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Abitrexat (PF) Lösung - Anwendungen, Nebenwirkungen und mehr
Generische(r) Name(n): Methotrexat-Natrium (PF)
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Verwendet
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Nebeneffekte
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Vorsichtsmaßnahmen
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Wechselwirkungen
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Überdosierung
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Bilder
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Warnungen:
Methotrexat hat selten schwerwiegende (manchmal tödliche) Nebenwirkungen verursacht. Dieses Medikament sollte nur zur Behandlung von Krebs oder schweren Erkrankungen, die durch ein überaktives Immunsystem verursacht werden (z. B. Psoriasis, rheumatoide Arthritis), eingesetzt werden.
Methotrexat-Formulierungen mit Konservierungsstoffen dürfen nicht zur Hochdosisbehandlung oder zur Injektion in die Wirbelsäule (intrathekal) verwendet werden.
Methotrexat hat bei ungeborenen Kindern Geburtsfehler und Todesfälle verursacht. Frauen dürfen während der Einnahme dieses Medikaments nicht schwanger werden. Schwangere Frauen, die Psoriasis oder rheumatoide Arthritis haben, dürfen Methotrexat nicht verwenden. (Siehe auch Abschnitt Vorsichtsmaßnahmen.)
Wenn Sie Nierenprobleme oder überschüssiges Körperwasser (Aszites, Pleuraerguss) haben, müssen Sie genau überwacht werden und Ihre Dosis kann von Ihrem Arzt angepasst oder abgesetzt werden.
Methotrexat (in der Regel in hoher Dosierung) hat in seltenen Fällen schwere (manchmal tödliche) Blut-/Knochenmarksprobleme (die die Fähigkeit Ihres Körpers, Infektionen zu bekämpfen, beeinträchtigen) und Magen-/Darmerkrankungen (z. B. Blutungen) verursacht, wenn es gleichzeitig mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs wie Indometacin, Ketoprofen) angewendet wurde. NSAIDs sollten nicht zusammen mit hochdosiertem Methotrexat angewendet werden. Vorsicht ist geboten, wenn Sie auch Aspirin einnehmen. NSAIDs/Aspirin können mit niedrig dosiertem Methotrexat, z. B. zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis, auf Anweisung Ihres Arztes angewendet werden. Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie angewiesen hat, niedrig dosiertes Aspirin zur Vorbeugung von Herzinfarkt oder Schlaganfall einzunehmen (in der Regel in einer Dosierung von 81-325 Milligramm pro Tag), sollten Sie die Einnahme fortsetzen, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weist Sie anders an. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach weiteren Einzelheiten zur sicheren Anwendung dieser Arzneimittel (z. B. engmaschige Überwachung durch Ihren Arzt, Beibehaltung der gleichen Dosierung von NSAIDs).
In seltenen Fällen kann dieses Arzneimittel auch Leberprobleme verursachen, wenn es über einen längeren Zeitraum eingenommen wird. Wenn Sie Methotrexat über einen längeren Zeitraum anwenden, wird in der Regel eine Leberbiopsie empfohlen.
Die Einnahme von Methotrexat hat in seltenen Fällen schwerwiegende (manchmal tödliche) Nebenwirkungen verursacht, wie z. B. Lungenprobleme, Lungeninfektionen (Pneumocystis jiroveci-Pneumonie), Hautreaktionen, Durchfall und wunde Stellen im Mund (ulzerative Stomatitis). (Siehe auch Abschnitt "Nebenwirkungen".)
Sehr selten können während der Anwendung von Methotrexat Klumpen (Tumore/abnorme Wucherungen) auftreten. Das Medikament muss abgesetzt werden und eine Behandlung kann erforderlich sein. Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn neue Klumpen/Wucherungen auftreten.
Bei der Behandlung von Tumoren verursacht Methotrexat manchmal Nebenwirkungen aufgrund der schnellen Zerstörung von Krebszellen (Tumorlyse-Syndrom). Um Ihr Risiko zu verringern, sollten Sie viel trinken, es sei denn, Ihr Arzt verordnet Ihnen etwas anderes. Außerdem kann Ihr Arzt Ihnen ein zusätzliches Medikament verschreiben. Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn Sie Symptome wie unregelmäßigen Herzschlag, Rücken- oder Seitenschmerzen, Anzeichen von Nierenproblemen (z. B. rosafarbener/blutiger Urin, Veränderung der Urinmenge, schmerzhaftes Wasserlassen) oder Muskelkrämpfe/Schwäche haben.
