ABC Compound mit Codein #3 Oral: Anwendungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Bilder, Warnungen & Dosierung - doctor

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ABC Compound With Codeine #3 Capsule - Anwendungen, Nebenwirkungen, und mehr

Generische(r) Name(n): Codein-Butalbital-ASA-Kaff

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  • Verwendet

  • Nebeneffekte

  • Vorsichtsmaßnahmen

  • Wechselwirkungen

  • Überdosierung

  • Bilder

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Warnungen:

Codein birgt ein Missbrauchs- und Abhängigkeitsrisiko, das zu Überdosierung und Tod führen kann. Kodein kann auch schwere, möglicherweise tödliche Atemprobleme verursachen. Um Ihr Risiko zu verringern, sollte Ihr Arzt Ihnen die kleinste wirksame Dosis Kodein verschreiben und diese so kurz wie möglich einnehmen. Weitere Informationen zur Abhängigkeit finden Sie im Abschnitt "Anwendung".

Das Risiko für schwere Atemprobleme ist höher, wenn Sie dieses Medikament zu Beginn und nach einer Dosissteigerung einnehmen, oder wenn Sie die falsche Dosis/Stärke einnehmen. Die Einnahme dieses Medikaments mit Alkohol oder anderen Drogen, die Schläfrigkeit oder Atemprobleme verursachen können, kann sehr ernste Nebenwirkungen, einschließlich Tod verursachen. Auch andere Medikamente können die Entfernung von Kodein aus Ihrem Körper, die beeinflussen können, wie Kodein funktioniert. Seien Sie sicher, dass Sie wissen, wie Sie dieses Medikament einnehmen und welche anderen Medikamente Sie vermeiden sollten, mit ihm zu nehmen. Siehe auch Abschnitt Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn eine dieser sehr ernsten Nebenwirkungen auftritt: langsame/flache Atmung, ungewöhnliche Benommenheit, starke Schläfrigkeit/Schwindel, Schwierigkeiten beim Aufwachen.

Bewahren Sie dieses Medikament an einem sicheren Ort auf, um Diebstahl, Missbrauch oder Fehlgebrauch zu verhindern. Wenn jemand versehentlich dieses Medikament verschluckt, holen Sie sofort medizinische Hilfe.

Kinder unter 18 Jahren sollten keine Produkte verwenden, die Kodein enthalten. Einige Kinder reagieren empfindlicher auf Codein und haben sehr ernste (selten tödliche) Atemprobleme wie langsame/flache Atmung (siehe auch Abschnitt Nebenwirkungen). Das Risiko ist größer bei Kindern, die übergewichtig sind oder Atemprobleme haben, oder nach bestimmten Operationen (einschließlich der Entfernung von Mandeln/Adenoiden). Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über die Risiken und Vorteile dieses Arzneimittels. Warnungen:

Codein birgt ein Missbrauchs- und Abhängigkeitsrisiko, das zu Überdosierung und Tod führen kann. Kodein kann auch schwere, möglicherweise tödliche Atemprobleme verursachen. Um Ihr Risiko zu verringern, sollte Ihr Arzt Ihnen die kleinste Dosis Kodein verschreiben, die wirkt, und Sie sollten sie so kurz wie möglich einnehmen. Weitere Informationen zur Abhängigkeit finden Sie im Abschnitt "Anwendung".

Das Risiko für schwere Atemprobleme ist höher, wenn Sie dieses Medikament zu Beginn und nach einer Dosissteigerung einnehmen, oder wenn Sie die falsche Dosis/Stärke einnehmen. Die Einnahme dieses Medikaments mit Alkohol oder anderen Drogen, die Schläfrigkeit oder Atemprobleme verursachen können, kann sehr ernste Nebenwirkungen, einschließlich Tod verursachen. Auch andere Medikamente können die Entfernung von Kodein aus Ihrem Körper, die beeinflussen können, wie Kodein funktioniert. Seien Sie sicher, dass Sie wissen, wie Sie dieses Medikament einnehmen und welche anderen Medikamente Sie vermeiden sollten, mit ihm zu nehmen. Siehe auch Abschnitt Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn eine dieser sehr ernsten Nebenwirkungen auftritt: langsame/flache Atmung, ungewöhnliche Benommenheit, starke Schläfrigkeit/Schwindel, Schwierigkeiten beim Aufwachen.

