Abilify Intramuskulär: Anwendungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Bilder, Warnungen & Dosierung - doctor

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Abilify Lösung - Anwendungen, Nebenwirkungen und mehr

Generische(r) Name(n): Aripiprazol

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  • Verwendet

  • Nebeneffekte

  • Vorsichtsmaßnahmen

  • Wechselwirkungen

  • Überdosierung

  • Bilder

  • Rezensionen (24)

Warnungen:

Es kann ein leicht erhöhtes Risiko für schwerwiegende, möglicherweise tödliche Nebenwirkungen (wie Schlaganfall, Herzversagen, schneller/unregelmäßiger Herzschlag, Lungenentzündung) bestehen, wenn dieses Medikament von älteren Erwachsenen mit Demenz angewendet wird. Dieses Medikament ist nicht für die Behandlung von Verhaltensproblemen im Zusammenhang mit Demenz zugelassen. Besprechen Sie die Risiken und Vorteile dieses Medikaments, sowie andere wirksame und möglicherweise sicherere Behandlungen für Demenz-bezogene Verhaltensprobleme, mit dem Arzt. Warnungen:

Es kann ein leicht erhöhtes Risiko für ernste, möglicherweise tödliche Nebenwirkungen (wie Schlaganfall, Herzversagen, schneller/unregelmäßiger Herzschlag, Lungenentzündung) bestehen, wenn dieses Medikament von älteren Erwachsenen mit Demenz verwendet wird. Dieses Medikament ist nicht für die Behandlung von Verhaltensproblemen im Zusammenhang mit Demenz zugelassen. Besprechen Sie die Risiken und Vorteile dieses Medikaments sowie andere wirksame und möglicherweise sicherere Behandlungen für Demenz-bezogene Verhaltensprobleme mit Ihrem Arzt. ... mehr anzeigen

Verwendet

Aripiprazol-Injektion wird zur kurzfristigen Behandlung von Unruhezuständen eingesetzt, die bei bestimmten psychischen Störungen (wie Schizophrenie, bipolare Störung) auftreten. Es wird als Injektion verabreicht, wenn eine schnelle Linderung Ihrer Symptome erforderlich ist oder wenn Sie das Arzneimittel nicht durch den Mund einnehmen können. Wenn Sie in der Lage sind, es durch den Mund einzunehmen, wird Ihr Arzt dieses Medikament in eine Form umwandeln, die durch den Mund eingenommen werden kann. Es wirkt, indem es hilft, das Gleichgewicht bestimmter natürlicher Chemikalien im Gehirn (Neurotransmitter) wiederherzustellen. Dieses Medikament kann Halluzinationen verringern und Ihre Konzentration verbessern. Es hilft Ihnen, klarer und positiver über sich selbst zu denken, weniger nervös zu sein und aktiver am täglichen Leben teilzunehmen. Aripiprazol kann schwere Stimmungsschwankungen behandeln und die Häufigkeit von Stimmungsschwankungen verringern.

Wie wird es angewendet?

Lesen Sie die Packungsbeilage, die Sie von Ihrem Apotheker erhalten haben, bevor Sie mit der Einnahme von Aripiprazol beginnen und jedes Mal, wenn Sie eine neue Packung erhalten. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Dieses Medikament wird durch eine langsame Injektion, tief in einen Muskel, von einem Arzt oder einer Ärztin verabreicht. Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Gesundheitszustand, dem Ansprechen auf die Behandlung und nach anderen Medikamenten, die Sie möglicherweise einnehmen. Informieren Sie Ihren Arzt und Apotheker über alle Produkte, die Sie einnehmen (einschließlich verschreibungspflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Medikamente sowie pflanzlicher Produkte).

Eine weitere Injektion kann gegeben werden, wenn die Unruhe anhält, in der Regel nicht früher als 2 Stunden nach der ersten Injektion. Wenn eine weitere Behandlung erforderlich ist, sollte Ihr Arzt Sie so schnell wie möglich auf ein Medikament zum Einnehmen umstellen.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Ihr Zustand anhält oder sich verschlimmert.

Nebenwirkungen

Siehe auch Abschnitt "Warnhinweise".

Schwindel, Benommenheit, Schläfrigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, übermäßiger Speichelfluss, verschwommenes Sehen, Gewichtszunahme, Verstopfung und Schlafstörungen können auftreten. Wenn eine dieser Wirkungen andauert oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.

Schwindel und Benommenheit können das Risiko von Stürzen erhöhen. Stehen Sie langsam auf, wenn Sie sich aus einer sitzenden oder liegenden Position erheben.

Denken Sie daran, dass dieses Arzneimittel verschrieben wurde, weil Ihr Arzt entschieden hat, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament verwenden, haben keine ernsthaften Nebenwirkungen.

