Ein Arzt erklärt, wann und wie ein biventrikulärer Schrittmacher zur Behandlung von Herzinsuffizienz eingesetzt wird.
Bei einer Herzinsuffizienz pumpen die rechte und die linke Herzkammer häufig nicht gemeinsam. Wenn die Kontraktionen des Herzens nicht mehr synchron ablaufen, kann die linke Herzkammer nicht mehr genügend Blut in den Körper pumpen.
Dies führt schließlich zu einer Zunahme der Symptome der Herzinsuffizienz, wie Kurzatmigkeit, trockener Husten, Schwellungen in den Knöcheln oder Beinen, Gewichtszunahme, vermehrtes Wasserlassen, Müdigkeit oder schneller oder unregelmäßiger Herzschlag.
Bei der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT), auch biventrikuläre Stimulation genannt, wird ein spezieller Schrittmacher - ein biventrikulärer Schrittmacher - eingesetzt, der die Herzkammern dabei unterstützt, sich normaler zusammenzuziehen. Er sorgt dafür, dass die rechte und die linke Herzkammer gemeinsam pumpen, indem er kleine elektrische Impulse über die Elektroden sendet.
Diese Therapie verbessert nachweislich die Symptome der Herzinsuffizienz und die allgemeine Lebensqualität bei bestimmten Patienten mit schweren Symptomen, die sich mit Medikamenten nicht kontrollieren lassen.
Was ist ein biventrikulärer Schrittmacher?
Elektroden sind winzige Drähte, die durch eine Vene in die rechte Herzkammer und in die Koronarsinusvene implantiert werden, um den linken Ventrikel zu stimulieren oder zu regulieren. Normalerweise (aber nicht immer) wird auch eine Elektrode in den rechten Vorhof implantiert. Dies hilft dem Herzen, in einer ausgeglicheneren Weise zu schlagen.
Herkömmliche Herzschrittmacher werden zur Behandlung langsamer Herzrhythmen eingesetzt. Schrittmacher regulieren den rechten Vorhof und die rechte Herzkammer, um eine gute Herzfrequenz aufrechtzuerhalten und dafür zu sorgen, dass der Vorhof und die Herzkammer zusammenarbeiten. Dies wird als AV-Synchronität bezeichnet. Biventrikuläre Schrittmacher fügen eine dritte Elektrode hinzu, um der linken Herzkammer zu einer normalen Kontraktion zu verhelfen, wenn diese ebenfalls nicht richtig funktioniert.
Wer ist ein Kandidat für einen biventrikulären Schrittmacher?
Biventrikuläre Schrittmacher verbessern die Symptome der Herzinsuffizienz bei etwa 50 % der Menschen, die zwar mit Medikamenten behandelt wurden, aber immer noch unter schweren oder mittelschweren Herzinsuffizienzsymptomen leiden. Um für einen biventrikulären Schrittmacher in Frage zu kommen, müssen Patienten mit Herzinsuffizienz daher
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Symptome einer schweren oder mittelschweren Herzinsuffizienz aufweisen
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Sie nehmen Medikamente zur Behandlung der Herzinsuffizienz ein
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Sie haben die oben erwähnten LV/RV-Synchronitätsprobleme (Ihr Arzt kann dies in der Regel durch EKG-Untersuchungen feststellen)
Darüber hinaus kann ein Patient mit Herzinsuffizienz diese Art von Schrittmacher zur Behandlung langsamer Herzrhythmen benötigen oder auch nicht, und er kann auch einen internen Defibrillator (implantierbarer Kardioverter-Defibrillator oder ICD) benötigen, der für die Behandlung von Menschen mit dem Risiko eines plötzlichen Herztods oder eines Herzstillstands vorgesehen ist.
Mein Arzt empfiehlt eine Kombinationstherapie aus ICD und Herzschrittmacher. Warum eigentlich?