Bewahren Sie dieses Medikament an einem sicheren Ort auf, um Diebstahl, Missbrauch oder Fehlgebrauch zu verhindern. Wenn jemand versehentlich dieses Medikament verschluckt, holen Sie sofort medizinische Hilfe.

Kinder unter 18 Jahren sollten keine Produkte verwenden, die Codein enthalten. Einige Kinder reagieren empfindlicher auf Codein und haben sehr ernste (selten tödliche) Atemprobleme wie langsame/flache Atmung (siehe auch Abschnitt Nebenwirkungen). Das Risiko ist größer bei Kindern, die übergewichtig sind oder Atemprobleme haben, oder nach bestimmten Operationen (einschließlich der Entfernung von Mandeln/Adenoiden). Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über die Risiken und Vorteile dieses Medikaments. ... mehr anzeigen

Verwendet

Dieses Kombinationspräparat wird zur Behandlung von Spannungskopfschmerzen eingesetzt. Codein ist ein Opioid-Schmerzmittel, das auf bestimmte Zentren im Gehirn wirkt, um Ihnen Schmerzlinderung zu verschaffen. Aspirin hilft, die Kopfschmerzen zu lindern. Koffein hilft, die Wirkung von Aspirin zu verstärken. Butalbital ist ein Beruhigungsmittel, das dazu beiträgt, Ängste abzubauen und Schläfrigkeit und Entspannung zu bewirken.

Wie zu verwenden?

Lesen Sie die Packungsbeilage, die Sie von Ihrem Apotheker erhalten haben, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen und jedes Mal, wenn Sie eine Nachfüllpackung erhalten. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Nehmen Sie dieses Medikament durch den Mund, in der Regel alle 4 Stunden nach Bedarf oder wie von Ihrem Arzt verordnet. Nehmen Sie nicht mehr als 6 Kapseln in einem Zeitraum von 24 Stunden. Verwenden Sie die kleinste wirksame Dosis. Nehmen Sie das Medikament mit einem vollen Glas Wasser (8 Unzen oder 240 Milliliter) ein, es sei denn, Ihr Arzt verordnet etwas anderes. Legen Sie sich für mindestens 10 Minuten nach der Einnahme dieses Medikaments nicht hin. Wenn Sie Brechreiz haben, können Sie dieses Medikament mit dem Essen nehmen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin nach anderen Möglichkeiten, die Übelkeit zu verringern (z. B. sich 1 bis 2 Stunden lang hinzulegen und den Kopf so wenig wie möglich zu bewegen).

Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Gesundheitszustand, Ihrem Alter und dem Ansprechen auf die Therapie. Dieses Medikament wirkt am besten, wenn es bei den ersten Anzeichen von Kopfschmerzen eingesetzt wird. Wenn Sie warten, bis sich die Kopfschmerzen verschlimmert haben, wirkt das Medikament möglicherweise nicht mehr so gut.

Erhöhen Sie Ihre Dosis nicht und nehmen Sie das Medikament nicht häufiger oder länger als vorgeschrieben ein, da sich Ihr Risiko für Nebenwirkungen erhöhen kann. Stoppen Sie das Medikament ordnungsgemäß, wenn es so gerichtet ist.

Plötzliches Absetzen des Medikaments kann zu Entzugserscheinungen führen, besonders wenn Sie es lange Zeit oder in hohen Dosen eingenommen haben. Um den Entzug zu verhindern, kann Ihr Arzt Ihre Dosis langsam senken. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker sofort, wenn Sie irgendwelche Entzugserscheinungen wie Unruhe, geistige / Stimmungsschwankungen (einschließlich Angst, Schlafstörungen, Selbstmordgedanken), tränende Augen, laufende Nase, Übelkeit, Durchfall, Schwitzen, Muskelschmerzen oder plötzliche Veränderungen im Verhalten haben.

Obwohl es vielen Menschen hilft, kann dieses Medikament manchmal süchtig machen. Dieses Risiko kann höher sein, wenn Sie eine Substanzgebrauchsstörung (wie übermäßiger Gebrauch von oder Abhängigkeit von Drogen/Alkohol) haben. Nehmen Sie dieses Medikament genau wie vorgeschrieben, um das Risiko einer Abhängigkeit zu verringern. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach weiteren Einzelheiten.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie bemerken, dass die Einnahme dieses Medikaments zunimmt, dass sich die Kopfschmerzen verschlimmern, dass das Medikament nicht mehr so gut wirkt oder dass Sie dieses Medikament für mehr als 2 Kopfschmerzepisoden pro Woche verwenden. Möglicherweise muss Ihr Arzt Ihre Medikation ändern und/oder ein anderes Medikament gegen die Kopfschmerzen einnehmen.

