Jakafi kann einige Symptome der Myelofibrose wie Anämie, vergrößerte Milz, Knochenschmerzen, Juckreiz und nächtliche Schweißausbrüche lindern. Es kann aber auch Nebenwirkungen haben, wie einen Anstieg der Blutplättchen, der zu Blutungen führen kann.
Welche Vorteile und Nebenwirkungen hat die Einnahme von Ruxolitinib (Jakafi) bei Myelofibrose?
ANTWORT
Jakafi kann einige Symptome der Myelofibrose wie Anämie, vergrößerte Milz, Knochenschmerzen, Juckreiz und Nachtschweiß lindern. Es kann aber auch Nebenwirkungen haben, wie z. B. einen Anstieg der Blutplättchen, der zu Blutgerinnseln führen kann, oder eine Verschlimmerung der Anämie. Sie können auch Blutergüsse, Schwindel oder Kopfschmerzen bekommen.
Quellen.
Rezensiert von Laura J. Martin am 3. November 2020
Medizinisch geprüft am 11/3/2020