Die 6 besten Hunderassen für Ersthundehalter: Was Sie wissen müssen, um die beste Rasse zu finden

Erfahren Sie mehr über die besten Hunderassen für Erstbesitzer und was sie so großartig macht, einschließlich Boxer, Golden Retriever und Möpse.

Die besten Hunde für Ersthundehalter

Bei der Entscheidung, zum ersten Mal einen Hund zu halten, gibt es viel zu bedenken. Es geht nicht nur darum, einen Hund zu wählen, der niedlich aussieht. Sie sollten auch Dinge wie das Temperament des Hundes, seine Persönlichkeit, die Leichtigkeit des Trainings und vieles mehr berücksichtigen.

Einige Rassen sind für neue Besitzer leichter zu handhaben, so dass der Umgang mit Ihren vierbeinigen Gefährten eine angenehme und lohnende Erfahrung ist.

Auswahl einer Hunderasse

Bichon frise. Der Bichon frise ist ein fröhlicher kleiner Hund, der das Kuscheln und die menschliche Gesellschaft liebt. Sie haaren kaum, so dass der Besitzer nicht ständig Möbel und Kleidung von Haaren befreien muss. Diese Hunde sind verspielt, aber sanftmütig, was sie für Familien mit Kindern und anderen Tieren geeignet macht. Obwohl sie aktiv sind, brauchen sie nicht viel Platz zum Laufen und Spielen.

Sie sind relativ pflegeleicht, müssen aber regelmäßig gepflegt werden, da sie ein längeres Fell haben.

Boxer. Boxer sind eine größere und aktivere Rasse, die sowohl loyal als auch verspielt ist. Wenn sie richtig erzogen und sozialisiert sind, kommen sie gut mit Kindern zurecht. Sie neigen dazu, die jüngsten Mitglieder ihrer menschlichen Familie zu beschützen. Obwohl sie sehr lebhaft sind, lassen sich diese Hunde leicht erziehen, besonders wenn sie noch jung sind. Sie brauchen viel Bewegung, daher ist ein großer eingezäunter Hof oder ein Laufpartner ein Muss.

Cavalier King Charles Spaniel. Der Cavalier King Charles Spaniel ist ein kleiner und lieber Hund, der gerne mit Menschen zusammen ist. Er kommt mit allen Familienmitgliedern gut zurecht. Sie passen sich an den Lebensstil ihres Besitzers an, egal ob dieser eher entspannt oder aktiv ist.

Obwohl sie ein längeres Fell haben, sind sie durch regelmäßiges Bürsten leicht zu pflegen. Sie haben ein moderates Energieniveau, brauchen also nicht viel Bewegung, aber sie mögen es nicht, lange allein gelassen zu werden.

Golden Retriever. Der Golden Retriever wird oft als perfekter Familienhund bezeichnet und ist eine der beliebtesten Hunderassen in den USA. Sie sind loyal, sanftmütig und kommen hervorragend mit Kindern aus.

Diese Hunde sind anpassungsfähig und kommen in fast jedem Haushalt gut zurecht. Sie müssen sie trainieren, aber das sollte ein einfacher Prozess sein. Sie verlieren ein- oder zweimal im Jahr viel Fell und müssen dann täglich gebürstet werden, aber ansonsten müssen sie nur wöchentlich gebürstet und gelegentlich gebadet werden. Golden Retriever brauchen außerdem viel Auslauf, um sich zu bewegen und keine Langeweile aufkommen zu lassen.

Fortsetzung

Pudel. Es gibt drei Größen von Pudeln: Zwergpudel, Miniaturpudel und Standardpudel. Ganz gleich, für welche Art Sie sich entscheiden, Pudel sind intelligent, aufgeschlossen und leicht zu erziehen. Unabhängig von ihrer Größe sind Pudel sehr aktiv. Sie müssen auch viel regelmäßiger gepflegt werden als einige der anderen Rassen auf dieser Liste. Da sie als hypoallergene Rasse gelten, haaren sie nicht, was sie zu einer guten Wahl für Hundeliebhaber mit Allergien macht.

Mops. Möpse sind klein, liebevoll und charmant. Sie sind auch albern und lieben es, sich zu zeigen. Ursprünglich als Begleithunde gezüchtet, sind Möpse sehr anhänglich und folgen ihren Menschen gerne überall hin. Sie fühlen sich in einem Zuhause wohl, in dem sie viel Liebe und Aufmerksamkeit bekommen.

Eine ihrer Schwächen ist, dass sie ein wenig stur sein können, aber man kann sie mit viel Geduld und Leckerlis zur Motivation erziehen.

Überlegungen zum Lebensstil

Bevor Sie einen Hund mit nach Hause nehmen, müssen Sie einige Dinge bedenken:

Wo Sie leben. Größere Hunde brauchen in der Regel mehr Platz zum Laufen und Spielen als kleinere. Wenn Sie zur Miete wohnen oder in einer Gegend mit einer Wohnungseigentümergemeinschaft leben, sollten Sie auch prüfen, ob es Größen- oder Rassenbeschränkungen gibt.

Das Alter Ihrer Kinder. Kleine Kinder können unbeabsichtigt grob sein, was einen kleinen Hund verletzen kann. Größere Hunde sind in der Regel robuster. Egal für welche?

Größe Sie sich für einen Hund entscheiden, achten Sie darauf, dass Sie kleine Kinder und Hunde gemeinsam beaufsichtigen.

Ihr Aktivitätsniveau. Rassen wie Golden Retriever und Boxer brauchen viel Bewegung. Wenn Sie ein aktiver Mensch sind, sind sie vielleicht der ideale Begleiter. Wenn Sie einen eher sitzenden Lebensstil führen, könnte ein weniger aktiver Hund besser zu Ihnen passen.

Wie viel Zeit Sie außerhalb des Hauses verbringen. Manche Hunde, wie Möpse und Cavalier King Charles Spaniels, fühlen sich wohl, wenn sie viel Liebe und Aufmerksamkeit bekommen. Wenn Sie mehrere Stunden am Tag unterwegs sind, sollten Sie eine Rasse wählen, der es nichts ausmacht, auf sich allein gestellt zu sein.

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