Wenn dieses Medikament zusammen mit einer Strahlenbehandlung eingesetzt wird, kann es in seltenen Fällen das Risiko von Gewebe- und Knochenschäden erhöhen. Besprechen Sie die Risiken und Vorteile Ihrer Behandlung mit Ihrem Arzt. Warnungen:
Methotrexat hat selten ernste (manchmal tödliche) Nebenwirkungen verursacht. Dieses Medikament sollte nur zur Behandlung von Krebs oder schweren Erkrankungen eingesetzt werden, die durch ein überaktives Immunsystem verursacht werden (z. B. Psoriasis, rheumatoide Arthritis).
Methotrexat-Formulierungen mit Konservierungsstoffen dürfen nicht zur Hochdosisbehandlung oder zur Injektion in die Wirbelsäule (intrathekal) verwendet werden.
Methotrexat hat bei ungeborenen Kindern Geburtsfehler und Tod verursacht. Frauen dürfen während der Einnahme dieses Medikaments nicht schwanger werden. Schwangere Frauen, die Psoriasis oder rheumatoide Arthritis haben, dürfen Methotrexat nicht verwenden. (Siehe auch Abschnitt Vorsichtsmaßnahmen.)
Wenn Sie Nierenprobleme oder überschüssiges Körperwasser (Aszites, Pleuraerguss) haben, müssen Sie genau überwacht werden und Ihre Dosis kann von Ihrem Arzt angepasst oder abgesetzt werden.
Methotrexat (in der Regel in hoher Dosierung) hat in seltenen Fällen schwere (manchmal tödliche) Blut-/Knochenmarksprobleme (die die Fähigkeit Ihres Körpers, Infektionen zu bekämpfen, beeinträchtigen) und Magen-/Darmerkrankungen (z. B. Blutungen) verursacht, wenn es gleichzeitig mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs wie Indometacin, Ketoprofen) angewendet wurde. NSAIDs sollten nicht zusammen mit hochdosiertem Methotrexat angewendet werden. Vorsicht ist geboten, wenn Sie auch Aspirin einnehmen. NSAIDs/Aspirin können mit niedrig dosiertem Methotrexat, z. B. zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis, auf Anweisung Ihres Arztes angewendet werden. Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie angewiesen hat, niedrig dosiertes Aspirin zur Vorbeugung von Herzinfarkt oder Schlaganfall einzunehmen (in der Regel in einer Dosierung von 81-325 Milligramm pro Tag), sollten Sie die Einnahme fortsetzen, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weist Sie anders an. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach weiteren Einzelheiten zur sicheren Anwendung dieser Arzneimittel (z. B. engmaschige Überwachung durch Ihren Arzt, Beibehaltung der gleichen Dosierung von NSAIDs).
In seltenen Fällen kann dieses Arzneimittel auch Leberprobleme verursachen, wenn es über einen längeren Zeitraum eingenommen wird. Wenn Sie Methotrexat über einen längeren Zeitraum anwenden, wird in der Regel eine Leberbiopsie empfohlen.
Die Einnahme von Methotrexat hat in seltenen Fällen schwerwiegende (manchmal tödliche) Nebenwirkungen verursacht, wie z. B. Lungenprobleme, Lungeninfektionen (Pneumocystis jiroveci-Pneumonie), Hautreaktionen, Durchfall und wunde Stellen im Mund (ulzerative Stomatitis). (Siehe auch Abschnitt "Nebenwirkungen".)
Sehr selten können während der Anwendung von Methotrexat Klumpen (Tumore/abnorme Wucherungen) auftreten. Das Medikament muss abgesetzt werden und eine Behandlung kann erforderlich sein. Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn neue Klumpen/Wucherungen auftreten.
Bei der Behandlung von Tumoren verursacht Methotrexat manchmal Nebenwirkungen aufgrund der schnellen Zerstörung von Krebszellen (Tumorlyse-Syndrom). Um Ihr Risiko zu verringern, sollten Sie viel trinken, es sei denn, Ihr Arzt verordnet Ihnen etwas anderes. Außerdem kann Ihr Arzt Ihnen ein zusätzliches Medikament verschreiben. Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn Sie Symptome wie unregelmäßigen Herzschlag, Rücken- oder Seitenschmerzen, Anzeichen von Nierenproblemen (z. B. rosafarbener/blutiger Urin, Veränderung der Urinmenge, schmerzhaftes Wasserlassen) oder Muskelkrämpfe/Schwäche haben.
