Erfahren Sie mehr von doctor über das Erkennen - und die Vorbeugung - von Burnout bei Pflegekräften.
Was sind die Symptome von Burnout bei Pflegekräften?
Die Symptome von Burnout bei Pflegekräften ähneln den Symptomen von Stress und Depression. Sie können umfassen:
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Rückzug von Freunden und Familie
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Verlust des Interesses an Aktivitäten, die Ihnen früher Spaß gemacht haben
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Gefühl von Niedergeschlagenheit, Launenhaftigkeit, Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit
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Veränderungen des Appetits, des Gewichts oder von beidem
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Veränderungen der Schlafgewohnheiten
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Häufiger krank werden
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Emotionale und körperliche Erschöpfung
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Übermäßiger Gebrauch von Alkohol und/oder Schlafmedikamenten
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Das Gefühl, sich selbst oder die Person, die Sie pflegen, verletzen zu wollen
Rufen Sie 911 oder die National Suicide Prevention Lifeline unter 800-273-8255 an, wenn Sie glauben, dass Sie sich selbst oder jemand anderem etwas antun könnten.?
Was verursacht Burnout bei Pflegekräften?
Pflegekräfte sind oft so sehr damit beschäftigt, sich um andere zu kümmern, dass sie dazu neigen, sich selbst zu vernachlässigen. Andere Dinge, die zu einem Burnout von Pflegekräften führen können, sind:
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Rollenverwirrung - Sie fühlen sich vielleicht verwirrt, weil Sie eine Pflegeperson sind. Es kann schwierig sein, diese Rolle von der des Ehepartners, des Kindes oder des Freundes zu trennen.
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Unrealistische Erwartungen - Sie erwarten vielleicht, dass sich Ihre Pflege positiv auf die Gesundheit und das Glück der Person auswirkt, die Sie pflegen. Dies kann bei Patienten mit einer fortschreitenden Krankheit wie Parkinson oder Alzheimer unrealistisch sein.
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Mangelnde Kontrolle - Es kann frustrierend sein, wenn man nicht über das Geld, die Mittel und die Fähigkeiten verfügt, um die Pflege eines geliebten Menschen gut zu organisieren.
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Unzumutbare Anforderungen - Sie nehmen vielleicht zu viel auf sich, auch weil Sie die Pflege als Ihre alleinige Aufgabe betrachten.
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Andere Faktoren - Sie erkennen vielleicht nicht, wenn Sie ausgebrannt sind, und kommen an einen Punkt, an dem Sie nicht mehr gut funktionieren. Sie können sogar selbst krank werden.
Wie kann ich ein Burnout des Betreuers verhindern?
Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um ein Burnout zu verhindern:
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Kennen Sie Ihre Grenzen, und machen Sie einen Realitätscheck Ihrer persönlichen Situation. Erkennen und akzeptieren Sie Ihr Potenzial für ein Burnout als Pflegeperson.
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Suchen Sie sich jemanden, dem Sie vertrauen, z. B. einen Freund, Mitarbeiter oder Nachbarn, mit dem Sie über Ihre Gefühle sprechen können.
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Setzen Sie sich realistische Ziele. Akzeptieren Sie, dass Sie vielleicht Hilfe brauchen, und wenden Sie sich an andere, um einige Aufgaben zu erledigen.
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Seien Sie realistisch, was die Krankheit Ihres Angehörigen angeht, besonders wenn es sich um eine fortschreitende Krankheit wie Parkinson oder Alzheimer handelt.
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Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, auch wenn es nur ein oder zwei Stunden sind. Sich um sich selbst zu kümmern, ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, wenn Sie ein effektiver Betreuer sein wollen.
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Sprechen Sie mit einer Fachkraft, z. B. einem Therapeuten, einem Sozialarbeiter oder einem Geistlichen.
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Finden Sie Selbsthilfegruppen oder Workshops für pflegende Angehörige, die Ihnen helfen können, Stress zu bewältigen.
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Bilden Sie sich weiter. Je mehr Sie über die Krankheit wissen, desto effektiver können Sie als Betreuer agieren. ?
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Bleiben Sie gesund, indem Sie sich richtig ernähren und für ausreichend Bewegung und Schlaf sorgen.
Wohin kann ich mich wenden, um Hilfe bei Burnout in der Pflege zu erhalten?
Wenn Sie bereits unter Stress und Depressionen leiden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Stress und Depressionen sind behandelbare Krankheiten.
Wenn Sie einem Burnout vorbeugen möchten, können Sie sich an die folgenden Ressourcen wenden:
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Häusliche Pflegedienste - Diese Agenturen stellen Pflegepersonal für die Kurzzeitpflege bereit, wenn Ihr Angehöriger akut erkrankt ist. Einige Agenturen bieten auch Kurzzeitpflege an.
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Tagespflege für Erwachsene - Diese Programme bieten Senioren einen Ort, an dem sie Kontakte knüpfen, an Aktivitäten teilnehmen und die erforderliche medizinische Versorgung und andere Dienstleistungen in Anspruch nehmen können.
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Pflegeheime oder Einrichtungen für betreutes Wohnen... Diese Einrichtungen bieten manchmal kurzfristige Entlastungsaufenthalte an, um den Pflegern eine Pause zu ermöglichen.
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Private Pflegehelfer?-- Diese Fachleute können Ihnen helfen, Ihre Bedürfnisse zu ermitteln und die Pflege und Dienstleistungen zu koordinieren.
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Unterstützungsdienste für pflegende Angehörige?-- Dazu gehören Selbsthilfegruppen und andere Programme, die pflegenden Angehörigen helfen können, ihre Batterien wieder aufzuladen. Sie können auch andere Menschen mit ähnlichen Problemen treffen, Informationen erhalten und weitere Ressourcen finden.
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Wenden Sie sich an Ihre örtliche Organisation oder Ihren örtlichen AARP-Ortsverband, um Informationen über die in Ihrer Region verfügbaren Dienste zu erhalten.
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Nationale Organisationen?-- Suchen Sie online nach lokalen Ortsgruppen nationaler Organisationen (wie Family Caregiver Alliance), die Menschen mit Krankheiten wie Parkinson oder Schlaganfall helfen. Diese Gruppen können Ressourcen und Informationen zur Verfügung stellen.