Arten der Alternativmedizin & Ganzheitliche Medizinsysteme

Traditionelle chinesische Medizin, Ayurveda, Homöopathie und Naturheilkunde: Sie alle beinhalten Techniken und Praktiken, die die traditionelle medizinische Versorgung ergänzen können. Der Arzt erklärt ganzheitliche Medizinsysteme.

Ganzheitliche Medizinsysteme umfassen vollständige Theorie- und Praxissysteme, die sich unabhängig von oder parallel zur allopathischen (konventionellen) Medizin entwickelt haben. Viele davon sind traditionelle Medizinsysteme, die von einzelnen Kulturen in der ganzen Welt praktiziert werden. Zu den wichtigsten östlichen ganzheitlichen Medizinsystemen gehören die traditionelle chinesische Medizin (TCM), die Kampo-Medizin (japanisch) und die ayurvedische Medizin, eines der traditionellen Medizinsysteme Indiens. Zu den wichtigsten westlichen ganzheitlichen Medizinsystemen gehören die Homöopathie und die Naturheilkunde. Andere Systeme wurden von indianischen, afrikanischen, nahöstlichen, tibetischen sowie mittel- und südamerikanischen Kulturen entwickelt.

Traditionelle chinesische Medizin

Die traditionelle chinesische Medizin ist ein umfassendes Heilsystem, das in schriftlicher Form bis 200 v. Chr. zurückreicht. Korea, Japan und Vietnam haben alle ihre eigenen, einzigartigen Versionen der traditionellen Medizin entwickelt, die auf Praktiken basieren, die ihren Ursprung in China haben. Nach Ansicht der TCM ist der Körper ein empfindliches Gleichgewicht zweier gegensätzlicher und untrennbarer Kräfte: Yin und Yang. Yin steht für das kalte, langsame oder passive Prinzip, während Yang für das heiße, erregte oder aktive Prinzip steht. Zu den wichtigsten Annahmen der TCM gehört, dass Gesundheit dadurch erreicht wird, dass der Körper in einem "ausgeglichenen Zustand" gehalten wird, und dass Krankheit auf ein inneres Ungleichgewicht von Yin und Yang zurückzuführen ist. Dieses Ungleichgewicht führt zu einer Blockade des Qi-Flusses (oder der Lebensenergie) entlang der als Meridiane bezeichneten Bahnen. TCM-Praktiker verwenden in der Regel Kräuter, Akupunktur und Massagen, um das Qi in den Patienten freizusetzen und so zu versuchen, den Körper wieder in Harmonie und Wohlbefinden zu bringen.

Die Behandlungen in der TCM sind in der Regel auf die subtilen Muster der Disharmonie bei jedem Patienten zugeschnitten und basieren auf einer individuellen Diagnose. Die Diagnoseinstrumente unterscheiden sich von denen der Schulmedizin. Es gibt drei Haupttherapierichtungen:

  • Akupunktur und Moxibustion (Verbrennung von Kräutern über der Haut, um Wärme auf den Akupunkturpunkt zu übertragen)

  • Chinesische Materia Medica (der Katalog der in der TCM verwendeten Naturprodukte)

  • Massage und Manipulation

  • Obwohl die TCM vorschlägt, dass die in der chinesischen Materia Medica aufgeführten Naturprodukte oder die Akupunktur allein zur Behandlung praktisch jeder Krankheit eingesetzt werden können, werden sie häufig zusammen und manchmal in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden (wie Massage, Moxibustion, Ernährungsumstellung oder Bewegung) verwendet.

    Im Folgenden werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu ausgewählten TCM-Behandlungen erörtert.

    Akupunktur

    Nach Angaben der National Institutes of Health wird Akupunktur häufig zur Linderung oder Vorbeugung von Schmerzen und bei verschiedenen anderen Gesundheitszuständen eingesetzt. So wird der Akupunktur inzwischen ein potenzieller klinischer Nutzen bei Übelkeit und Erbrechen, die durch eine Chemotherapie oder als Nachwirkung einer Operation verursacht werden, bei Schmerzen im unteren Rückenbereich, Nackenschmerzen, Arthrose und Knieschmerzen, Spannungskopfschmerzen, Migräne und Zahnschmerzen zugeschrieben. Begrenzte Hinweise deuten auch auf sein Potenzial bei der Behandlung anderer chronischer Schmerzzustände hin.

