Trainieren Sie Ihre Arme mit Tennis
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Die wohlgeformten Arme von Michelle Obama könnten auf ihr Tennisspiel zurückzuführen sein. Das macht Sinn: Einen Ball über das Netz zu schlagen oder zu werfen, trainiert die Arme. Ihr Vorhandschwung ist außerdem gut für die Brust und Ihre Rückhand für die Schultern. Tennis hat noch einen weiteren Vorteil: Es ist zwar nicht in erster Linie ein Ausdauertraining, kann aber dennoch dazu beitragen, neben Fett auch Kalorien zu verbrennen. Weniger Fett bedeutet, dass Ihre Muskeln sich bemerkbar machen, ganz gleich, welche Aktivität Sie ausüben.
Schwimmen für einen starken Oberkörper
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Runden schwimmen ist gut für alles oberhalb der Taille. Das Ziehen gegen das Wasser sorgt für Widerstand in den Armen. Beim Freistil-, Rücken- oder Schmetterlingsschwimmen werden die Deltamuskeln in den Schultern und die Brustmuskeln in der Brust beansprucht. Schwimmen ist für die Beine weniger hilfreich, weil die Menschen dazu neigen, nicht sehr kräftig zu treten. Wenn Sie also Ihre Beine stärker trainieren wollen, verwenden Sie ein Kickboard.
Abwechslung auf dem Ellipsentrainer
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Der Ellipsentrainer kombiniert die Bewegungen des Treppensteigens mit denen des Skilanglaufs und sorgt so für ein solides Training der Oberschenkel- und Gesäßmuskeln (Po). Halten Sie sich an den Griffen mit Schiebe- und Zugwiderstand fest, und Sie stärken auch Ihren Oberkörper, einschließlich Rücken und Arme. Die gleitende Bewegung ist viel gelenkschonender als Laufen und verbrennt gleichzeitig Fett. Und das Beste daran: Sie können es drinnen machen, egal ob es regnet oder scheint.
Pedalieren für fitte Beine
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Radfahren ist gut für Ihre Beinmuskeln: Quadrizeps, Kniesehnen und Waden. Sie können das Training intensiver gestalten, indem Sie Zehenklammern verwenden, mit denen Sie das Pedal nach oben ziehen und nach unten drücken können, was Ihnen einen zusätzlichen Widerstand bietet. Wenn Sie Anfänger sind, lassen Sie die Zehenklammer auf einem fahrenden Fahrrad weg, da es schwierig sein kann, den Fuß aus dem Pedal zu nehmen. Auf einem stationären Fahrrad können Sie den Widerstand einstellen.
Laufen für Ihren ganzen Körper
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Wie Radfahren sind auch Laufen und Joggen gut für Ihre Waden und Oberschenkel. Da es sich um gewichtsbelastende Übungen handelt, werden die Knochen gestärkt, was zum Schutz vor Osteoporose beiträgt. Es handelt sich dabei um sehr anstrengende Aktivitäten, die Ihre Gelenke belasten können. Fangen Sie also langsam an, besonders wenn Sie übergewichtig sind. Es ist auch in Ordnung, zwischen Gehen und Joggen zu wechseln. Das schont Ihre Gelenke, und die Abwechslung im Tempo (Intervalltraining) ist eine gute Herausforderung.
Gehen Sie für Ihre Gelenke
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Walken ist die sanftere Variante des Laufens und Joggens. Es bietet viele der gleichen Vorteile, einschließlich des Aufbaus von Kraft in den Beinmuskeln und stärkeren Knochen. Gleichzeitig werden Ihre Gelenke weniger belastet. Ganz gleich, ob Sie eine Meile oder einen Marathon laufen wollen, Walking ist ein guter Anfang.
Pilates und Yoga für eine starke Körpermitte
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Diese beliebten Ganzkörpertrainings helfen Ihnen, Ihre "Körpermitte" zu stärken, d. h. den Bereich zwischen Rücken und Bauch. Diese Muskeln werden für viele Aktivitäten benötigt. Einige Yogastellungen können auch Ihre Beinmuskeln und Ihren Oberkörper stärken.
Tanzen für Rumpf, Hüften und Beine
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Die meisten Arten des Tanzens stärken die Körpermitte und die Hüften. Von Ballett bis Bauchtanz, von Walzer bis Disco - jede Art von Tanz, die Ihnen Spaß macht, ist eine gute Wahl.
Mannschaftssportarten für die Beine
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Fußball hält dich in Bewegung und ist gut für deine Gesäßmuskeln und Beine. Sprinten und Kicken machen sie noch stärker. Auch beim Basketball werden Kraft und Schnelligkeit trainiert, und die Schultern profitieren vom Basketballspielen. Beim Baseball können Sie die Bases ablaufen, um Ihre Gesäßmuskeln und Beine zu trainieren.
Bowling für die Arme
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Bowling kann dich stärker machen. Bei vielen Bowlingspielern entwickeln sich die Unterarmmuskeln; Bowlingkugeln wiegen bis zu 16 Pfund. Auch die Schulter- und Beinmuskulatur kann trainiert werden. Sie sollten auch ein Ganzkörpertraining absolvieren, um die Seite Ihres Körpers zu trainieren, mit der Sie nicht bowlen.
Golf für Langlebigkeit?
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Auf dem Golfplatz zu spielen ist ein Spaziergang mit vielen Vorteilen, wenn man das Elektrocart stehen lässt. Je nach Platz können Sie Hügel hinauf- und hinuntersteigen und dabei Kilometer sammeln. Vielleicht leben Sie sogar länger. In einer Studie wurde festgestellt, dass die durchschnittliche Lebenserwartung von Golfern 5 Jahre höher ist als die anderer Menschen.