Wenn dieses Medikament zusammen mit einer Strahlenbehandlung eingesetzt wird, kann es in seltenen Fällen das Risiko von Gewebe- und Knochenschäden erhöhen. Besprechen Sie die Risiken und Vorteile Ihrer Behandlung mit Ihrem Arzt. ... mehr anzeigen
Verwendet
Methotrexat wird zur Behandlung bestimmter Krebsarten oder zur Kontrolle von schwerer Psoriasis oder rheumatoider Arthritis eingesetzt. Es kann auch zur Behandlung der juvenilen rheumatoiden Arthritis eingesetzt werden. Methotrexat gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als Antimetaboliten bekannt sind. Eine frühzeitige Behandlung der rheumatoiden Arthritis mit einer aggressiveren Therapie wie Methotrexat trägt dazu bei, weitere Gelenkschäden zu verringern und die Gelenkfunktion zu erhalten.
Wie zu verwenden?
Lesen Sie die Packungsbeilage, die Sie von Ihrem Apotheker erhalten haben, bevor Sie mit der Anwendung von Methotrexat beginnen und jedes Mal, wenn Sie eine neue Packung erhalten. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Dieses Medikament wird durch eine Injektion verabreicht, wie von Ihrem Arzt verordnet. Die Dosierung, die Art der Injektion und die Häufigkeit der Verabreichung richten sich nach Ihrem Gesundheitszustand und Ihrem Ansprechen auf die Behandlung. Zur Behandlung von rheumatoider Arthritis oder Psoriasis wird dieses Medikament durch Injektion nach Anweisung Ihres Arztes verabreicht, in der Regel einmal pro Woche.
Bei einigen Erkrankungen (z. B. rheumatoide Arthritis) kann Ihnen beigebracht werden, sich die Injektionen zu Hause selbst zu geben. In diesem Fall sollten Sie alle Anweisungen zur Vorbereitung und Anwendung von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin erhalten. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihr medizinisches Fachpersonal.
Überprüfen Sie dieses Produkt vor der Anwendung visuell auf Partikel oder Verfärbungen. Wenn beides vorhanden ist, verwenden Sie die Flüssigkeit nicht.
Erfahren Sie, wie Sie medizinisches Material sicher lagern und entsorgen können.
Nebeneffekte
Siehe auch Abschnitt Warnhinweise.
Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Schläfrigkeit oder Schwindel können auftreten. Wenn eine dieser Wirkungen anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.
Vorübergehender Haarausfall kann auftreten. Das normale Haarwachstum sollte nach Beendigung der Behandlung wieder einsetzen.
Denken Sie daran, dass dieses Arzneimittel verschrieben wurde, weil Ihr Arzt den Nutzen für Sie höher eingeschätzt hat als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament verwenden, haben keine ernsthaften Nebenwirkungen.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort, wenn Sie ernsthafte Nebenwirkungen haben, wie z. B.: Wunden im Mund, Durchfall, Anzeichen von Anämie (wie ungewöhnliche Müdigkeit, blasse Haut), Anzeichen von Leberproblemen (wie dunkler Urin, anhaltende Übelkeit/Erbrechen, Magen-/Bauchschmerzen, Gelbfärbung der Augen/Haut), leichtes Quetschen/Bluten, schwarzer Stuhl, vergrößerte Drüsen/Lymphknoten, Knochenschmerzen, ungewöhnliche Schmerzen und Verfärbung der Haut, Anzeichen von Nierenproblemen (wie Veränderung der Urinmenge), trockener Husten, Muskelschwäche.
Holen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie sehr ernste Nebenwirkungen haben, einschließlich: unregelmäßiger Herzschlag, Sehstörungen, Schwäche auf einer Seite des Körpers, schweres Kopfschmerz, Nackensteifheit, geistige/Stimmungsänderungen, Anfälle.
Dieses Medikament kann Ihre Fähigkeit, Infektionen zu bekämpfen, verringern. Dies kann Sie wahrscheinlicher machen, eine ernste (selten tödliche) Infektion zu bekommen oder eine Infektion, die Sie haben, schlimmer zu machen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort, wenn Sie Anzeichen einer Infektion haben (wie Fieber, Schüttelfrost, anhaltende Halsschmerzen, Husten).