Nebeneffekte

Siehe auch Abschnitt "Warnhinweise".

Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Blähungen, Zittern (Tremor), Verstopfung, Mundtrockenheit, Benommenheit, Schwindel, Schläfrigkeit oder Schlafstörungen können auftreten. Wenn eine dieser Wirkungen anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.

Um das Risiko von Schwindel und Benommenheit zu verringern, stehen Sie langsam auf, wenn Sie sich aus einer sitzenden oder liegenden Position erheben.

Um Verstopfung vorzubeugen, sollten Sie Ballaststoffe zu sich nehmen, ausreichend Wasser trinken und sich bewegen. Möglicherweise müssen Sie auch ein Abführmittel einnehmen. Fragen Sie Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin, welche Art von Abführmittel für Sie geeignet ist.

Denken Sie daran, dass dieses Medikament verschrieben wurde, weil Ihr Arzt den Nutzen für Sie höher eingeschätzt hat als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament verwenden, haben keine ernsthaften Nebenwirkungen.

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort, wenn Sie schwerwiegende Nebenwirkungen haben, z. B: Unterbrochene Atmung während des Schlafs (Schlafapnoe), mentale/stimmungsmäßige Veränderungen, schneller/unregelmäßiger Herzschlag, erhöhter Durst/Harndrang, Hörveränderungen (wie Klingeln in den Ohren), leichtes Quetschen/Bluten, Anzeichen einer Infektion (wie Fieber, anhaltende Halsschmerzen), Sodbrennen, Schluckbeschwerden, dunkler Urin, Gelbfärbung der Augen/Haut, Anzeichen von Nierenproblemen (z. B. Veränderung der Urinmenge), Anzeichen dafür, dass Ihre Nebennieren nicht gut arbeiten (z. B. Appetitlosigkeit, ungewöhnliche Müdigkeit, Gewichtsverlust).

Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie sehr schwerwiegende Nebenwirkungen haben, z. B.: Ohnmacht, Krampfanfälle, schwarzer Stuhl, starke Magen-/Bauchschmerzen, Erbrechen, das wie Kaffeesatz aussieht, Schwierigkeiten beim Sprechen, Schwäche auf einer Körperseite.

Codein wird in Ihrem Körper in ein starkes Opioid (Morphin) umgewandelt. Bei manchen Menschen verläuft diese Umwandlung schneller und vollständiger als gewöhnlich, was das Risiko sehr ernster Nebenwirkungen erhöht. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken: langsame/flache Atmung, starke Schläfrigkeit/Schwierigkeit beim Aufwachen, Verwirrung.

Eine sehr ernste allergische Reaktion auf dieses Medikament ist selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Fieber, geschwollene Lymphknoten, Hautausschlag, Juckreiz/Schwellungen (besonders im Gesicht/Zunge/Rachen), starker Schwindel, Atembeschwerden.

Dies ist keine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen. Wenn Sie andere, oben nicht aufgeführte Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

In den USA.

Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat über Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 oder unter www.fda.gov/medwatch melden.

In Kanada - Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat zu Nebenwirkungen zu erhalten. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.

Vorsichtsmaßnahmen

Bevor Sie dieses Medikament einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch gegen Aspirin, Koffein, Codein oder Butalbital sind; oder gegen andere Barbiturate (wie Phenobarbital), Salicylate (wie Salsalat), nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (wie Ibuprofen), opioide Schmerzmittel (wie Morphin) oder Xanthin-Derivate (wie Theophyllin); oder wenn Sie irgendwelche anderen Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder Ihrer Apothekerin für weitere Details.

