Rektale Blutung Behandlung: Erste-Hilfe-Informationen für rektale Blutungen

Der Arzt erklärt, wann rektale Blutungen einen medizinischen Notfall darstellen.

  • Große Mengen hellroten Blutes, Gerinnsel in der Toilettenschüssel oder ununterbrochene Blutungen

  • Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Schwindel oder extreme Schwäche mit Blutungen

  • Schwarzer, klebriger Stuhl begleitet von Benommenheit, Brustschmerzen oder Schwäche

  • Lebererkrankung, Blutungsstörung, schwere Anämie oder ein blutendes Geschwür in der Vorgeschichte

1. Rufen Sie den Arzt

  • Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem medizinischen Betreuer. Manche Ursachen für Blut im Stuhlgang sind harmlos, andere, wie z. B. Dickdarmkrebs, sind ernst.

2. Symptome überwachen

  • Achten Sie vor dem Termin bei Ihrem Arzt auf Farbe und Konsistenz des Blutes und des Stuhls. Achten Sie auch auf Symptome wie rektale oder abdominale Schmerzen, Druck im Rektum, Verstopfung, Durchfall, Krämpfe, Fieber oder Schleim im Stuhlgang.

3. Nachbereitung

  • Der Arzt kann eine rektale Untersuchung durchführen und Tests, wie z. B. eine Darmspiegelung, anordnen, um die Ursache zu finden. Rektale Blutungen können viele Ursachen haben, darunter Hämorrhoiden, Analfissuren, Analabszesse oder -fisteln, Divertikulose, Divertikulitis, entzündliche Darmerkrankungen, Geschwüre, Polypen oder Dickdarmkrebs.

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