    Studien haben die Wirkungen der Akupunktur dokumentiert, konnten aber nicht vollständig erklären, wie die Akupunktur im Rahmen des westlichen Medizinsystems funktioniert.

    Es wird vermutet, dass die Akupunktur ihre Wirkung durch die Leitung elektromagnetischer Signale mit einer höheren Rate als normal entfaltet und so die Aktivität von schmerzstillenden Biochemikalien wie Endorphinen und Zellen des Immunsystems an bestimmten Stellen im Körper fördert. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass die Akupunktur die Gehirnchemie verändern kann, indem sie die Freisetzung von Neurotransmittern und Neurohormonen verändert und die Teile des zentralen Nervensystems beeinflusst, die mit Empfindungen und unwillkürlichen Körperfunktionen zusammenhängen, wie z. B. Immunreaktionen und Prozesse, durch die der Blutdruck, der Blutfluss und die Körpertemperatur einer Person reguliert werden.

    Chinesische Materia Medica

    Die Chinesische Materia Medica ist ein Standard-Nachschlagewerk mit Informationen über medizinische Substanzen, die in der chinesischen Kräutermedizin verwendet werden.Kräuter oder pflanzliche Stoffe enthalten in der Regel Dutzende von bioaktiven Verbindungen. Viele Faktoren - wie z. B. der geografische Standort, die Erntezeit, die Verarbeitung nach der Ernte und die Lagerung - können einen erheblichen Einfluss auf die Konzentration der bioaktiven Stoffe haben. In vielen Fällen ist nicht klar, welche dieser Verbindungen der medizinischen Verwendung einer Pflanze zugrunde liegen. Außerdem werden in der TCM in der Regel mehrere Kräuter in Kombinationen, den so genannten Formeln, verwendet, was die Standardisierung von Kräuterzubereitungen sehr schwierig macht. Die Erforschung von TCM-Kräutern wird zusätzlich dadurch erschwert, dass die Zusammensetzung der Kräuter und die Menge der einzelnen Kräuter in einer klassischen Formel in der TCM-Praxis in der Regel an die individuellen Diagnosen angepasst werden.

    In den letzten Jahrzehnten wurden große Anstrengungen unternommen, um die Wirkungen und die Wirksamkeit von einzelnen Kräutern und von Kräuterkombinationen, die in klassischen TCM-Rezepturen verwendet werden, zu untersuchen. Nachfolgend einige Beispiele für solche Arbeiten:

    • Artemisia annua. Alte chinesische Ärzte erkannten, dass dieses Kraut Fieber kontrolliert. In den 1970er Jahren extrahierten Wissenschaftler die Chemikalie Artemisinin aus Artemisia annua. Artemisinin ist der Ausgangsstoff für die halbsynthetischen Artemisinine, die nachweislich zur Behandlung von Malaria eingesetzt werden und weit verbreitet sind. Die Konzentration von Artemisinin in pflanzlichen Zubereitungen ist geringer als in den Arzneimitteln, und es besteht die Sorge, dass die alleinige Verwendung als Therapie zu Resistenzen führen könnte.

    • Tripterygium wilfordii Hook F (Chinesische Donnergott-Rebe). Die Donnergottpflanze wird in der TCM zur Behandlung von Autoimmun- und Entzündungskrankheiten eingesetzt. Die erste kleine randomisierte, placebokontrollierte Studie mit einem Extrakt aus der Donnergottpflanze in den Vereinigten Staaten zeigte eine signifikante dosisabhängige Reaktion bei Patienten mit rheumatoider Arthritis; in größeren, unkontrollierten Studien wurden jedoch Nieren-, Herz-, hämatopoetische und reproduktive Toxizitäten von Extrakten aus der Donnergottpflanze beobachtet.