Bevor Sie dieses Medikament einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über Asthma (einschließlich einer Verschlechterung der Atmung mit laufender/verstopfter Nase nach der Einnahme von Aspirin oder anderen NSAIDs), Hirnleistungsstörungen (wie Krampfanfälle, Kopfverletzungen, Tumore, erhöhter Hirndruck), Atemprobleme (wie chronisch obstruktive Lungenerkrankung -COPD, Schlafapnoe), Blutungen/Blutgerinnungsstörungen (z. B. Hämophilie, von-Willebrand-Krankheit, Thrombozytopenie), eine bestimmte Enzymstörung (Porphyrie), Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (z. B. Pankreatitis), Herzerkrankungen (z. B. unregelmäßiger Herzschlag, kürzlicher Herzinfarkt), bestimmte Enzymmängel (Pyruvatkinase- oder G6-PD-Mangel), Gicht, Lebererkrankung, Nierenerkrankung, Sodbrennen, Wucherungen in der Nase (Nasenpolypen), ein bestimmtes Wirbelsäulenproblem (Kyphoskoliose), Gallenblasenerkrankung, persönliche oder familiäre Anamnese einer Substanzkonsumstörung (z. B. übermäßiger Gebrauch von oder Abhängigkeit von Drogen/Alkohol), psychische Störungen/Störungen, Magen-/Darmprobleme (z. B. Magen-/Darmgeschwüre, infektiöser Durchfall, Kolitis), Nebennierenprobleme (z. B. Morbus Addison), Schwierigkeiten beim Wasserlassen (z. B. aufgrund einer vergrößerten Prostata oder einer Harnröhrenverengung), Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), kürzlich durchgeführte Darm-/Bauchoperationen, Fettleibigkeit.

Bevor Sie sich einer Operation oder bestimmten medizinischen Eingriffen unterziehen (wie z.B. einem Herzbelastungstest oder einem Eingriff zur Wiederherstellung eines normalen Herzrhythmus, wenn Sie einen ungewöhnlich schnellen Herzschlag haben), informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt darüber, dass Sie dieses Medikament einnehmen und über alle Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger, nicht verschreibungspflichtiger und pflanzlicher Produkte).

Dieses Medikament kann Sie schwindlig oder schläfrig machen. Alkohol oder Marihuana (Cannabis) können Sie schwindelig oder schläfrig machen. Fahren Sie nicht Auto, bedienen Sie keine Maschinen oder machen Sie nichts, was Ihre Aufmerksamkeit erfordert, bis Sie es sicher tun können. Vermeiden Sie alkoholische Getränke. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie Marihuana (Cannabis) nehmen.

Dieses Medikament kann Magenblutungen verursachen. Täglicher Alkohol- und Tabakkonsum, besonders in Kombination mit diesem Medikament, kann Ihr Risiko für Magenblutungen erhöhen. Vermeiden Sie Alkohol und hören Sie auf zu rauchen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker für weitere Informationen.

Dieses Medikament enthält Aspirin. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten kein Aspirin einnehmen, wenn sie Windpocken, Grippe oder eine nicht diagnostizierte Krankheit haben oder wenn sie gerade einen Lebendvirus-Impfstoff erhalten haben, ohne vorher einen Arzt wegen des Reye-Syndroms, einer seltenen, aber schweren Krankheit, zu konsultieren.

Ältere Erwachsene können empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Medikaments reagieren, insbesondere auf Verwirrung, Schwindel, Schläfrigkeit, langsame/flache Atmung, Magen-/Darmblutungen und Geschwüre sowie Einschlafprobleme. Verwirrung, Schwindel, Schläfrigkeit und Probleme beim Einschlafen können das Risiko eines Sturzes erhöhen.

Vor der Einnahme dieses Medikaments sollten Frauen im gebärfähigen Alter mit ihrem Arzt/ihrer Ärztin über die Vorteile und Risiken sprechen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden. Dieses Medikament kann ein ungeborenes Kind schädigen und Probleme bei der normalen Geburt verursachen. Es wird nicht für die Anwendung in der Schwangerschaft ab 20 Wochen bis zur Entbindung empfohlen. Wenn Ihr Arzt entscheidet, dass Sie dieses Medikament zwischen 20 und 30 Wochen der Schwangerschaft verwenden müssen, sollten Sie die niedrigste wirksame Dosis für die kürzest mögliche Zeit verwenden. Nach der 30. Schwangerschaftswoche sollten Sie dieses Medikament nicht mehr anwenden.

Dieses Medikament geht in die Muttermilch über und kann unerwünschte Wirkungen auf einen stillenden Säugling haben. Stillen wird nicht empfohlen, während Sie dieses Medikament verwenden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie stillen.

