Asthma Schmerzlinderung: Die Gefahren einiger Schmerzmittel

Wenn Sie Asthma haben, können viele frei verkäufliche Schmerzmittel wie Aspirin und Advil unerwünschte, manchmal gefährliche Nebenwirkungen haben. Hier erfahren Sie, was Sie über die einzelnen Medikamententypen wissen müssen.

Wenn Sie Asthma haben, bemühen Sie sich wahrscheinlich sehr, Auslöser zu vermeiden. Sie schließen die Fenster, wenn die Luft voller Pollen ist. Sie halten sich von Wohnungen mit Haustieren fern. Sie verbannen Raucher auf Ihre Veranda.

Aber wussten Sie, dass ein potenziell schwerwiegender Asthmaauslöser gerade jetzt in Ihrem Medizinschrank liegen könnte?

Der Übeltäter ist Aspirin, das altbewährte Wundermittel, zusammen mit anderen gängigen rezeptfreien Schmerzmitteln (OTC). Diese Medikamente verwenden wir, ohne zweimal darüber nachzudenken. Doch bei etwa einem von fünf Asthmatikern können diese Medikamente die Symptome verschlimmern. Sie können sogar gefährliche oder sogar tödliche Reaktionen hervorrufen.

"Es kommt viel häufiger vor, als die Leute denken", sagt Phillip E. Korenblat, MD, Sprecher der American Academy of Allergy, Asthma and Immunology. "Wenn Sie jetzt in eine beliebige Notaufnahme gehen würden, würden Sie wahrscheinlich Menschen mit Asthma sehen, die wegen einer schlechten Reaktion auf diese Medikamente dort waren."

Das Problem endet nicht mit rezeptfreien Schmerzmitteln. Viele Mittel gegen Erkältungen, Nasennebenhöhlenprobleme und sogar Verdauungsstörungen enthalten die gleichen potenziell gefährlichen Inhaltsstoffe.

Bevor Sie also eine Flasche Schmerzmittel gegen Ihre Kopfschmerzen kaufen, sollten Sie sich über einige Regeln informieren.

Wie wirken schmerzlindernde Medikamente?

In gewisser Weise spielt sich der Schmerz im Kopf ab. Wenn wir Schmerzen empfinden, ist das das Ergebnis eines elektrischen Signals, das von den Nerven in einem Teil unseres Körpers an unser Gehirn gesendet wird.

Aber der ganze Prozess ist nicht elektrisch. Wenn Gewebe verletzt wird (z. B. durch einen verstauchten Knöchel), setzen die Zellen bestimmte Chemikalien frei. Diese Chemikalien verursachen eine Entzündung und verstärken das elektrische Signal, das von den Nerven kommt. Infolgedessen verstärken sie den Schmerz, den Sie empfinden.

Schmerzmittel wirken, indem sie die Wirkung dieser Schmerzchemikalien blockieren. Das Problem ist nur, dass man die meisten Schmerzmittel nicht gezielt auf Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen anwenden kann. Stattdessen gehen sie durch den ganzen Körper. Dies kann zu unerwarteten Nebenwirkungen führen.

Welche Risiken gibt es für Menschen mit Asthma?

Wenn Sie Asthma haben, können Schmerzmittel, so genannte nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), riskant sein. Dazu gehören Aspirin, Ibuprofen, Naproxen und Ketoprofen, die Wirkstoffe in Medikamenten wie Bufferin, Advil und Aleve.

Andere Schmerzmittel sind potenziell weniger gefährlich. Acetaminophen - der Wirkstoff in Tylenol - wirkt anders. Es birgt ein viel geringeres Risiko von Problemen für Menschen mit Asthma, obwohl es wie jedes andere Medikament auch eigene Nebenwirkungen hat. Ohne die Zustimmung Ihres Arztes sollten Sie kein rezeptfreies Schmerzmittel länger als 10 Tage einnehmen.

Warum sind Menschen mit Asthma durch NSAIDs besonders gefährdet? Experten sind sich über die genaue Ursache nicht sicher, aber es scheint, dass diese Arzneimittel eine gefährliche Immunreaktion auslösen können, die zu einer Verengung der Atemwege führt. Ältere Menschen mit schwerem Asthma reagieren möglicherweise empfindlicher auf diese Medikamente.

Zu den Symptomen gehören Husten, eine laufende Nase, Kurzatmigkeit und Keuchen. Bei manchen Menschen können diese Arzneimittel auch Schwellungen im Gesicht oder Nesselsucht hervorrufen. Wenn Sie eine Reaktion bemerken, sollten Sie sofort Hilfe holen.

