Linderung für außer Kontrolle geratene Allergiesymptome

Sehen Sie sich diese überraschenden Allergiesymptome an und erfahren Sie in dieser ärztlichen Diashow, wie Sie Abhilfe schaffen können. Finden Sie Lösungen für Niesen, Verstopfung, juckende und tränende Augen und mehr.

1/10

Sie saugen mit einem HEPA-Filter. Sie bleiben im Haus, wenn der Pollenflug stark ist. Sie nehmen die Medikamente ein, die Ihr Arzt Ihnen verschreibt. Aber haben Sie Ihre Symptome wirklich unter Kontrolle? Wenn Sie ständig den "Allergiegruß" machen, lautet die Antwort wahrscheinlich nein. Diese Geste - ein Schnäuzen an der Spitze einer juckenden, laufenden Nase - ist besonders bei Kindern verbreitet.

Nr. 2: Allergischer Schüttelfrost

2/10

Dunkle Augenringe sind ein weiteres Anzeichen für Allergien. Du bekommst sie, wenn du dir ständig die juckenden Augen reibst. Nehmen Sie Antihistaminika ein, um die Symptome wie juckende, tränende Augen, Niesen und eine laufende Nase zu stoppen. Wenn du sie bereits einnimmst, sie aber nicht richtig wirken, sprich mit deinem Arzt über eine Änderung deines Behandlungsplans.

Nr. 3: Chronische Verstopfung

3/10

Wenn Sie eine Erkältung oder Grippe haben, sollte Ihre verstopfte Nase in ein oder zwei Wochen abklingen. Wenn die Verstopfung immer wieder auftritt, sind wahrscheinlich Allergien die Ursache. Bei einer allergischen Reaktion schwillt die Auskleidung der Nasengänge an und produziert zusätzlichen Schleim. Sie können einen Druck in den Nebenhöhlen und Kopfschmerzen bekommen. Nasale Steroide werden eingesetzt, um die durch Allergien verursachte Schleimhautentzündung in den Nasengängen zu reduzieren. Für einen langfristigen Aktionsplan sollten Sie mit einem Allergologen sprechen.

Nr. 4: Keuchen

4/10

Keuchen wird oft mit Asthma in Verbindung gebracht, kann aber auch mit saisonalen Allergien oder einer schweren allergischen Reaktion zusammenhängen. Das pfeifende Geräusch entsteht, wenn Sie durch verengte Atemwege atmen müssen. In schweren Fällen benötigen Sie möglicherweise eine Notfallversorgung. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie im Zusammenhang mit einer Allergie pfeifende Atemgeräusche haben.

Nr. 5: Juckende Haut

5/10

Vielleicht sind Sie nur ausgetrocknet. Aber wenn der Juckreiz nicht aufhört oder sich zu einem Ausschlag entwickelt, haben Sie möglicherweise ein Ekzem. Diese Hautreaktion tritt häufig bei Menschen mit Allergien auf. Zu den Auslösern gehören Seife oder Waschmittel, Chemikalien in Weichspülern, Tierhaare und raue Stoffe. Sie können es mit Antihistaminika, Feuchtigkeitscremes und Hydrocortison behandeln. In schweren Fällen kann Ihnen Ihr Arzt Medikamente verschreiben.

Nr. 6: Nesselsucht

6/10

Diese blassen, juckenden, roten Quaddeln können mehrere Stunden bis mehrere Tage andauern. Sie sind eine allergische Reaktion auf Nahrungsmittel, Medikamente oder einen Insektenstich. Antihistaminika verschaffen in der Regel sofortige Linderung. Wenn sie nicht helfen, brauchen Sie möglicherweise Steroide. Der beste Schutz ist, die Auslöser zu finden und zu vermeiden.

Nr. 7: Schlaflosigkeit

7/10

Juckende Haut und Augen, ein verstopfter Kopf, postnasaler Tropf, Nasennebenhöhlenschmerzen und andere Allergiesymptome können den Schlaf erschweren. Auch Husten oder Keuchen können das Einschlafen erschweren. Einige Allergiemedikamente können die Nachtruhe stören. Wenn Sie nachts oft wach liegen, ist es vielleicht an der Zeit, Ihren Arzt nach einer Änderung Ihres Behandlungsplans zu fragen.

Nr. 8: Konzentrationsschwierigkeiten

8/10

Es ist schwer, sich zu konzentrieren, wenn die Augen tränen, die Nase trieft und man die ganze Nacht wach gewesen ist. Außerdem können einige frei verkäufliche Antihistaminika dazu führen, dass Sie sich benebelt fühlen. Wenn Allergien Ihre Arbeit, Ihr Privatleben oder Ihre Beziehungen beeinträchtigen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen und darüber sprechen, was Sie tun können.

Nr. 9: Müdigkeit

9/10

Allergien können Ihnen die Energie rauben. Sie machen es schwer, zu schlafen. Sie bringen Ihr Immunsystem auf Hochtouren, was Sie erschöpft. Und die Medikamente, die Sie gegen Allergien einnehmen, können Sie schläfrig machen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Einige neuere Präparate haben diese Wirkung nicht mehr.

Nr. 10: Depressionen

10/10

Fühlen Sie sich traurig, wenn eine Allergie ausbricht? Wissenschaftler untersuchen den Zusammenhang zwischen Allergien, Stimmungsschwankungen und Depressionen. Wir können zwar nicht beweisen, dass Allergien daran schuld sind, aber es gibt Behandlungsmöglichkeiten. Sagen Sie Ihrem Arzt, wenn Sie sich schlecht fühlen.

Hot