Wechselwirkungen

Siehe auch Abschnitt "Warnhinweise".

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln können die Wirkungsweise Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwere Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Wechselwirkungen von Medikamenten. Führen Sie eine Liste aller Produkte, die Sie einnehmen (einschließlich verschreibungspflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel sowie pflanzlicher Produkte), und teilen Sie diese Ihrem Arzt und Apotheker mit. Beginnen Sie nicht mit der Einnahme von Medikamenten, setzen Sie sie nicht ab und ändern Sie nicht die Dosierung ohne die Zustimmung Ihres Arztes.

Einige Produkte, die mit diesem Medikament interagieren können, sind: Acetazolamid, Antazida, anticholinerge Arzneimittel (wie Scopolamin), bestimmte Antibiotika (einschließlich Penicillin, Sulfonamide wie Sulfamethoxazol), bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Gicht (einschließlich harntreibender Mittel wie Probenecid, Sulfinpyrazon), Darunavir, Dichlorphenamid, Lithium, 6-Mercaptopurin, Methotrexat, Methoxyfluran, Mifepriston, Naltrexon, andere Schmerzmittel (wie Morphin, Nalbuphin, Pentazocin), Samidorphan, Natriumoxybat.

Dieses Medikament kann das Risiko von Blutungen erhöhen, wenn es zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen wird, die ebenfalls Blutungen verursachen können. Beispiele sind Thrombozytenaggregationshemmer wie Clopidogrel, "Blutverdünner" wie Dabigatran/Enoxaparin/Warfarin und andere.

Dieses Medikament kann den Abbau anderer Medikamente aus Ihrem Körper beschleunigen, indem es bestimmte Leberenzyme beeinflusst. Zu den betroffenen Arzneimitteln gehören Doxycyclin, Östrogen, Felodipin, Lonafarnib, Chinidin, Rilpivirin, Tamoxifen, Theophyllin, bestimmte Betablocker (wie Metoprolol), Kortikosteroide (wie Prednison) und andere.

Das Risiko ernster Nebenwirkungen (wie langsames/flaches Atmen, schwere Schläfrigkeit/Schwindel) kann erhöht sein, wenn dieses Medikament mit anderen Produkten eingenommen wird, die ebenfalls Schläfrigkeit oder Atemprobleme verursachen können. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Produkte wie andere opioide Schmerz- oder Hustenmittel (z. B. Morphin, Hydrocodon), Alkohol, Marihuana (Cannabis), Medikamente gegen Schlaf- oder Angstzustände (z. B. Alprazolam, Lorazepam, Zolpidem), Muskelrelaxantien (z. B. Carisoprodol, Cyclobenzaprin) oder Antihistaminika (z. B. Cetirizin, Diphenhydramin) einnehmen.

Überprüfen Sie die Etiketten all Ihrer Medikamente (z. B. Allergie- oder Erkältungsmittel, andere Kopfschmerzmittel), denn sie können Aspirin, Koffein oder Inhaltsstoffe enthalten, die Schläfrigkeit verursachen. Auch bestimmte Getränke (wie Kaffee, Cola, Tee) können Koffein enthalten. Fragen Sie Ihren Apotheker nach der sicheren Verwendung dieser Produkte.

Überprüfen Sie auch die Etiketten aller verschreibungspflichtigen und nicht verschreibungspflichtigen Medikamente sorgfältig, da viele Medikamente Schmerzmittel/Fiebersenker (NSAIDs wie Ibuprofen, Naproxen, Aspirin, Ketorolac) enthalten, die Ihr Risiko für Nebenwirkungen erhöhen können, wenn sie zusammen mit diesem Medikament eingenommen werden. Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie jedoch angewiesen hat, niedrig dosiertes Aspirin zur Vorbeugung von Herzinfarkt oder Schlaganfall einzunehmen (normalerweise 81-162 Milligramm pro Tag), sollten Sie die Einnahme von Aspirin fortsetzen, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weist Sie anders an. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach weiteren Einzelheiten.