Erzählen Sie Ihrem Arzt sofort, wenn Sie irgendwelche ernsten Nebenwirkungen haben, einschließlich: Ohnmacht, geistige/Stimmungsänderungen (wie vergrößerte Angst, Depression, Selbstmordgedanken), Schwierigkeiten zu schlucken, Unruhe (besonders in den Beinen), Schütteln (Tremor), Muskelkrämpfe, maskenartiger Gesichtsausdruck, Anfälle, Schwierigkeiten, bestimmte Triebe zu kontrollieren (wie Glücksspiel, Sex, Essen oder Einkaufen), unterbrochene Atmung während des Schlafes.

Dieses Medikament kann selten Ihren Blutzuckerspiegel ansteigen lassen, was Diabetes verursachen oder verschlimmern kann. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort, wenn Sie Symptome eines hohen Blutzuckerspiegels haben, wie z. B. vermehrtes Durstgefühl oder Wasserlassen. Wenn Sie bereits Diabetes haben, kontrollieren Sie Ihren Blutzucker regelmäßig und teilen Sie die Ergebnisse Ihrem Arzt mit. Möglicherweise muss Ihr Arzt Ihre Diabetesmedikamente, Ihr Trainingsprogramm oder Ihre Ernährung anpassen.

Dieses Medikament kann in seltenen Fällen eine Erkrankung verursachen, die als Spätdyskinesie bekannt ist. In einigen Fällen kann dieser Zustand dauerhaft sein. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin sofort, wenn Sie ungewöhnliche, unkontrollierte Bewegungen (vor allem des Gesichts, des Mundes, der Zunge, der Arme oder der Beine) entwickeln.

Dieses Medikament kann selten einen sehr ernsten Zustand namens neuroleptisches malignes Syndrom (NMS) verursachen. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome haben: Fieber, Muskelsteifheit/Schmerzen/Zartheit/Schwäche, schwere Müdigkeit, schwere Verwirrung, Schwitzen, schneller/unregelmäßiger Herzschlag, dunkler Urin, Anzeichen von Nierenproblemen (wie z.B. Veränderung der Urinmenge).

Eine sehr ernste allergische Reaktion auf dieses Medikament ist selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Fieber, geschwollene Lymphknoten, Hautausschlag, Juckreiz/Schwellungen (besonders im Gesicht/Zunge/Rachen), starker Schwindel, Atembeschwerden.

Dies ist keine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen. Wenn Sie andere, oben nicht aufgeführte Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

In den USA.

Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat über Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 oder unter www.fda.gov/medwatch melden.

In Kanada - Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat zu Nebenwirkungen zu erhalten. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.

Vorsichtsmaßnahmen

Siehe auch die Abschnitte "Warnhinweise" und "Nebenwirkungen".

Informieren Sie vor der Einnahme von Aripiprazol Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch darauf reagieren oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder Ihrer Apothekerin für weitere Details.

Bevor Sie dieses Medikament einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über Probleme mit dem Blutfluss im Gehirn (wie z.B. zerebrovaskuläre Erkrankungen, Schlaganfall), Blutgerinnungsprobleme (wie z.B. Hämophilie, niedrige Thrombozytenzahl), Diabetes (einschließlich der Familienanamnese), Herzprobleme (wie z.B. niedriger Blutdruck, koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, unregelmäßiger Herzschlag), Probleme mit dem Nervensystem (wie z.B. Demenz, NMS, Krampfanfälle), Fettleibigkeit, niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen (einschließlich einer durch Arzneimittel verursachten niedrigen Anzahl weißer Blutkörperchen in der Vorgeschichte), Schluckbeschwerden, Atemprobleme während des Schlafs (Schlafapnoe).

Dieses Medikament kann Sie schwindlig oder schläfrig machen oder Ihre Sicht verschwimmen lassen. Alkohol oder Marihuana (Cannabis) können Sie schwindelig oder schläfrig machen. Fahren Sie nicht Auto, bedienen Sie keine Maschinen oder machen Sie nichts, was Wachsamkeit oder klare Sicht erfordert, bis Sie es sicher tun können. Vermeiden Sie alkoholische Getränke. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Marihuana (Cannabis) konsumieren.

Dieses Medikament kann dazu führen, dass Sie weniger schwitzen, wodurch die Gefahr eines Hitzschlags steigt. Vermeiden Sie Dinge, die zu einer Überhitzung führen können, z. B. schwere Arbeit oder Sport bei heißem Wetter oder die Benutzung von Whirlpools. Trinken Sie bei heißem Wetter viel Flüssigkeit und ziehen Sie sich leicht an. Wenn Sie überhitzen, suchen Sie schnell einen Ort zum Abkühlen und Ausruhen. Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie Fieber haben, das nicht verschwindet, wenn Sie geistig oder körperlich verwirrt sind, Kopfschmerzen haben oder Ihnen schwindelig ist.