Menschen mit Herzinsuffizienz, die eine schlechte Auswurffraktion haben (eine Messung, die angibt, wie gut das Herz bei jedem Schlag pumpt), sind dem Risiko schneller unregelmäßiger Herzrhythmen ausgesetzt, von denen einige lebensbedrohlich sein können, so genannte Arrhythmien. Derzeit setzen Ärzte einen ICD ein, um diese gefährlichen Rhythmen zu verhindern. Das Gerät erkennt einen solchen Rhythmus und gibt dem Herzen einen Schock, der es wieder normalisiert.
Diese Geräte können die biventrikuläre Stimulation mit einer Antitachykardie-Stimulation (zur Verlangsamung der Herzfrequenz) und internen Defibrillatoren (ICDs) kombinieren, um bei Bedarf Schocks abzugeben. Aktuelle Studien zeigen, dass die Resynchronisierung sogar das Auftreten von Herzrhythmusstörungen verringern kann, so dass der ICD weniger oft Schocks abgeben muss. Diese Geräte verbessern die Lebensqualität von Patienten mit Herzinsuffizienz und erhöhen gleichzeitig ihre Sicherheit.
Wie bereite ich mich auf die Implantation eines biventrikulären Schrittmachers vor?
Fragen Sie Ihren Arzt, welche Medikamente Sie vor der Implantation Ihres Herzschrittmachers einnehmen dürfen. Ihr Arzt kann Sie bitten, bestimmte Medikamente einige Tage vor dem Eingriff abzusetzen. Wenn Sie an Diabetes leiden, fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie Ihre Diabetesmedikamente einstellen sollen.
Am Abend vor dem Eingriff dürfen Sie nach Mitternacht nichts mehr essen oder trinken. Wenn Sie Medikamente einnehmen müssen, trinken Sie nur kleine Schlucke Wasser, damit Sie Ihre Tabletten besser schlucken können.
Wenn Sie ins Krankenhaus kommen, sollten Sie bequeme Kleidung tragen. Für den Eingriff werden Sie einen Krankenhauskittel anziehen. Lassen Sie allen Schmuck und alle Wertsachen zu Hause.
Was geschieht bei der Implantation eines Herzschrittmachers?
Herzschrittmacher können auf zwei Arten implantiert werden:
Im Inneren des Herzens (endokardialer, transvenöser Zugang): Dies ist die häufigste und einfachste Technik. Eine Elektrode wird in eine Vene (in der Regel unter dem Schlüsselbein) gelegt und dann zum Herzen geführt. Die Spitze der Elektrode wird an Ihrem Herzmuskel befestigt. Das andere Ende der Elektrode ist mit dem Pulsgenerator verbunden, der unter der Haut im oberen Brustbereich platziert wird. Diese Technik wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt (Sie werden nicht schlafen).
Außerhalb des Herzens (epikardialer Zugang): Ihr Brustkorb wird geöffnet und die Spitze der Elektrode wird an der Außenseite des Herzens angebracht. Das andere Ende der Elektrode wird an den Pulsgenerator angeschlossen, der unter der Haut im Bauchraum platziert wird. Diese Technik wird unter Vollnarkose (Sie schlafen) von einem Chirurgen durchgeführt.
Ihr Arzt wird entscheiden, welche Methode für Sie am besten geeignet ist, obwohl fast alle Patienten die transvenöse Methode erhalten.
Ein genauerer Blick auf die Vorgänge beim endokardialen Zugang
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Der Eingriff findet im elektrophysiologischen (EP) Labor, im Katheterlabor oder im Operationssaal statt. Sie liegen auf einem Bett, und die Krankenschwester legt einen intravenösen (IV) Zugang, um Ihnen während des Eingriffs Medikamente und Flüssigkeit zuzuführen. Zu Beginn des Eingriffs wird Ihnen über die Infusion ein Antibiotikum verabreicht, um Infektionen zu vermeiden. Über die Infusion erhalten Sie ein Medikament, das Sie schläfrig macht. Das Medikament wird Sie nicht in den Schlaf versetzen. Wenn Sie sich während des Eingriffs unwohl fühlen oder etwas brauchen, sagen Sie bitte der Krankenschwester Bescheid.