    Ayurvedische Medizin

    Ayurveda, was wörtlich übersetzt "die Wissenschaft vom Leben" bedeutet, ist ein in Indien entwickeltes Naturheilsystem. In ayurvedischen Texten wird behauptet, dass die Weisen, die Indiens ursprüngliche Systeme der Meditation und des Yoga entwickelt haben, die Grundlagen dieses medizinischen Systems entwickelt haben. Es handelt sich um ein umfassendes Medizinsystem, das Körper, Geist und Seele gleichermaßen berücksichtigt und danach strebt, die angeborene Harmonie des Einzelnen wiederherzustellen. Zu den wichtigsten ayurvedischen Behandlungen gehören Ernährung, Bewegung, Meditation, Kräuter, Massagen, Sonnenlicht und kontrollierte Atmung. In Indien wurden ayurvedische Behandlungen für verschiedene Krankheiten entwickelt (z. B. Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologische Störungen). Ein Überblick über die indische medizinische Literatur zeigt jedoch, dass die Qualität der veröffentlichten klinischen Studien im Allgemeinen nicht den heutigen methodischen Standards entspricht, was die Kriterien für die Randomisierung, die Stichprobengröße und angemessene Kontrollen angeht.

    Naturheilkunde

    Die Naturheilkunde ist ein aus Europa stammendes Heilsystem, das Krankheit als Ausdruck von Veränderungen in den natürlichen Selbstheilungsprozessen des Körpers betrachtet. Sie legt den Schwerpunkt auf die Wiederherstellung der Gesundheit und auf die Behandlung von Krankheiten. Der Begriff "Naturheilkunde" bedeutet wörtlich übersetzt "Naturkrankheit". Heute wird die Naturheilkunde oder naturheilkundliche Medizin in ganz Europa, Australien, Neuseeland, Kanada und den Vereinigten Staaten praktiziert. Es gibt sechs Prinzipien, die die Grundlage der naturheilkundlichen Praxis in Nordamerika bilden (nicht alle sind einzigartig für die Naturheilkunde):

  • Die Heilkraft der Natur

  • Erkennung und Behandlung von Krankheitsursachen

  • Das Konzept "zuerst nicht schaden"

  • Der Arzt als Lehrer

  • Die Behandlung des ganzen Menschen

  • Vorbeugung

  • Zu den wichtigsten Modalitäten, die diese Grundsätze unterstützen, gehören Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzung, Kräutermedizin, Akupunktur und chinesische Medizin, Hydrotherapie, Massage und Gelenkmanipulation sowie Lebensstilberatung. In einigen Staaten ist die Zulassung zum Naturheilverfahren auch für die Verwendung einiger, wenn nicht aller Arzneimittel, die Ärzte verwenden dürfen, gültig. In den Behandlungsprotokollen werden die Therapien kombiniert, die der Arzt für den jeweiligen Patienten für am besten geeignet hält.8

    Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine einzige Forschungsstudie über die Naturheilkunde als vollständiges Medizinsystem, da solche Studien nur schwer zu konzipieren sind. Viele pflanzliche Wirkstoffe wurden jedoch eingehend untersucht, und einige davon werden von naturheilkundlichen Ärzten verwendet. So erwies sich beispielsweise Echinacea in einer Studie mit 524 Kindern nicht als wirksam bei der Behandlung von Erkältungen.

    Im Gegensatz dazu kam eine kleinere Doppelblindstudie mit einer Kräuterextraktlösung, die Echinacea, Propolis (ein harziges Produkt aus Bienenstöcken) und Vitamin C enthält, bei Ohrenschmerzen von 171 Kindern zu dem Schluss, dass der Extrakt bei Ohrenschmerzen im Zusammenhang mit akuter Mittelohrentzündung von Nutzen sein kann.10 Ein naturheilkundlicher Extrakt mit der Bezeichnung Otikon Otic Solution (mit Allium sativum, Verbascum thapsus, Calendula flores und Hypericum perforatum in Olivenöl) erwies sich als ebenso wirksam wie anästhetische Ohrentropfen und als geeignet für die Behandlung von Ohrenschmerzen im Zusammenhang mit akuter Otitis media.

