Alles, was Sie über vestibuläre Migräne wissen müssen.
Vestibuläre Migräne-Symptome
Vestibulär bezieht sich auf das Innenohr, das mit dem Hören und dem Gleichgewicht verbunden ist. Wenn Sie eine vestibuläre Migräne haben, können Sie diese Symptome haben:
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Schwindel oder ?Vertigo
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Gleichgewichtsprobleme
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Übelkeit oder Erbrechen
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Schwitzen und Erröten
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Durchfall
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Verschwommenes Sehen oder blinkende Lichter?
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Unbehagen in der Nähe von hellen Lichtern oder lauten Geräuschen
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Schwierigkeiten bei der Fokussierung
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Extreme Müdigkeit und Erschöpfung
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Schläfrigkeit
Vestibuläre Migräneauslöser
Die Patienten haben in der Regel einen oder mehrere der folgenden Auslöser für eine vestibuläre Migräne:
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Stress und Angstzustände
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Nicht gut schlafen
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Fehlende Mahlzeiten
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Nicht genügend Wasser trinken
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Ernährungsbedingte Auslöser wie Koffein oder bestimmte Lebensmittel
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Hormonelle Veränderungen
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Äußere Auslöser wie Licht, Wetterwechsel, Rauchen usw.
Management der vestibulären Migräne
Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die vestibulären Migränesymptome am besten durch eine Kombination aus Medikamenten, vestibulärer Rehabilitation und Änderungen des Lebensstils behandelt werden können.
1. Medikamente
Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass vorbeugende Medikamente wie Flunarizin Schwindel bei Patienten mit vestibulärer Migräne wirksam behandeln können. Hier sind einige Arten von Medikamenten zur Behandlung von vestibulärer Migräne:?
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Antiemetische Medikamente wie? Dimenhydrinat und Benzodiazepine
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Anti-Vertigo-Medikamente
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Analgetika wie Triptane
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Präventivmedizin wie Propranolol, Topiramat, Valproinsäure, Lamotrigin und Flunarizin
2. Vestibuläre Rehabilitation
Hierbei handelt es sich um eine Form der Bewegungstherapie zur Behandlung von Schwindel und Gleichgewichtsstörungen. Sie hilft den Patienten, sich an den Zustand zu gewöhnen und sich an ihn anzupassen.
3. Änderung des Lebensstils
Die genauen Ursachen der vestibulären Migräne sind nach wie vor unklar. Manche Patienten fühlen sich zwar durch Medikamente besser, aber Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Änderung des Lebensstils und der Ernährung 80 bis 90 % der Patienten hilft.
Hier sind einige ernährungsbedingte Auslöser, auf die Sie achten sollten:?
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Schokolade
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Rotwein
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Gereifte Käsesorten
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Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Mononatriumglutamat, auch MSG genannt, wie Fast Food oder Sojasauce
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Verarbeitete Fleischsorten
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Kaffee und koffeinhaltige Produkte?