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Die Krankenschwester wird Sie an mehrere Monitore anschließen. Die Monitore ermöglichen es dem Arzt und der Krankenschwester, Ihren Zustand während des gesamten Eingriffs zu überwachen.
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Da es sehr wichtig ist, den Einführungsbereich steril zu halten, um Infektionen zu vermeiden, wird Ihre Brust rasiert (falls erforderlich) und mit einer speziellen Seife gereinigt. Mit sterilen Tüchern werden Sie vom Hals bis zu den Füßen bedeckt. Ein weiches Band wird um Ihre Taille und Ihre Arme gelegt, damit Ihre Hände nicht mit dem sterilen Feld in Berührung kommen.
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Der Arzt betäubt Ihre Haut durch die Injektion eines lokalen Betäubungsmittels. Zuerst werden Sie ein Zwicken oder Brennen spüren. Dann wird der Bereich gefühllos. Sobald dies der Fall ist, wird ein Einschnitt vorgenommen, um den Schrittmacher und die Elektroden einzuführen. Möglicherweise spüren Sie ein Ziehen, wenn der Arzt eine Tasche im Gewebe unter Ihrer Haut für den Herzschrittmacher anlegt. Sie sollten keine Schmerzen verspüren. Wenn doch, sagen Sie es dem Pflegepersonal.
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Nachdem die Tasche angelegt wurde, führt der Arzt die Elektroden in eine Vene ein und bringt sie mithilfe eines Durchleuchtungsgeräts in Position.
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Nachdem die Elektroden angebracht sind, testet der Arzt die Elektroden, um sicherzustellen, dass sie richtig platziert sind, die Elektroden den richtigen Rhythmus erkennen und die rechte und linke Herzkammer synchronisiert sind. Dies wird als "Stimulation" bezeichnet, bei der kleine Energiemengen über die Elektroden in den Herzmuskel abgegeben werden. Dadurch wird das Herz zur Kontraktion angeregt. Wenn sich Ihre Herzfrequenz erhöht, haben Sie möglicherweise das Gefühl, dass Ihr Herz rast oder schneller schlägt. Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihrem Arzt oder der Krankenschwester alle Symptome mitteilen, die Sie spüren. Schmerzen sollten sofort gemeldet werden.
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Nachdem die Elektroden getestet wurden, schließt der Arzt sie an Ihren Herzschrittmacher an. Ihr Arzt legt die Frequenz Ihres Herzschrittmachers und andere Einstellungen fest. Die endgültige Einstellung des Herzschrittmachers erfolgt nach der Implantation mit einem speziellen Gerät, dem sogenannten "Programmierer".
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Die Implantation eines Herzschrittmachers dauert etwa zwei bis fünf Stunden.
Was geschieht nach der Implantation des Schrittmachers?
Krankenhausaufenthalt: Nach der Implantation des Herzschrittmachers werden Sie über Nacht im Krankenhaus bleiben. Das Pflegepersonal wird Ihre Herzfrequenz und Ihren Herzrhythmus überwachen. Sie erhalten auch einen Monitor (einen kleinen Rekorder, der mit kleinen Elektrodenpflastern an Ihrer Brust befestigt wird). Damit wird Ihr Herzrhythmus aufgezeichnet, während Sie im Krankenhaus sind. Dies ist eine weitere Möglichkeit, die ordnungsgemäße Funktion des Herzschrittmachers zu überprüfen. Am Morgen nach der Implantation wird Ihr Brustkorb geröntgt, um Ihre Lunge und die Position Ihres Schrittmachers und der Elektroden zu überprüfen. Ihr Herzschrittmacher wird überprüft, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert. Die Ergebnisse der Untersuchung werden Ihrem Arzt mitgeteilt.
