eine weitere Art von verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln. Beispiele sind OxyContin, Percocet und Vicodin. Diese Medikamente werden nur bei schweren chronischen Schmerzen eingesetzt. Für Menschen mit hohem Blutdruck stellen sie kein Risiko dar. Sie haben jedoch andere Nebenwirkungen, darunter Verstopfung, Müdigkeit und ein Suchtrisiko.