Grundlagen des Sehens: Was ist 20/20? Wie kann man schlechtes Sehen korrigieren?

Eine Fibel mit grundlegenden Informationen über Ihre Augen und Ihr Sehvermögen.

Was bedeutet es, 20/20 zu sehen?

Sie misst die Schärfe Ihrer Sicht in einem Abstand von 20 Fuß zu einem Objekt. Eine Sehschärfe von 20/60 bedeutet, dass Sie in 20 Fuß Entfernung das sehen können, was eine Person mit normaler Sehkraft in 60 Fuß Entfernung sehen kann. Das bedeutet nicht, dass Sie perfekt sehen können. Sie gibt auch keine Auskunft über andere wichtige Aspekte des Sehens wie das seitliche oder periphere Sehen, die Farbwahrnehmung oder die Tiefenwahrnehmung.

Was bedeutet Sehschärfe?

Damit wird Ihr zentrales Sehvermögen überprüft, d. h. wie Sie die feinen Details von Objekten erkennen.

Wie wird es getestet?

Ganz einfach: Sie lesen eine Augentabelle. Mit einfachen Tests, wie dem "Random E Test", kann die Sehschärfe von Kleinkindern oder Nichtlesern bestimmt werden.

Wie korrigiert man die Sehkraft?

Es gibt viele sichere und erschwingliche Möglichkeiten:

Brillen sind die traditionellste Form. Sie biegen das Licht, um Ihre Sehkraft zu verbessern. Sie sind praktisch, erschwinglich und sicher.

Kontaktlinsen sind eine gute Wahl, wenn Sie einen aktiven Lebensstil haben oder keine Brille tragen möchten. Sie funktionieren genauso wie eine Brille, bleiben aber an Ort und Stelle, wenn Sie unterwegs sind. Außerdem kann man mit ihnen eine Sonnenbrille tragen, was hilfreich ist, wenn man viel Zeit im Freien verbringt. Es gibt viele verschiedene Marken, Farben und Materialien, also lassen Sie sich Ihre Brille von einem Augenarzt anpassen.

Korrekturoperationen verändern die Art und Weise, wie Ihr Auge das Licht bricht. Sie lassen das nicht wegen des Aussehens machen. Es geht darum, dass Sie dadurch weniger auf eine Brille oder Kontaktlinsen angewiesen sind. Möglicherweise müssen Sie Ihre Sehkraft danach überhaupt nicht mehr korrigieren.

Was deckt die Krankenkasse ab?

Die meisten Sehkraft-Krankenversicherungen übernehmen einige oder alle Kosten für nicht medizinisch bedingte Sehhilfen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Anbieter, was abgedeckt ist. Wenn Sie keine Sehkraftversicherung haben, können einige Ärzte einen Zahlungsplan einrichten, den Sie sich leisten können. Wenn Sie ein medizinisches Augenproblem haben, übernimmt Ihre normale Krankenversicherung in der Regel die Behandlung.

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