Ältere Erwachsene können empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Medikaments reagieren, insbesondere auf Krampfanfälle, Schläfrigkeit, Schwindel, Benommenheit, Verwirrung, Spätdyskinesien, Schluckstörungen und andere schwere (selten tödliche) Nebenwirkungen. (Siehe auch Abschnitt "Warnhinweise".) Schläfrigkeit, Schwindel, Benommenheit und Verwirrtheit können das Risiko von Stürzen erhöhen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt vor einer Operation über alle Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte).

Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur verwendet werden, wenn es eindeutig erforderlich ist. Babys von Müttern, die dieses Medikament in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft eingenommen haben, können in seltenen Fällen Symptome wie Muskelsteifheit oder Zittrigkeit, Schläfrigkeit, Fütterungs-/Atmungsschwierigkeiten oder ständiges Weinen entwickeln. Wenn Sie eines dieser Symptome bei Ihrem Neugeborenen vor allem im ersten Monat bemerken, sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren.

Da unbehandelte mentale/geistige Probleme (wie Schizophrenie, bipolare Störung) eine ernsthafte Erkrankung sein können, hören Sie nicht auf, dieses Medikament zu nehmen, es sei denn, Sie werden von Ihrem Arzt angewiesen. Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, schwanger werden, oder denken, dass Sie schwanger sein könnten, besprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt die Vorteile und Risiken der Verwendung dieses Medikaments während der Schwangerschaft.

Dieses Medikament geht in die Muttermilch über. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie stillen.

Wechselwirkungen

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln können die Wirkung Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwere Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Wechselwirkungen von Medikamenten. Führen Sie eine Liste aller Produkte, die Sie einnehmen (einschließlich verschreibungspflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel sowie pflanzlicher Produkte), und teilen Sie diese Ihrem Arzt und Apotheker mit. Beginnen Sie nicht mit der Einnahme von Medikamenten, setzen Sie sie nicht ab und ändern Sie nicht die Dosierung ohne die Zustimmung Ihres Arztes.

Ein Produkt, das Wechselwirkungen mit diesem Medikament haben kann, ist: Metoclopramid.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die Schläfrigkeit verursachen, wie z.B. opioide Schmerz- oder Hustenmittel (z.B. Codein, Hydrocodon), Alkohol, Marihuana (Cannabis), Schlaf- oder Angstmittel (z.B. Alprazolam, Lorazepam, Zolpidem), Muskelrelaxantien (z.B. Carisoprodol, Cyclobenzaprin) oder Antihistaminika (z.B. Cetirizin, Diphenhydramin).

Überprüfen Sie die Etiketten aller Ihrer Arzneimittel (z. B. Allergie- oder Erkältungsmittel), da sie Inhaltsstoffe enthalten können, die Schläfrigkeit verursachen. Fragen Sie Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin über die sichere Anwendung dieser Produkte. Gibt es Wechselwirkungen zwischen Abilify Lösung und anderen Medikamenten, die Sie einnehmen? Geben Sie Ihre Medikamente in den Wechselwirkungs-Checker des Arztes ein

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Überdosierung

Wenn jemand eine Überdosis genommen hat und ernsthafte Symptome wie Ohnmacht oder Atemprobleme hat, rufen Sie 911 an. Andernfalls rufen Sie sofort ein Giftnotrufzentrum an. In den USA können Sie Ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter der Nummer 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können ein Giftnotrufzentrum in ihrer Provinz anrufen. Zu den Symptomen einer Überdosierung können gehören: sehr schneller Herzschlag, Bewusstlosigkeit. Hinweise

Von Zeit zu Zeit können Laboruntersuchungen und/oder medizinische Tests (z. B. Blutzucker, Gewicht, Cholesterin-/Triglyceridspiegel) durchgeführt werden, um Ihren Fortschritt zu überwachen oder Nebenwirkungen festzustellen. Wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren Arzt. Verpasste Dosis

Nicht zutreffend. Lagerung

Nicht anwendbar. Dieses Medikament wird in einem Krankenhaus oder einer Klinik verabreicht und wird nicht zu Hause aufbewahrt.

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BEDINGUNGEN FÜR DIE NUTZUNG: Die Informationen in dieser Datenbank sind als Ergänzung und nicht als Ersatz für das Fachwissen und das Urteilsvermögen von Angehörigen der Gesundheitsberufe gedacht. Die Informationen sind nicht dazu gedacht, alle möglichen Verwendungen, Richtungen, Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen oder unerwünschten Wirkungen abzudecken, noch sollten sie so ausgelegt werden, dass die Verwendung eines bestimmten Medikaments sicher, angemessen oder wirksam für Sie oder andere ist. Vor der Einnahme eines Medikaments, der Änderung einer Diät oder dem Beginn oder Abbruch einer Behandlung sollte ein Arzt konsultiert werden.

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