Eine sehr ernste allergische Reaktion auf dieses Medikament ist selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schwerwiegenden allergischen Reaktion bemerken, wie z. B.: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellungen (besonders im Gesicht/Zunge/Rachenraum), starker Schwindel, Atembeschwerden.
Dies ist keine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen. Wenn Sie andere, oben nicht aufgeführte Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
In den USA.
Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat über Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 oder unter www.fda.gov/medwatch melden.
In Kanada - Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat zu Nebenwirkungen zu erhalten. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.
Vorsichtsmaßnahmen
Siehe auch Abschnitt "Warnhinweise".
Informieren Sie vor der Anwendung von Methotrexat Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch darauf reagieren oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder Ihrer Apothekerin für weitere Einzelheiten.
Bevor Sie dieses Medikament verwenden, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über: Lebererkrankungen, Nierenerkrankungen, Lungenerkrankungen (wie Lungenfibrose), Alkoholkonsum, unterdrücktes Immunsystem, Blutzellen-/Knochenmarkserkrankungen, Magen-/Darmerkrankungen (wie Magengeschwür, Colitis ulcerosa), jede aktive Infektion (einschließlich Windpocken oder kürzliche Exposition), Folsäuremangel.
Methotrexat kann das Risiko für Infektionen erhöhen oder bestehende Infektionen verschlimmern. Vermeiden Sie den Kontakt mit Menschen, die Infektionen haben, die sich auf andere ausbreiten können (wie Windpocken, Masern, Grippe). Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie einer Infektion ausgesetzt waren oder für weitere Informationen.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, dass Sie Methotrexat einnehmen, bevor Sie sich einer Impfung unterziehen. Vermeiden Sie den Kontakt mit Personen, die kürzlich Lebendimpfstoffe erhalten haben (z. B. Grippeimpfstoff, der durch die Nase eingeatmet wird).
Um das Risiko von Schnittwunden, Prellungen oder Verletzungen zu verringern, gehen Sie vorsichtig mit scharfen Gegenständen wie Rasierklingen und Nagelschneidern um und vermeiden Sie Aktivitäten wie Kontaktsportarten.
Dieses Medikament kann Sie schwindelig oder schläfrig machen. Alkohol oder Marihuana (Cannabis) können Sie schwindelig oder schläfrig machen. Fahren Sie nicht Auto, bedienen Sie keine Maschinen oder machen Sie nichts, was Ihre Aufmerksamkeit erfordert, bis Sie es sicher tun können. Vermeiden Sie alkoholische Getränke. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Marihuana (Cannabis) konsumieren.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt vor einer Operation über alle Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Medikamente sowie pflanzlicher Produkte).
Kinder können empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Medikaments reagieren, insbesondere auf Krampfanfälle.
Dieses Medikament kann Sie empfindlicher gegenüber der Sonne machen. Begrenzen Sie Ihre Zeit in der Sonne. Vermeiden Sie Sonnenstudios und Sonnenlampen. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel und tragen Sie schützende Kleidung, wenn Sie sich im Freien aufhalten. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin sofort, wenn Sie einen Sonnenbrand bekommen oder Hautblasen/Rötungen haben.
Dieses Medikament kann die Fruchtbarkeit sowohl bei Männern als auch bei Frauen beeinflussen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin nach weiteren Einzelheiten.
Methotrexat darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Es kann ein ungeborenes Kind schädigen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sollte einen Schwangerschaftstest durchführen, bevor Sie mit diesem Medikament beginnen. Sie sollten nicht schwanger werden, während Sie Methotrexat einnehmen. Frauen im gebärfähigen Alter sollten sich nach zuverlässigen Formen der Geburtenkontrolle erkundigen, während sie dieses Medikament verwenden und für 6 Monate nach der letzten Dosis. Männer mit Partnerinnen im gebärfähigen Alter sollten sich während der Einnahme dieses Medikaments und für 3 Monate nach der letzten Dosis nach zuverlässigen Formen der Geburtenkontrolle erkundigen. Wenn Sie oder Ihre Partnerin schwanger werden oder glauben, schwanger zu sein, sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt über die Risiken und Vorteile dieses Medikaments
Methotrexat geht in die Muttermilch über und kann einen stillenden Säugling schädigen. Das Stillen wird während der Einnahme dieses Medikaments und für mindestens 1 Woche nach Beendigung der Behandlung nicht empfohlen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie stillen.
