Viele Faktoren, die das Osteoporoserisiko erhöhen, wie Ihre Gene, Ihr Alter und Ihr Geschlecht, können Sie nicht ändern. Das heißt aber nicht, dass Sie der Krankheit nicht vorbeugen können.
Risiko und Vorbeugung
Viele der Faktoren, die Ihr Osteoporoserisiko erhöhen, wie Ihre Gene, Ihr Alter und Ihr Geschlecht, können Sie nicht ändern. Das bedeutet aber nicht, dass Sie der Krankheit nicht vorbeugen können.
Wer erkrankt an Osteoporose?
Ihr Alter, Ihr Geschlecht, Ihre familiäre Vorgeschichte und Ihre ethnische Zugehörigkeit spielen eine Rolle dabei, wie wahrscheinlich es ist, dass Sie an Osteoporose erkranken. Die Einnahme bestimmter Medikamente, starker Alkoholkonsum und Rauchen können das Risiko ebenfalls erhöhen.
Diashow: Vermeiden Sie schlechte Knochen-Risiken
Salzige Lebensmittel zu essen, zu viel Limonade zu trinken und die meiste Zeit in geschlossenen Räumen zu verbringen, gehören zu den Gewohnheiten, die schlecht für Ihre Knochen sind.
Grundlagen der Osteoporoseprävention
Eine gesunde Ernährung und bestimmte Arten von Bewegung können unter anderem dazu beitragen, Ihr Osteoporoserisiko zu senken.
Vitamin D und Osteoporose
Vitamin D hilft dem Körper bei der Aufnahme von Kalzium. Und wir brauchen mehr Vitamin D, wenn wir älter werden. Bekommen Sie genug davon? Wenn Ihre Ernährung nicht genügend von diesem Knochenretter enthält, können Nahrungsergänzungsmittel helfen.
Verhindern Sie das Fortschreiten der Krankheit: Osteopenie behandeln
Eine Reihe von Behandlungen und gesunden Gewohnheiten können Osteopenie (geschwächte Knochen) verlangsamen und Osteoporose verhindern.
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