    Eine andere Studie untersuchte die klinische Wirksamkeit und Kosteneffizienz von Cranberry-Tabletten (die von Naturheilkundlern, Allopathen und Kräuterkundigen verwendet werden) im Vergleich zu Cranberry-Saft und einem Placebo - als Prophylaxe gegen Harnwegsinfektionen. Im Vergleich zum Placebo verringerten sowohl Cranberrysaft als auch Cranberry-Tabletten die Zahl der Harnwegsinfektionen. Cranberry-Tabletten erwiesen sich als die kostengünstigste Vorbeugung gegen Harnwegsinfektionen.

    Homöopathie

    Die Homöopathie ist ein umfassendes System medizinischer Theorie und Praxis. Ihr Begründer, der deutsche Arzt Samuel Christian Hahnemann (1755-1843), stellte die Hypothese auf, dass man Therapien danach auswählen kann, wie sehr die von einem Mittel hervorgerufenen Symptome mit den Symptomen der Krankheit des Patienten übereinstimmen. Er nannte dies das "Prinzip der Ähnlichkeit". Hahnemann verabreichte gesunden Freiwilligen wiederholte Dosen vieler gebräuchlicher Heilmittel und zeichnete die von ihnen hervorgerufenen Symptome sorgfältig auf. Dieses Verfahren wird als "Prüfung" oder, in der modernen Homöopathie, als "humanpathogene Prüfung" bezeichnet. Aufgrund dieser Erfahrung entwickelte Hahnemann seine Behandlungen für kranke Patienten, indem er die von einem Mittel hervorgerufenen Symptome mit den Symptomen kranker Patienten abglich.Hahnemann legte von Anfang an Wert darauf, alle Aspekte des Gesundheitszustands einer Person sorgfältig zu untersuchen, einschließlich emotionaler und mentaler Zustände und kleiner idiosynkratischer Merkmale.

    Da die Homöopathie in winzigen oder möglicherweise gar nicht vorhandenen materiellen Dosen verabreicht wird, herrscht in der wissenschaftlichen Gemeinschaft a priori Skepsis hinsichtlich ihrer Wirksamkeit. Dennoch finden sich in der medizinischen Literatur Belege für die laufende Forschung auf diesem Gebiet. Die Studien zur Wirksamkeit der Homöopathie umfassen drei Forschungsbereiche:

  • Vergleiche zwischen homöopathischen Mitteln und Placebos

  • Studien über die Wirksamkeit der Homöopathie bei bestimmten Krankheitsbildern

  • Studien über die biologischen Wirkungen von Potenzen, insbesondere von ultrahohen Verdünnungen

  • Fünf systematische Übersichten und Meta-Analysen bewerteten klinische Studien zur Wirksamkeit homöopathischer Mittel im Vergleich zu Placebo. Die Übersichten ergaben, dass die Qualität der klinischen Forschung zur Homöopathie insgesamt gering ist. Wenn jedoch qualitativ hochwertige Studien für die Analyse ausgewählt wurden, zeigte eine überraschende Anzahl positive Ergebnisse.

    Insgesamt sind die Ergebnisse klinischer Studien widersprüchlich, und systematische Übersichten und Meta-Analysen haben nicht ergeben, dass die Homöopathie eine definitiv nachgewiesene Behandlung für irgendein medizinisches Leiden darstellt.

    Zusammenfassung

    Auch wenn sich die einzelnen Medizinsysteme in ihren philosophischen Ansätzen zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten unterscheiden, so weisen sie doch eine Reihe gemeinsamer Elemente auf. Diese Systeme beruhen auf der Überzeugung, dass der eigene Körper die Kraft hat, sich selbst zu heilen. Bei der Heilung werden oft mehrere Techniken eingesetzt, die Körper, Geist und Seele einbeziehen. Die Behandlung ist oft individuell und hängt von den vorliegenden Symptomen ab. Bisher haben sich die Forschungsbemühungen des NCCAM auf einzelne Therapien mit angemessener experimenteller Begründung konzentriert und nicht auf die Bewertung ganzer medizinischer Systeme, wie sie üblicherweise praktiziert werden.

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