Endkontrolle des Herzschrittmachers: Bei der abschließenden Kontrolle des Herzschrittmachers wird ein kleines Gerät, ein sogenanntes Programmiergerät, zur Überprüfung Ihres Herzschrittmachers eingesetzt. Es verfügt über einen Stab, der direkt über das Gerät gehalten wird. Mit diesem Gerät kann der Techniker die Einstellungen Ihres Herzschrittmachers ablesen und während der Prüfung Änderungen vornehmen. Durch diese Änderungen kann die Funktion des Herzschrittmachers und der Elektroden beurteilt werden. Möglicherweise spüren Sie, dass Ihr Herz schneller oder langsamer schlägt. Das ist normal; melden Sie dem Techniker jedoch alle Symptome. Die Ergebnisse der Schrittmacherkontrolle werden mit Ihrem Arzt besprochen, der dann die Einstellungen Ihres Schrittmachers festlegt.
Nach der Herzschrittmacherkontrolle kann ein Echokardiogramm durchgeführt werden, um Ihre Herzfunktion zu überprüfen und zu sehen, ob sich Ihr neuer Herzschrittmacher verbessert. Die technische Schwester wird während des Echos anwesend sein und Ihren Herzschrittmacher mindestens dreimal wechseln. Das Echo wird bei jedem Wechsel wiederholt, um die Herzfunktion zu beurteilen. Der Herzschrittmacher behält die Einstellungen bei, mit denen Sie die beste Herzfunktion erreicht haben.
Wann kann ich nach der Versorgung mit dem Herzschrittmacher nach Hause gehen?
In der Regel können Sie am Tag nach der Implantation Ihres Herzschrittmachers nach Hause gehen. Ihr Arzt wird mit Ihnen die Ergebnisse des Eingriffs besprechen und alle Fragen beantworten, die Sie haben. Ein Arzt oder eine Krankenschwester wird Ihnen spezielle Anweisungen für Ihre Pflege zu Hause geben. Bitte bitten Sie einen verantwortungsbewussten Erwachsenen, Sie nach Hause zu fahren. Nach einem Herzschrittmacher dürfen Sie für mindestens 3 Wochen nicht Auto fahren.
Wie pflege ich meine Wunde?
Halten Sie die Stelle, an der der Herzschrittmacher eingesetzt wurde, sauber und trocken. Nach etwa fünf Tagen können Sie duschen. Schauen Sie täglich nach Ihrer Wunde, um sicherzustellen, dass sie heilt. Rufen Sie Ihren Arzt an, wenn Sie etwas bemerken:
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Verstärkte Drainage oder Blutung an der Einstichstelle
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Vermehrte Öffnung des Einschnittes
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Rötung um die Einschnittstelle
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Wärme entlang des Einschnittes
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Erhöhte Körpertemperatur (Fieber oder Schüttelfrost)
Wann kann ich nach einer Herzschrittmacher-Implantation wieder normalen Aktivitäten nachgehen?
Nach der Implantation Ihres Herzschrittmachers können Sie Ihren Arm normal bewegen und müssen ihn bei normalen Alltagsaktivitäten nicht einschränken. Vermeiden Sie extreme Zug- oder Hebebewegungen (z. B. den Arm über den Kopf zu halten, ohne den Ellbogen zu beugen). Aktivitäten wie Golf, Tennis und Schwimmen sollten für sechs Wochen nach der Implantation des Herzschrittmachers vermieden werden. Mikrowellenherde, Heizdecken und Heizkissen dürfen verwendet werden. Mobiltelefone sollten auf der dem Herzschrittmacher gegenüberliegenden Seite benutzt werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder das Pflegepersonal nach genaueren Informationen über Geräte, die Ihren Herzschrittmacher stören könnten.
