Was ist das? Ich kann Sie nicht hören. Vielleicht ist es Tinnitus, Ohrenschmalz oder ein Blumenkohlohr (ja, das gibt's). Finden Sie in dieser Diashow heraus, was Ihre Ohren plagt.
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Damit werden mehr Kinder zum Arzt geschickt als mit jeder anderen Krankheit. Wenn Ihr Kind noch nicht sprechen kann, achten Sie darauf, ob es sich die Ohren zuhält, ob Flüssigkeit aus ihnen austritt, ob es Gleichgewichtsprobleme hat, wählerisch ist oder Probleme beim Hören hat. Bei Kindern treten diese Infektionen häufiger auf als bei Erwachsenen, was zum Teil auf den Winkel des Gehörgangs zurückzuführen ist, der das Mittelohr mit dem hinteren Teil des Rachens verbindet, der Eustachische Röhre. Dieser Winkel ändert sich, wenn man erwachsen wird.
Schwimmerohr
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Diese Infektion kann durch Feuchtigkeit oder Kratzer - manchmal von Kopfhörern oder Hörgeräten - verursacht werden, die Bakterien im Ohr wachsen lassen. Es kann jucken oder schmerzen, und es kann etwas Flüssigkeit austreten. Rufen Sie Ihren Arzt an, wenn Sie eines dieser Symptome bemerken. Ohrentropfen können Abhilfe schaffen, aber das Problem könnte ernst werden, wenn Sie es nicht behandeln lassen.
Eingedrücktes Ohrenschmalz
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Ihre Ohren sind so konzipiert, dass sie sich selbst reinigen, aber manchmal kann sich zu viel Ohrenschmalz in den Ohren ansammeln. Wenn das passiert, können sie jucken, klingeln, Flüssigkeit absondern oder stinken. Möglicherweise haben Sie auch Hörprobleme auf einer Seite - der Seite mit dem Ohrenschmalz - und fühlen sich manchmal, als ob Sie unter Wasser stünden. Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie versuchen können, das Wachs mit ein paar Tropfen Mineralöl, Babyöl oder Wasserstoffperoxid aufzuweichen. Sie kann Ihnen sagen, wie Sie das Wachs anschließend vorsichtig wegspülen können. Wenn das nicht funktioniert, kann sie es sicher entfernen.
Blumenkohlohr
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Diese bei Ringern häufig vorkommende Erkrankung wird durch wiederholte Schläge und Schnitte am Ohr verursacht, die Blutergüsse hervorrufen. Dadurch entstehen Blutgerinnsel, die zu dem klumpigen Aussehen führen. Aber es kann mehr als nur das Aussehen beeinträchtigen. Eine neuere Studie zeigt, dass diese Art von Ohrschäden das Risiko von Infektionen und Hörverlust erhöhen kann.
Tinnitus
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Dieses Summen, Brummen oder Klingeln in den Ohren ist weniger eine Krankheit als vielmehr ein Symptom für etwas anderes. Es könnte ein altersbedingter Hörverlust sein, Ohrenschmalz oder zu viel Zeit an einem lauten Ort verbringen. Manchmal hat es nichts mit Ihren Ohren zu tun, zum Beispiel wenn Sie bestimmte Medikamente einnehmen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie dies bemerken. Er kann vielleicht die Ursache behandeln oder etwas vorschlagen, das hilft.
Menière-Krankheit
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Dies geschieht, wenn sich zu viel Flüssigkeit in Teilen des Innenohrs befindet. Zu den Symptomen gehören Ohrgeräusche, Schwindelanfälle und Hörverlust. Die Ursache ist unklar, und es gibt keine bekannte Heilung. Wenn die Krankheit nicht von selbst verschwindet, können Sie sie mit Medikamenten oder anderen Behandlungen in den Griff bekommen. In seltenen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um die Symptome zu beseitigen.
Otosklerose
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Manchmal bleibt einer der Knochen im Mittelohr, der Steigbügel, stecken und kann nicht mehr vibrieren. Dies kann im Laufe der Zeit Ihr Gehör beeinträchtigen. Ihre Ohren könnten klingeln oder Sie könnten sich schwindlig fühlen. Es gibt keine Medikamente dagegen, aber eine Operation und Hörgeräte können oft helfen.
Vertigo
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Dir ist schwindlig, du kannst dein Gleichgewicht nicht halten und fühlst dich ein wenig benommen: Das alles sind Anzeichen für Schwindel. Er kann durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden, z. B. durch ein Problem mit den "Kristallen" in Ihrem Innenohr, die Ihrem Gehirn mitteilen, wie sich Ihr Kopf bewegt. Dies kann sich von selbst bessern, aber Ihr Arzt kann Ihnen helfen, die Symptome in der Zwischenzeit zu lindern.