"Ein Problem besteht darin, dass die Menschen den Zusammenhang zwischen Asthma und einem Schmerzmittel nicht erkennen", erklärt Korenblat dem Arzt. "Es kann bis zu zwei Stunden dauern, bis das Medikament seine Wirkung entfaltet, so dass man den Zusammenhang vielleicht nicht erkennt."

Im Allgemeinen ist es für Menschen mit Asthma am besten, NSAIDs zu vermeiden. Und Menschen mit Asthma, die auch Probleme mit den Nasennebenhöhlen oder Nasenpolypen haben - geschwollenes Gewebe, das aus den Nasennebenhöhlen in die Nasengänge hineinwächst - sollten keine NSAIDs einnehmen, sagt Korenblat. "Die Risiken bei der Verwendung dieser Medikamente sind für sie viel höher.

Asthma-Behandlungen können helfen. Laut Korenblat können die Asthmamedikamente Singulair und Accolate die Betroffenen teilweise vor schlechten Reaktionen auf NSAIDs schützen. Manche Ärzte "desensibilisieren" Menschen gegenüber NSAIDs, indem sie ihnen kleine Dosen verabreichen und diese im Laufe der Zeit schrittweise erhöhen. Mit der Zeit kann Ihr Körper die NSAIDs besser vertragen und wird nicht mehr so gefährlich reagieren. Dieser Prozess muss jedoch unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, da bereits winzige Mengen dieser Medikamente einen gefährlichen Asthmaanfall auslösen können.

Was also kann ein Mensch mit Asthma und Rückenschmerzen tun? "Ich sage meinen Asthmapatienten, dass sie, wenn sie die Wahl haben, Paracetamol, z. B. Tylenol, nehmen sollten", sagt Korenblat. "Wenn sie ein NSAID einnehmen müssen, sage ich ihnen nur, dass sie vorsichtig sein und auf Probleme achten sollen."

Andere Optionen zur Schmerzlinderung

Natürlich sind Schmerzmittel nicht die einzige Lösung für viele Wehwehchen im Leben. Es gibt viele wirksame und sichere Alternativen, die überhaupt keine Nebenwirkungen haben.

  • Eispackungen können bei akuten Verletzungen wie einem verstauchten Knöchel die Schwellung eindämmen und die Schmerzen lindern.

  • Wärme - mit einem heißen Handtuch oder einem Heizkissen - kann bei chronischen Überlastungsschäden hilfreich sein. (Bei frischen Verletzungen sollten Sie jedoch keine Wärme anwenden.)

  • Körperliche Aktivität kann helfen, bestimmte Beschwerden zu lindern, z. B. Schmerzen bei Arthritis.

  • Entspannung - mit Techniken wie Yoga oder Meditation - kann Schmerzen lindern. Auch Biofeedback kann helfen. Diese Methoden eignen sich am besten für Schmerzen, die durch Stress verschlimmert werden, wie Spannungskopfschmerzen.

  • Nicht-traditionelle Techniken mit geringem Risiko - wie Akupunktur - sind für manche Menschen von Vorteil.

Denken Sie also daran: Schmerzlinderung gibt es nicht nur aus der Pillenflasche.

Das Für und Wider von Schmerzmedikamenten

Wenn Sie einmal eine Dosis Schmerzmittel brauchen, müssen Sie eine kluge Wahl treffen. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die Vorteile und Risiken einiger beliebter Schmerzmedikamente. Das sollte Ihnen beim nächsten Einkauf in der Apotheke die Auswahl erleichtern.

Denken Sie daran, dass Sie kein rezeptfreies Schmerzmittel regelmäßig einnehmen sollten. Wenn Sie so starke Schmerzen haben, müssen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin sprechen.

ACETAMINOPHEN Tylenol, Panadol, Tempra (und auch ein Bestandteil von Excedrin)

  • Wie es wirkt. Acetaminophen ist kein NSAID. Experten sind sich nicht ganz sicher, wie es wirkt, aber es scheint Chemikalien zu beeinflussen, die das Schmerzempfinden steigern.

  • Nutzen. Acetaminophen lindert Schmerzen und senkt das Fieber. Im Gegensatz zu Aspirin und anderen NSAIDS scheint Paracetamol für Menschen mit Asthma sicherer zu sein. Paracetamol verursacht auch seltener Magen-Darm-Probleme als NSAIDs. Es ist für schwangere und stillende Frauen sicher.