Andere Arzneimittel können die Ausscheidung dieses Arzneimittels aus Ihrem Körper beeinträchtigen, was sich auf die Wirkung dieses Arzneimittels auswirken kann. Beispiele hierfür sind Azol-Antimykotika (z. B. Ketoconazol), Bupropion, Fluoxetin, Makrolid-Antibiotika (z. B. Erythromycin), HIV-Medikamente (z. B. Ritonavir), Paroxetin, Rifamycine (z. B. Rifabutin, Rifampin), bestimmte Medikamente zur Behandlung von Krampfanfällen (z. B. Carbamazepin, Phenytoin) und andere.

Dieses Medikament kann die Wirksamkeit der hormonellen Geburtenkontrolle wie Pillen, Pflaster oder Ring verringern. Dies kann zu einer Schwangerschaft führen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, ob Sie zusätzliche zuverlässige Verhütungsmethoden anwenden sollten, während Sie dieses Medikament verwenden. Informieren Sie auch Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie neue Schmier- oder Durchbruchblutungen haben, da dies Anzeichen dafür sein können, dass Ihre Verhütungsmethode nicht gut funktioniert.

Dieses Medikament kann bestimmte medizinische/Laboruntersuchungen beeinträchtigen (einschließlich Nüchternblutzucker, Cholesterinspiegel, Prothrombinzeit, Urin 5-HIAA-Spiegel, Amylase- und Lipase-Spiegel, bestimmte Urin-Glukose-Tests, Dipyridamol-Thallium-Bildgebungstests), was möglicherweise zu falschen Testergebnissen führt. Vergewissern Sie sich, dass das Laborpersonal und alle Ihre Ärzte wissen, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Hat ABC Compound With Codeine #3 Capsule Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die Sie nehmen? Geben Sie Ihre Medikamente in den Interaktions-Checker des Arztes ein

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Überdosierung

Wenn jemand eine Überdosis genommen hat und schwere Symptome wie Ohnmacht oder Atemprobleme aufweist, geben Sie ihm Naloxon, falls verfügbar, und rufen Sie dann den Notruf. Wenn die Person wach ist und keine Symptome zeigt, rufen Sie sofort ein Giftnotrufzentrum an. Einwohner der USA können ihr örtliches Giftnotrufzentrum unter der Nummer 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können ein Giftnotrufzentrum in ihrer Provinz anrufen. Symptome einer Überdosierung können sein: starke Schläfrigkeit, langsame/flache Atmung, sehr kleine Pupillen, starker Schwindel, anhaltende Übelkeit/Erbrechen, Klingeln in den Ohren, Koma. Hinweise

Teilen Sie dieses Medikament nicht mit anderen. Die Weitergabe ist strafbar.

Massagen, heiße Bäder und andere Entspannungsmethoden können bei Spannungskopfschmerzen helfen. Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker für weitere Informationen.

In regelmäßigen Abständen können Laboruntersuchungen und/oder medizinische Tests (z. B. Leber- und Nierenfunktionstests) durchgeführt werden, um Ihren Behandlungsfortschritt zu überwachen oder Nebenwirkungen festzustellen. Wenden Sie sich für weitere Einzelheiten an Ihren Arzt.

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob Sie Naloxon zur Behandlung einer Opioid-Überdosierung zur Verfügung haben sollten. Informieren Sie Ihre Familien- oder Haushaltsmitglieder über die Anzeichen einer Opioidüberdosierung und wie sie zu behandeln sind. Verpasste Dosis

Nicht zutreffend. Lagerung

Bei Raumtemperatur und vor Licht und Feuchtigkeit geschützt aufbewahren. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Halten Sie alle Medikamente von Kindern und Haustieren fern.

Medikamente nicht die Toilette hinunterspülen oder in den Abfluss schütten, es sei denn, Sie wurden dazu aufgefordert. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder ein örtliches Entsorgungsunternehmen.

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BEDINGUNGEN FÜR DIE NUTZUNG: Die Informationen in dieser Datenbank sind als Ergänzung und nicht als Ersatz für das Fachwissen und das Urteilsvermögen von Angehörigen der Gesundheitsberufe gedacht. Die Informationen sind nicht dazu gedacht, alle möglichen Verwendungen, Richtungen, Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen oder unerwünschten Wirkungen abzudecken, noch sollten sie so ausgelegt werden, dass die Verwendung eines bestimmten Medikaments sicher, angemessen oder wirksam für Sie oder andere Personen ist. Vor der Einnahme eines Medikaments, der Änderung einer Diät oder dem Beginn oder Abbruch einer Behandlung sollte ein Arzt konsultiert werden.

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