Identifizierung des Herzschrittmachers: Sie erhalten einen vorläufigen Ausweis, auf dem der Typ des Herzschrittmachers und der Elektroden, das Datum der Implantation und der Arzt, der ihn implantiert hat, vermerkt sind. Etwa drei Monate nach der Implantation erhalten Sie von der Firma einen dauerhaften Ausweis. Es ist wichtig, dass Sie diese Karte immer bei sich tragen, falls Sie in einem anderen Krankenhaus medizinisch versorgt werden müssen.
Wie oft muss ich meinen Herzschrittmacher überprüfen lassen?
Sechs Wochen nach der Implantation Ihres Herzschrittmachers sollte eine vollständige Kontrolle durchgeführt werden. Diese Kontrolle ist sehr wichtig, weil dabei Anpassungen vorgenommen werden, die die Lebensdauer Ihres Herzschrittmachers verlängern können. Danach sollte Ihr Herzschrittmacher alle sechs Monate mit einem Telefonsender überprüft werden, um die Batteriefunktion zu beurteilen. Die Krankenschwester wird Ihnen erklären, wie Sie Ihren Herzschrittmacher mit dem Telefonsender überprüfen können. Wenn die Batterie schwach wird, müssen Sie den Herzschrittmacher austauschen.
Eine Nachkontrolle des Herzschrittmachers ist alle drei bis sechs Monate vorgesehen. Diese Kontrolle unterscheidet sich von der telefonischen Kontrolle, da auch die Elektroden geprüft werden. Die Elektroden können am Telefon nicht gründlich überprüft werden.
Im Folgenden finden Sie einen Überblick über den Zeitplan für die Nachkontrolle von Herzschrittmachern:
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Kontrolle vor der Entlassung aus dem Krankenhaus, am Tag nach der Implantation
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Telefonanruf zwei Wochen nach der Implantation, um sich zu vergewissern, dass die Wunde heilt und dass der Sender funktioniert
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Sechs-Wochen-Kontrolle
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Telefonische Kontrollen alle drei bis sechs Monate, beginnend drei Monate nach Ihrer Sechs-Wochen-Kontrolle
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Analyse des Herzschrittmachers alle drei bis sechs Monate (zwischen den Telefonkontrollen)
Wie lange wird mein Herzschrittmacher halten?
Herzschrittmacher haben in der Regel eine Lebensdauer von fünf bis fünfzehn Jahren. Biventrikuläre Herzschrittmacher, die mit einem ICD kombiniert sind, halten in der Regel nicht so lange - etwa zwei bis vier Jahre. Die Lebensdauer des Schrittmachers hängt davon ab, wie sehr Ihr Herz von ihm abhängig ist.
Wie erfahre ich, ob mein Herzschrittmacher ausgetauscht werden muss?
Nachdem Sie einen Herzschrittmacher erhalten haben, müssen Sie mit dem Arzt und den Krankenschwestern in einer Herzschrittmacherklinik und durch telefonische Kontrolluntersuchungen in Kontakt bleiben. So können sie die Funktion Ihres Herzschrittmachers überwachen und abschätzen, wann er ausgetauscht werden muss. Außerdem kann der Herzschrittmacher so programmiert sein, dass er piept, wenn die Batterie schwach ist. Ihr Arzt wird Ihnen diesen Signalton vorführen.
Die Resynchronisationstherapie ist nur ein Teil eines umfassenden Programms zur Behandlung der Herzinsuffizienz. Die gerätetechnische und/oder chirurgische Therapie in Kombination mit der Einnahme von Medikamenten, einer natriumarmen Diät, Änderungen der Lebensgewohnheiten und der Betreuung durch einen Spezialisten für Herzinsuffizienz wird Ihnen helfen, Ihre Symptome zu verringern und ein aktiveres Leben zu führen. Ihr Arzt wird Ihnen bei der Entscheidung helfen, welche Behandlungsmöglichkeiten für Sie am besten geeignet sind.