Erektile Dysfunktion: Behandlung und Pflege

Sie werden vielleicht überrascht sein, wie viele Möglichkeiten es zur Behandlung von Erektionsstörungen gibt. In diesen Artikeln geht es um die Behandlung der Erkrankung - und um die Pflege der Betroffenen.

Behandlung und Pflege

Wenn Sie glauben, dass Sie an ED leiden, ist es ein guter erster Schritt, mit Ihrem Arzt zu sprechen. Die Behandlung, die Sie benötigen - von Änderungen des Lebensstils über Medikamente bis hin zur Operation - hängt von der Ursache ab.

  • ED-Tests: Was Sie beim Arzt erwartet

    Da es so viele mögliche Ursachen für ED gibt, kann Ihr Arzt eine Reihe von Tests durchführen, um die beste Behandlung für Sie zu finden.

  • ED-Behandlung im Überblick

    Erektile Dysfunktion kann in jedem Alter behandelt werden. Die Behandlung hängt von Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand und der zugrunde liegenden Ursache des Problems ab.

  • Was Sie Ihren Arzt über ED fragen sollten

    Es kann peinlich sein, sexuelle Angelegenheiten mit Ihrem Arzt zu besprechen. Dennoch ist ein Arztbesuch ?notwendig, wenn Sie eine Behandlung für ED erhalten möchten. Hier erfahren Sie, wie Sie sich auf Ihren Arztbesuch vorbereiten können.

  • ED-Vakuumgeräte

    Ein Vakuumkonstriktionsgerät (VCD) ist eine externe Pumpe mit einem Band, das ein Mann mit erektiler Dysfunktion verwenden kann, um eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten.

  • Penisimplantate bei ED

    Eine Penisprothese oder ein Penisimplantat ist eine wirksame Behandlung für erektile Dysfunktion. Penisimplantat-Operationen dauern etwa eine Stunde und werden in der Regel in einem ambulanten Zentrum durchgeführt.

  • ED-Chirurgie

    Eine gefäßrekonstruktive Operation ist eine Möglichkeit, die Durchblutung des Penis zu verbessern, um einem Mann mit Erektionsstörungen zu helfen, eine Erektion zu bekommen und zu halten.

  • Cialis, Levitra, Staxyn und Viagra zur Behandlung von ED

    Die meisten dieser Namen kennen Sie vielleicht schon: Cialis, Levitra, Staxyn, Stendra, Viagra. Erfahren Sie mehr über diese Medikamente, die Männern mit erektiler Dysfunktion helfen können.

  • Alprostadil bei ED

    Alprostadil, das als Injektion oder Zäpfchen erhältlich ist, ist ein Medikament, das die Blutgefäße erweitert. Dadurch wird der Blutfluss im gesamten Körper, einschließlich des Penis, gefördert, was Männern mit ED zu einer Erektion verhilft.

  • Neue ED-Behandlungen

    Künftige Behandlungen für erektile Dysfunktion konzentrieren sich auf die Bereitstellung von Medikamenten, die wirksamer sind, schnell wirken und weniger oder gar keine Nebenwirkungen haben als die derzeit verfügbaren Behandlungen.

  • Testosteron-Ersatztherapie bei ED

    Eine unzureichende Produktion von Testosteron ist keine häufige Ursache für erektile Dysfunktion. Wenn ED jedoch aufgrund einer verminderten Testosteronproduktion auftritt, kann eine Testosteronersatztherapie das Problem verbessern.

  • Alternative Heilmittel für ED

    Wenn Sie an einer erektilen Dysfunktion leiden, gibt es viele Möglichkeiten, wie Ihr Arzt Ihnen helfen kann, diese zu behandeln. Vielleicht möchten Sie aber auch ergänzende oder alternative Therapien in Betracht ziehen, z. B. Nahrungsergänzungsmittel, pflanzliche Heilmittel, Akupunktur und Gesprächstherapie. Sprechen Sie aber auf jeden Fall zuerst mit Ihrem Arzt.

  • Yohimbe-Rinde Ergänzungen für ED

    Sie können einen Extrakt aus der Rinde des Yohimbe-Baums, der in Westafrika seit langem als Aphrodisiakum verwendet wird, als Nahrungsergänzungsmittel kaufen. Seine Befürworter behaupten, dass es bei erektiler Dysfunktion helfen kann. Aber die Wissenschaft zeigt gemischte Ergebnisse.

  • Geiles Ziegenkraut (Epimedium) und ED

    Geiles Ziegenkraut ist ein Kraut, das in China seit Jahrhunderten zur Behandlung von geringer Libido, erektiler Dysfunktion, Müdigkeit und anderen Beschwerden verwendet wird. Erfahren Sie, wie sein Extrakt die Durchblutung des Penis fördern kann.

  • Raucherentwöhnung hilft bei ED

    Bei Männern, die rauchen, ist die Wahrscheinlichkeit, an ED zu erkranken, etwa doppelt so hoch wie bei Nichtrauchern. Rauchen behindert die Durchblutung in allen Bereichen des Körpers, auch in den Genitalien, wodurch es schwieriger wird, eine Erektion zu bekommen und zu halten.

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