10 Wege, wie Sie während einer HIV-Behandlung auf Ihre psychische Gesundheit achten können

Lernen Sie 10 Möglichkeiten kennen, wie Sie sich während einer HIV-Behandlung um Ihre psychische Gesundheit kümmern können.

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Das Leben mit einer schweren Krankheit wie HIV kann sehr anstrengend sein. Menschen mit HIV sind eher von psychischen Störungen wie Depressionen und Angstzuständen betroffen.

Auch Gefühle wie Angst, Schuldgefühle, Scham, Wut und Traurigkeit können die psychische Gesundheit beeinträchtigen.

Psychische Störungen sind jedoch behandelbar, und es ist möglich, sich vollständig zu erholen. Sie können auch Hilfe bekommen, um mit schwierigen Emotionen besser umgehen zu können.

Hier sind 10 Möglichkeiten, wie Sie für Ihre psychische Gesundheit sorgen können, wenn Sie wegen HIV behandelt werden.

1. Sprechen Sie mit Menschen, die sich kümmern

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Es ist normal, dass man soziale Kontakte vermeidet, wenn man sich depressiv und ängstlich fühlt oder eine andere Art von psychischen Problemen hat.

Menschen zum Reden zu haben, kann helfen:

  • den Umgang mit der Krankheit weniger belastend zu machen

  • Linderung der psychischen Probleme

  • Gefühle der Einsamkeit zu bewältigen.

Denken Sie daran, mit Menschen zu sprechen, bei denen Sie sich wohlfühlen, z. B. mit Freunden, Familienmitgliedern, Sozialarbeitern oder Gesundheitsdienstleistern. Ihre Gespräche sollten Ihnen das Gefühl geben, dass man sich um Sie kümmert und Sie unterstützt.

2. Holen Sie sich professionelle Hilfe

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Wenn es Ihnen schwerfällt, Ihre psychische Gesundheit allein in den Griff zu bekommen, holen Sie sich professionelle Hilfe.

  • Psychologen behandeln psychische Störungen mit Gesprächs-/Verhaltenstherapie.

  • Psychiater wenden Gesprächstherapie an und verschreiben Medikamente.

  • Therapeuten sind zugelassene Fachleute, die Ihnen helfen können, mit Ihren psychischen Problemen fertig zu werden.

3. Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Krankheit

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Lernen Sie so viel wie möglich über Ihre Krankheit. Besprechen Sie alle Bedenken, die Sie haben, mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Kennen Sie Ihre Behandlungsmöglichkeiten. Verstehen Sie die Ergebnisse, die Sie erwarten können.

Wenn Sie gleich nach der Diagnose mit der Behandlung beginnen, kann sich Ihr Gesundheitszustand verbessern.

Wenn Sie sich behandeln lassen und Ihre Symptome in den Griff bekommen, können Sie Ihre Angst- und Stressgefühle in den Griff bekommen. Wenn Sie positive Maßnahmen ergreifen, haben Sie das Gefühl, Ihr Leben und Ihre Krankheit besser im Griff zu haben.

4. Richtig essen

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Essen Sie mehr von den folgenden gesunden Lebensmitteln, um Ihnen Energie zu geben und Ihr Immunsystem zu stärken:

  • Frische Früchte

  • Gemüse

  • Vollkorngetreide

  • Mageres Geflügel

Die richtige Ernährung kann Ihnen helfen, Ihre psychische Gesundheit besser zu kontrollieren und Stress zu vermeiden.

Vermeiden Sie unpasteurisierte Milchprodukte, rohe Eier und rohe Meeresfrüchte. Menschen mit HIV haben ein höheres Risiko, sich durch rohe Lebensmittel zu infizieren.

5. Guter Schlaf in der Nacht

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Schlafprobleme sind häufig, wenn man HIV hat. Wenn Sie nicht gut schlafen, haben Sie nicht genug Energie, um mit psychischen Problemen fertig zu werden. Es kann auch schwieriger sein, mit seinen Gefühlen umzugehen, oder zu Depressionen führen.

Erwachsene brauchen jede Nacht etwa 7 bis 9 Stunden Schlaf.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Schlafprobleme haben. Er kann eine Verhaltenstherapie empfehlen. Manchmal müssen Sie Medikamente einnehmen, die Ihnen beim Einschlafen helfen - sogenannte Beruhigungsmittel.

6. Nehmen Sie sich Zeit für Hobbys

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Verbringen Sie Zeit mit Ihren Lieblingshobbys oder anderen Aktivitäten, die Ihnen Spaß machen. Sie könnten sich sogar als Freiwilliger in Ihrer Gemeinde melden.

Sich in solchen Aktivitäten zu engagieren, kann Ihnen ein Gefühl der Sinnhaftigkeit geben, Ihre Stimmung heben und Ihr Selbstvertrauen stärken.

7. Übung

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Regelmäßiger Sport kann helfen, Stress und Symptome von Depressionen zu reduzieren.

Wenn Sie Sport treiben, schüttet Ihr Gehirn stimmungsaufhellende Stoffe aus, die sogenannten Endorphine.

Gehen, Laufen, Schwimmen, Tanzen oder Yoga sind gute Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen.

8. Meditieren

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Meditation kann helfen, die Symptome von Stress, Angst und Depression zu reduzieren.

Meditation hilft Ihnen, sich auf das zu konzentrieren, was Sie tun, auf Ihre Gefühle und Gedanken von einem Moment zum anderen.

Sie können Negativität wahrnehmen und sie stoppen, bevor sie schlimmer wird.

9. Komplementäre Therapie kann helfen

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Komplementäre Therapien können helfen, Ihr Wohlbefinden zu verbessern. Dazu gehören Behandlungen wie Akupunktur, Aromatherapie, Homöopathie, Massagetherapie, Ayurveda, Nahrungsergänzungsmittel und traditionelle Heilmethoden.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit einer komplementären Therapie beginnen. Denken Sie daran, dass sie die konventionelle medizinische Behandlung nicht ersetzen können.

10. Treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei

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Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann Ihnen helfen, besser auf Ihre psychische Gesundheit aufzupassen.

  • Sie können Ihre Erfahrungen mit anderen teilen, die das Gleiche durchmachen.

  • Ihr Selbstwertgefühl verbessert sich.

  • Sie können besser mit Stress und anderen Emotionen, die aufkommen können, umgehen?

  • Sie werden sich motivierter fühlen, Ihre Medikamente und Behandlungen einzuhalten.

HIV zu haben, kann eine schwierige Lebenserfahrung sein. Nutzen Sie diese Tipps, um mit Ihrer psychischen Gesundheit umzugehen und Ihre Fähigkeit zu verbessern, mit der Krankheit fertig zu werden.

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