Wechselwirkungen
Siehe auch Abschnitt "Warnhinweise".
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln können die Wirkung Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwere Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Wechselwirkungen von Medikamenten. Führen Sie eine Liste aller Produkte, die Sie einnehmen (einschließlich verschreibungspflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel sowie pflanzlicher Produkte), und teilen Sie diese Ihrem Arzt und Apotheker mit. Beginnen Sie nicht mit der Einnahme von Medikamenten, setzen Sie diese nicht ab und ändern Sie nicht die Dosierung ohne die Zustimmung Ihres Arztes.
Einige Produkte, die mit diesem Medikament interagieren können, sind: Acitretin, Asparaginase, Chloramphenicol, Leflunomid, andere Medikamente, die Nierenprobleme verursachen können (wie Cisplatin), andere Medikamente, die Leberprobleme verursachen können (wie Azathioprin, Sulfasalazin, Retinoide wie Isotretinoin), Penicilline, Phenytoin, Probenecid, Procarbazin, Pyrimethamin, Sulfa-Medikamente, Tetracycline.
Bestimmte Arzneimittel, die die Magensäure reduzieren (Protonenpumpeninhibitoren-PPIs wie Esomeprazol, Omeprazol, Pantoprazol) können die Menge an Methotrexat in Ihrem Blut erhöhen. Dieser Effekt kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen, insbesondere bei einer hochdosierten Methotrexat-Behandlung. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach Einzelheiten und Möglichkeiten zur Verringerung des Risikos von Nebenwirkungen. Gibt es Wechselwirkungen zwischen Abitrexat (PF) Lösung und anderen Medikamenten, die Sie einnehmen? Geben Sie Ihre Medikamente in den Interaktions-Checker des Arztes ein
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Überdosierung
Wenn jemand eine Überdosis genommen hat und ernste Symptome wie Ohnmacht oder Atemprobleme hat, rufen Sie 911 an. Andernfalls rufen Sie sofort ein Giftnotrufzentrum an. In den USA können Sie Ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter der Nummer 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können ein Giftnotrufzentrum in ihrer Provinz anrufen. Zu den Symptomen einer Überdosierung können starke Übelkeit und Erbrechen sowie blutiger Stuhlgang gehören. Hinweise
Teilen Sie dieses Medikament nicht mit anderen.
Laboruntersuchungen und/oder medizinische Tests (wie z. B. vollständige Blutbildanalysen, Leber- und Nierenfunktionstests, Schwangerschaftstests, Röntgenaufnahmen der Brust) sollten vor Beginn der Behandlung und in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, um Ihren Fortschritt zu überwachen oder um auf Nebenwirkungen zu achten. Wenden Sie sich für weitere Einzelheiten an Ihren Arzt. Verpasste Dosis
Es ist wichtig, dass Sie jede Dosis dieses Medikaments wie geplant einnehmen. Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker sofort nach einem neuen Dosierungsplan. Verdoppeln Sie die Dosis nicht, um sie nachzuholen. Lagerung
Informieren Sie sich in der Packungsbeilage und bei Ihrem Apotheker über die Lagerung. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Halten Sie alle Medikamente von Kindern und Haustieren fern.
Spülen Sie die Medikamente nicht die Toilette hinunter oder schütten Sie sie in den Abfluss, es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert, dies zu tun. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder ein örtliches Entsorgungsunternehmen.
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BENUTZUNGSBEDINGUNGEN: Die Informationen in dieser Datenbank sind als Ergänzung und nicht als Ersatz für das Fachwissen und das Urteilsvermögen von Angehörigen der Gesundheitsberufe gedacht. Die Informationen sind nicht dazu gedacht, alle möglichen Verwendungen, Richtungen, Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen oder unerwünschten Wirkungen abzudecken, noch sollten sie so ausgelegt werden, dass die Verwendung eines bestimmten Medikaments sicher, angemessen oder wirksam für Sie oder andere ist. Vor der Einnahme eines Medikaments, der Änderung einer Diät oder dem Beginn oder Abbruch einer Behandlung sollte ein Arzt konsultiert werden.
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