  • Nebenwirkungen und Risiken. Experten sind im Allgemeinen der Ansicht, dass Paracetamol - gelegentlich und wie vorgeschrieben eingenommen - für Menschen mit Asthma sicher ist. Einige neuere Studien haben jedoch einen möglichen Zusammenhang zwischen der regelmäßigen Einnahme von Paracetamol und einem erhöhten Risiko und einer Verschlimmerung von Asthma aufgezeigt. Da die Beweislage nicht eindeutig ist, sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen. Sehr hohe Dosen von Paracetamol können Leberschäden verursachen. Die langfristige Einnahme von Paracetamol in hohen Dosen - insbesondere in Kombination mit Koffein (Excedrin) oder Codein (Tylenol mit Codein) - kann zu Nierenerkrankungen führen. Paracetamol wirkt nicht abschwellend, wie es Aspirin und andere NSAR tun. Es ist möglicherweise weniger hilfreich bei der Behandlung von Schmerzen, die durch Entzündungen verursacht werden, wie z. B. bei einigen Arten von Arthritis.

ASPIRINBayer, Bufferin, Ecotrin (und auch ein Bestandteil von Excedrin)

  • Wie es wirkt. Aspirin ist ein NSAID, das in Ihrem Blutkreislauf zirkuliert. Es blockiert die Wirkung von Chemikalien, die das Schmerzempfinden erhöhen.

  • Nutzen. Aspirin hat sich seinen Ruf als "Wundermittel" verdient. Es lindert Schmerzen und senkt das Fieber. Es kann auch Entzündungen hemmen, was bedeutet, dass es das Symptom (Schmerz) und manchmal auch die Ursache (Schwellung) behandeln kann. Aspirin senkt auch das Risiko von Blutgerinnseln, Herzinfarkten und Schlaganfällen, insbesondere bei Menschen mit hohem Risiko für diese Probleme. Normalerweise werden nur sehr niedrige Tagesdosen - 81 Milligramm oder ein Baby-Aspirin - zum Schutz des Herz-Kreislauf-Systems empfohlen. Andere NSAIDs (wie Ibuprofen, Ketoprofen oder Naproxen) und Paracetamol haben diese Wirkung nicht. Sie sollten jedoch niemals mit der täglichen Einnahme von Aspirin beginnen, ohne vorher mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin zu sprechen.

  • Nebenwirkungen und Risiken. Aspirin kann bei bis zu 20 % der Menschen mit Asthma schwere Reaktionen hervorrufen. Zu den Symptomen gehören Husten und Keuchen. Wenn Sie eine Reaktion bemerken, sollten Sie sich sofort in ärztliche Behandlung begeben. Verwenden Sie danach kein Aspirin - oder ein anderes NSAID - ohne die Erlaubnis Ihres Arztes. Bei manchen Menschen kann es auch zu Nesselsucht und Schwellungen im Gesicht kommen. Aspirin kann Sodbrennen, Magenverstimmungen, Schmerzen oder Geschwüre verursachen, selbst in sehr geringen Dosen. Aspirin kann für Menschen mit Lebererkrankungen, Gicht, juveniler Arthritis oder rheumatischem Fieber gefährlich sein. In seltenen Fällen kann Aspirin Ohrgeräusche und Hörverlust verursachen. Schwangere Frauen sollten kein Aspirin nehmen, da es die Mutter schädigen und Geburtsfehler verursachen kann. Kinder und Jugendliche sollten während einer Viruserkrankung kein Aspirin oder aspirinhaltige Medikamente einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sagt, dass es in Ordnung ist, denn dadurch besteht die Gefahr des Reye-Syndroms. Entzündungen können zwar Schmerzen verursachen, sind aber oft ein wichtiger Bestandteil des natürlichen Heilungsprozesses des Körpers. Da dieses Medikament in hohen Dosen Entzündungen verhindern kann, kann es auch die Heilung nach bestimmten Verletzungen verlangsamen.

IBUPROFENAdvil, Motrin IB, Nuprin

  • Wie es wirkt. Wie alle NSAIDs blockiert Ibuprofen die Wirkung von Chemikalien, die das Schmerzempfinden verstärken.

  • Nutzen. Ibuprofen kann Fieber senken, Schmerzen lindern und Entzündungen reduzieren.

  • Nebenwirkungen und Risiken. Menschen mit Asthma sollten kein Ibuprofen verwenden, wenn sie eine Alternative haben. Bei einem von fünf Menschen mit Asthma kann es zu einer Verschlimmerung der Symptome kommen, die möglicherweise eine sofortige Behandlung erfordern. Wenn Sie schlecht auf Ibuprofen reagieren, sollten Sie es oder ein anderes NSAID nicht ohne die Erlaubnis Ihres Arztes einnehmen. Bei manchen Menschen kann es zu Nesselsucht und Schwellungen im Gesicht kommen. Ibuprofen kann Sodbrennen, Magenverstimmungen, Schmerzen und Geschwüre verursachen. Es kann auch das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen. Die FDA verlangt von den Arzneimittelherstellern, dass sie auf die möglichen Risiken von Ibuprofen hinweisen. Dieses Medikament ist in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft nicht sicher. In einigen Fällen kann Ibuprofen den natürlichen Heilungsprozess des Körpers verlangsamen.

