Wie man mit Typ-2-Diabetes positiv bleibt

Es erfordert ein großes Engagement, um Ihren Diabetes in Schach zu halten. An manchen Tagen werden Sie motivierter sein als an anderen. Sie werden sich auch fragen, wie es weitergeht.

Es ist ganz natürlich, dass sich hin und wieder negative Gedanken einschleichen. Sie können sie bekämpfen, wann immer sie auftauchen.

Ich habe keine Zeit zum Trainieren

Überdenken Sie es: Nehmen Sie sich jeweils 10 Minuten Zeit. Sagen Sie sich: "Ich muss das nicht alles auf einmal machen."

Bewegung muss nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Schon eine kleine Übung gibt Ihnen einen Schub an Optimismus und Energie, während sie gleichzeitig Ihren Stoffwechsel ankurbelt.

Versuchen Sie es mit 10-minütigen Spurts. Sie brauchen sich nicht umzuziehen.

Anstatt im Wartezimmer Solitär auf dem Handy zu spielen, fragen Sie zum Beispiel den Arzt, ob Sie vor Ihrem Termin noch 10 Minuten auf dem Parkplatz spazieren gehen können.

'Was soll das bringen?

Dies ist ein klassischer "Es ist zu spät für mich"-Gedanke. Ihr Zielgewicht fühlt sich immer unerreichbar an. Vielleicht haben Sie schon einmal versucht, es zu erreichen, und sind enttäuscht worden.

Überdenken Sie es: Bringen Sie Ihre Gedanken zurück ins Hier und Jetzt. Experten für psychische Gesundheit sagen, dass die meisten Ängste von Sorgen über die Zukunft herrühren. Je mehr Sie sich auf das konzentrieren, was Sie heute tun können, desto besser.

Kleine Schritte werden Ihre Gesundheit mit der Zeit in eine positive Richtung lenken. Bitten Sie Ihren Arzt, Ihnen dabei zu helfen, kleine Ziele auf dem Weg zu Ihrem Endziel zu setzen. Sie wollen erreichbare Etappenziele, auf die Sie aufbauen können. Wenn Sie beispielsweise nach und nach ein wenig Gewicht verlieren, können Sie Ihren Blutzuckerspiegel und Ihren Blutdruck schneller senken, als Sie vielleicht denken.

Beginnen Sie langsam. Lernen Sie zunächst, mehr Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und mageres Eiweiß zu essen.

Ich habe es vermasselt!

Du hast dich nicht an deinen Essensplan gehalten, als du einen riesigen Teller Makkaroni mit Käse gegessen hast, und jetzt denkst du, du hättest alle deine Fortschritte zunichte gemacht.

Denken Sie noch einmal darüber nach: Geben Sie sich selbst Anerkennung für Ihre guten Essensentscheidungen. Es könnte sein, dass Sie früher ständig zu viel gegessen haben und jetzt an den meisten Tagen der Woche ausgewogene Mahlzeiten zu sich genommen haben.

Streben Sie nach Fortschritt, nicht nach Perfektion. Sie müssen nicht völlig auf Ihre Lieblingsspeisen verzichten. Achten Sie nur auf die Kalorien und Kohlenhydrate.

Schieben Sie die Rückschläge beiseite. Sagen Sie sich: "Ich kann wieder auf den richtigen Weg kommen", und die Möglichkeiten eröffnen sich wieder.

Wege, negatives Denken zu ändern

Es braucht Übung, um Ihre innere Stimme zu Ihrem Freund statt zu Ihrem Kritiker zu machen. Machen Sie es sich mit diesen Tipps zur Gewohnheit:

Führen Sie ein Tagebuch. Schreiben Sie Ihre Gedanken auf. Lesen Sie nach etwa einer Woche Ihr Tagebuch, um nach Mustern zu suchen.

Schreiben Sie positive Botschaften für sich selbst, wie "Ich bin gesund". "Ich bin stark." "Ich gehe gut mit meiner Gesundheit um." Bringen Sie diese Botschaften an Orten an, die Sie jeden Tag sehen - in Ihrer Brieftasche, auf dem Nachttisch, neben Ihrer Zahnpasta.

Sagen Sie jedes Mal etwas Positives zu sich selbst, wenn Sie in den Spiegel schauen. "Schönes Lächeln!" "Meine Haare sehen heute richtig gut aus!" "Die Farbe steht mir super!"

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