Die Haut ist rot und juckt? Der Arzt zeigt Ihnen, was die Ursache für Ihre Ekzemschübe sein könnte. Vielleicht sind es Ihre Duschen, Ihre Ernährung oder sogar Ihre Kleidung!
Die wichtigsten Ekzemauslöser, die Sie vermeiden sollten
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Einige Chemikalien
Vermeiden Sie Chemikalien, die Ekzeme juckend machen können, und halten Sie Ihre Haut bei Laune:
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Tragen Sie bei der Reinigung baumwollgefütterte Handschuhe.
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Verwenden Sie keine Lufterfrischer, Parfüm oder Duftkerzen.
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Halten Sie sich von Rauch fern. Wenn Sie rauchen, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um mit dem Rauchen aufzuhören.
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Heißes Wasser
Halten Sie es lauwarm oder kühl, damit Ihre Haut nach dem Händewaschen und Duschen ruhiger bleibt. Wenn Sie fertig sind, tupfen Sie Ihre Haut sanft ab - nicht reiben - bis sie gerade noch feucht ist. Tragen Sie dann sofort eine dicke Lotion auf, um die Feuchtigkeit einzuschließen. Überprüfen Sie das Etikett mit den Inhaltsstoffen Ihrer Lotion. Wenn Sie auf Wolle allergisch sind, kann Lanolin Ihre Haut reizen. Keine Wollallergie? Lanolin hilft.
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Sonne, Schweiß und Sonnenschutzmittel
Sie können sich in der Sonne aufhalten, aber Ihre Haut mag es vielleicht nicht, wenn sie heiß wird und schwitzt. Wenn das der Fall ist, bleiben Sie kühl und suchen Sie den Schatten auf. Tragen Sie immer Sonnenschutzmittel. Sonnenbrände entzünden Ihre Haut und können zu einem Ekzemausbruch führen. Wenn Sie empfindlich auf Sonnenschutzmittel reagieren, können Sie die brennenden Strahlen mit mineralischen Produkten wie Zinkoxid oder Titandioxid abhalten. Auch Sonnenschutzmittel für das Gesicht können einen sanften Schutz bieten.
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Einige Kleidungsstücke
Lockere, atmungsaktive Baumwollkleidung ist die beste Wahl. Wolle und Mohair können stachelig sein. Synthetische Materialien wie Polyester, Nylon und Viskose können Sie ins Schwitzen bringen. Waschen Sie Ihre Kleidung, bevor Sie sie tragen, um Farbstoffe oder Chemikalien zu entfernen, die im Geschäft verwendet werden, um sie knitterfrei zu halten. Lassen Sie Ihre Kleidung chemisch reinigen? Nehmen Sie die Plastikbeutel ab und lassen Sie die Kleidung 24 Stunden lang auslüften, wenn die Chemikalien Sie stören.
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Reinigungsmittel, Seifen und Shampoos
Wenn Sie Ihren Körper oder Ihre Kleidung waschen, sollten Sie sanft vorgehen. Wählen Sie Waschmittel, das für Babys oder empfindliche Haut geeignet ist, z. B. parfümfreie Produkte. Verwenden Sie nur die empfohlene Menge. Wenn nötig, spülen Sie die Wäsche zweimal. Verzichten Sie auf Weichspüler und parfümierte Trocknertücher. Wählen Sie zum Duschen ein seifenfreies Reinigungsmittel, das mild und parfümfrei ist. Shampoos gibt es auch in klaren, pH-neutralen und parfümfreien Versionen.
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Stress
Aufflackern? Versuchen Sie Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation, Tiefenatmung oder Biofeedback. Ängste und Stress können Hautkrankheiten wie Ekzeme verschlimmern. Wie das? Wenn Sie angespannt sind, verursachen die Stresshormone in Ihrem Körper Entzündungen, die Ihre Haut reizen. Auch körperlicher Stress, z. B. wenn Sie eine Erkältung bekämpfen, kann sich negativ auswirken. Kümmern Sie sich also gut um sich selbst und machen Sie es sich zur Gewohnheit, ausreichend Schlaf zu bekommen.
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Allergien
Wenn Sie auf Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben und Schimmelpilze allergisch sind, versuchen Sie, diese zu vermeiden. Staubsaugen Sie zu Hause regelmäßig Staub und waschen Sie die Bettwäsche wöchentlich in heißem Wasser. Wenn möglich, entfernen Sie schwere Vorhänge und Teppiche. Wenn bestimmte Arbeiten Ihre Haut reizen, bitten Sie um Hilfe oder stellen Sie jemanden ein. Wenn Sie immer noch unter Allergien leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über andere Möglichkeiten der Linderung.
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Überempfindlichkeit gegen Lebensmittel
Einige Studien zeigen, dass diese Nahrungsmittel Ekzeme verschlimmern können - insbesondere bei Babys und Kindern. Erdnüsse, Milch, Soja, Weizen, Fisch und Eier sind die häufigsten Übeltäter. Da Kinder eine ausgewogene Ernährung brauchen, sollten Sie ihnen keine Lebensmittel vorenthalten, von denen Sie glauben, dass sie Ekzemschübe verursachen könnten. Sprechen Sie zunächst mit einem Kinderarzt oder Dermatologen. Sie können Tests auf problematische Lebensmittel durchführen.
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Trockene Luft
Wird Ihre Haut im Winter schlechter? Die Heizung in Ihrer Wohnung hält Sie warm, aber sie kann die Feuchtigkeit aus der Luft saugen. Sie sollten Ihre Haut regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgen. Wenn Sie an einem trockenen Ort leben, sollten Sie einen Luftbefeuchter verwenden. Wenn Sie einen Luftbefeuchter verwenden, sollten Sie ihn mindestens einmal pro Woche reinigen. Schimmelpilze können in Luftbefeuchtern gedeihen und bei manchen Menschen das Ekzem verschlimmern.
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Bewegung und Schweiß
Sport zu treiben ist gut für Sie und kann Stress abbauen. Aber der Schweiß vom Sport kann die Haut verletzen. Hören Sie nicht auf! Um einen kühlen Kopf zu bewahren, sollten Sie während des Trainings Pausen einlegen, sich nicht zu dick anziehen und Wasser trinken, wenn Ihnen heiß wird. Versuchen Sie, drinnen oder zu kühleren Tageszeiten zu trainieren. Denken Sie daran, den Schweiß vorsichtig abzutupfen. Auch Schwimmen kann Ihnen helfen, sich abzukühlen. Achten Sie aber darauf, danach zu duschen und sich mit Feuchtigkeit zu versorgen, da Chlor reizend wirken kann.
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Sabber und Speichel
Um Ekzemflecken auf den Wangen, am Kinn, am Hals und um den Mund herum vorzubeugen, tragen Sie eine dicke Schicht Feuchtigkeitssalbe auf, bevor Ihr Baby isst oder schläft.
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Hautinfektionen
Juckt es Sie stärker als sonst? Haben Sie mehr rote Flecken? Gehen Sie zu Ihrem Dermatologen. Wenn Sie eine bakterielle Infektion oder eine Hefeinfektion auf Ihrer Haut haben - wie Staphylokokken oder Candida -, kann dies zu einem Aufflammen Ihres Ekzems führen. Ein Arzt kann Ihnen Antibiotika zur Behandlung von bakteriellen Infektionen und Antimykotika zur Behandlung von Hefeinfektionen verschreiben. Dadurch wird das Ekzem eingedämmt, so dass Sie sich besser fühlen.
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Quellen | Medizinisch überprüft am 08/04/2020 Überprüft von Stephanie S. Gardner, MD am 04. August 2020
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