KETOPROFENActron

  • Wie es wirkt. Ketoprofen blockiert die Wirkung von Chemikalien, die das Schmerzempfinden verstärken.

  • Nutzen. Ketoprofen kann Fieber senken, Schmerzen lindern und Entzündungen reduzieren.

  • Nebenwirkungen und Risiken. Menschen mit Asthma sollten Ketoprofen nicht verwenden, wenn sie eine Alternative haben. Bei einem von fünf Menschen mit Asthma kann es zu einer Verschlimmerung der Symptome kommen, die möglicherweise eine sofortige Behandlung erfordern. Wenn Sie auf Ketoprofen oder ein anderes NSAID unverträglich reagieren, sollten Sie es nicht ohne die Zustimmung Ihres Arztes einnehmen. Bei manchen Menschen kann es zu Nesselsucht und Schwellungen im Gesicht kommen. Ketoprofen kann Sodbrennen, Magenverstimmungen, Schmerzen und Geschwüre verursachen. Es kann auch das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen. Die FDA verpflichtet die Arzneimittelhersteller, auf diese Risiken hinzuweisen. Dieses Medikament ist in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft nicht sicher. In einigen Fällen kann Ketoprofen den natürlichen Heilungsprozess des Körpers verlangsamen.

NAPROXEN Aleve

  • Wie es wirkt. Naproxen blockiert die Wirkung von Chemikalien, die das Schmerzempfinden verstärken.

  • Nutzen. Naproxen kann Fieber senken, Schmerzen lindern und Entzündungen reduzieren.

  • Nebenwirkungen und Risiken. Menschen mit Asthma sollten Naproxen nicht verwenden, wenn sie eine Alternative haben. Bei einem von fünf Menschen mit Asthma kann es zu einer Verschlimmerung der Symptome kommen, die möglicherweise eine sofortige Behandlung erfordern. Wenn Sie auf Naproxen oder ein anderes NSAID empfindlich reagieren, sollten Sie es nicht ohne die Zustimmung Ihres Arztes anwenden. Bei manchen Menschen kann es zu Nesselsucht und Schwellungen im Gesicht kommen. Eine aktuelle Studie scheint einen Zusammenhang zwischen Naproxen und einem erhöhten Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu zeigen. Weitere Untersuchungen müssen noch durchgeführt werden, bevor die Ärzte Gewissheit haben. Im Moment sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen. Naproxen kann Sodbrennen, Magenverstimmungen, Schmerzen oder Geschwüre verursachen. Die FDA verpflichtet die Arzneimittelhersteller, auf die Risiken hinzuweisen. Dieses Medikament ist in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft nicht sicher. Naproxen kann auch den natürlichen Heilungsprozess des Körpers verlangsamen.

VERSCHREIBUNGSPFLICHTIGE SCHMERZTABLETTEN

Viele Schmerzmittel - einschließlich höher dosierter NSAIDs - sind auf Rezept erhältlich. Da es sich dabei um stärkere Versionen von rezeptfreien NSAIDs handelt, bergen sie oft die gleichen oder größere Risiken. Einige Beispiele sind Daypro, Indocin, Lodine, Naprosyn, Relafen und Voltaren.

Cox-2-Hemmer sind eine neuere Art von NSAID. Man ging davon aus, dass sie weniger Magen- und Darmnebenwirkungen haben als Standard-NSAIDs, aber sie können immer noch einige der gleichen Probleme verursachen.

Kürzlich wurden Cox-2-Hemmer und andere verschreibungspflichtige NSAIDs mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle in Verbindung gebracht. Alle diese Medikamente tragen nun eine Warnung vor diesem Risiko auf ihrem Beipackzettel.

Narkotika sind eine weitere Art von verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln. Beispiele hierfür sind OxyContin, Percocet und Vicodin. Diese Medikamente werden nur bei schweren chronischen Schmerzen eingesetzt. Für Menschen mit Asthma stellen sie im Allgemeinen kein Risiko dar. Eine Ausnahme bilden Menschen, die einen schweren Asthmaanfall erleiden. Bei diesen Menschen können Narkotika zu einer gefährlichen Verlangsamung der Atmung führen. Narkotika haben noch weitere Nebenwirkungen, darunter Verstopfung, Müdigkeit und Suchtgefahr.

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