Do's und Don'ts, um Menschen zu helfen, um die Sie sich kümmern

Einem Familienmitglied oder einem geliebten Menschen mit einer neuen Diagnose zu helfen oder ihn weiterhin zu unterstützen, kann eine Herausforderung sein, vor allem, wenn man nicht weiß, wie man helfen soll. Man fühlt sich oft hilflos und verwirrt.  

Praktische und emotionale Unterstützung sind die beiden wichtigsten Komponenten. Überlegen Sie, was Sie anbieten können und wie Sie sich für die Menschen einsetzen können, die Sie lieben. Im Folgenden finden Sie Tipps und Tricks, wie Sie jemandem helfen können, bei dem eine Krankheit diagnostiziert wurde, z. B. Brustkrebs oder Multiple Sklerose. 

Was helfen wird: 

  • Tun: Stellen Sie gezielte Fragen wie: "Möchten Sie, dass ich Ihre Kinder heute von der Schule abhole?"

  • Tun: Unterstützen Sie die Bandbreite der Emotionen, die nach der Diagnose auftreten, wie Wut, Angst, Schock und Traurigkeit. 

  • Tun: Bieten Sie Ihre Schulter an, an der Sie sich ausweinen können, oder halten Sie Ihre Hand, falls nötig.  

Was nicht helfen wird: 

  • Zu Vermeiden: Erzählen Sie ihnen Horrorgeschichten über andere Menschen mit dieser Krankheit. 

  • Zuwiderhandlung: Hören Sie auf anzurufen oder zu besuchen, auch wenn Ihre Anrufe nicht beantwortet werden. 

  • Nicht: Sagen Sie ihnen, sie sollen "positiv sein" oder dass es jemand anderem schlechter geht.

Ihre Angehörigen bei einer schwierigen Diagnose zu unterstützen bedeutet, ihnen zu helfen, ein Stück Normalität in ihrem Leben zu bewahren. 

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