Wie das echoische Gedächtnis funktioniert

Erfahren Sie mehr über das Echo-Gedächtnis als Teil des Gedächtnisses, seine Funktionen und seinen Einfluss auf Ihr Leben.

Wie funktioniert das echoische Gedächtnis?

Wenn Ihre Ohren ein Geräusch hören, leiten sie es an das Gehirn weiter, wo das Echo-Gedächtnis es für etwa 4 Minuten speichert. In dieser kurzen Zeit erstellt und speichert das Gehirn eine Aufzeichnung dieses Geräuschs, so dass Sie es abrufen können, nachdem das eigentliche Geräusch verstummt ist. Dieser Prozess läuft ständig ab, unabhängig davon, ob Sie sich der Geräusche bewusst sind oder nicht.

Speicherung oder Löschung. Innerhalb der kurzen Zeit, in der die Erinnerung anhält, entscheidet das Gehirn, ob es die Erinnerung an das Echo verwirft oder speichert. Wenn das Geräusch einen wichtigen Zusammenhang hat, verschiebt das Gehirn die Information ins Kurzzeitgedächtnis. Dort bleiben sie etwa 20 Minuten lang, bevor sie gelöscht oder in den Langzeitspeicher des Gehirns verschoben werden. Wie lange ein Echo im Langzeitgedächtnis verbleibt, hängt davon ab, wie oft Sie die Information in Ihrem Kopf wiederholen.

Dauer des echoreichen Gedächtnisses. Ihr echoreiches Gedächtnis arbeitet auf einer ultrakurzfristigen Basis, d. h. es hält nur kurz an. Es hängt von der jeweiligen Situation ab. Da das echoische Gedächtnis kurz ist, kann Ihr Gehirn im Laufe des Tages viele echoische Erinnerungen aufzeichnen.

Manchmal überschneiden sich zwei verschiedene Audioinformationen und erreichen Ihre Ohren zur gleichen Zeit. Das Gehirn erkennt automatisch die beiden getrennten Informationen oder eine Veränderung der Informationen. Es verlässt sich auf das Echo-Gedächtnis, um diese beiden Informationen gleichzeitig zu speichern.

Beeinträchtigung des echoischen Gedächtnisses

Ihr echotechnisches Gedächtnis kann manchmal seine Funktionalität verlieren. Die Beeinträchtigung resultiert aus einem medizinischen Zustand oder einem Ereignis, das das Gedächtnis beeinträchtigt. Wenn die Beeinträchtigung bei Kindern auftritt, verursacht sie Probleme beim Sprechen und Kommunikationsschwierigkeiten.

Zu den Erkrankungen, die zu einem echoischen Gedächtnisverlust beitragen, gehören:

  • Schlaganfall

  • Schädigung des Schläfenlappens bei Menschen mit Amnesie

  • Alzheimer und Demenz, bei denen es schwierig ist, neue Erinnerungen zu speichern

  • Gehörverlust oder -beeinträchtigung

  • Schizophrenie

Eine Beeinträchtigung des echoischen Gedächtnisses beeinträchtigt die Qualität Ihres täglichen Lebens. Wenn Sie bemerken, dass Sie Schwierigkeiten haben, sich an Geräusche zu erinnern, die Sie sich früher leicht merken konnten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Der Arzt wird Tests durchführen, um festzustellen, ob bei Ihnen eine Gedächtnisstörung vorliegt. Für jede spezifische Diagnose gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten.

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