Warum eine gute Nachtruhe wichtig ist
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Wenn Sie zu wenig Schlaf bekommen, können Sie launisch, launisch, ängstlich oder depressiv werden. Es kann auch sein, dass es Ihnen schwerer fällt, klar zu denken oder sich Dinge zu merken. Auf lange Sicht kann Schlafmangel zu Krankheiten wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Diabetes und Herzkrankheiten führen. Es lohnt sich also, herauszufinden, wie man zu einer guten, ununterbrochenen Nachtruhe kommt.
Wichtige Lebensereignisse
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Es ist normal, dass Sie durch ein ungewöhnlich belastendes Ereignis wie einen kürzlichen Autounfall oder den Verlust Ihres Arbeitsplatzes in der Nacht aufwachen. Diese Auswirkungen sollten nachlassen, wenn Sie sich mit der Situation abgefunden haben. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Ihre Schlafprobleme nach einem schwerwiegenden Lebensereignis noch eine Weile andauern. Medikamente und eine Gesprächstherapie können helfen.
Alltägliche Probleme
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Auch Alltagssorgen können Ihren Schlaf stören. Habe ich die Stromrechnung bezahlt? Sind meine Grundsteuern diese Woche fällig? Bin ich morgen mit der Fahrgemeinschaft dran? Eine Aufgabenliste kann Ihnen helfen, den Überblick zu behalten und den Stress zu reduzieren. Und das könnte eine bessere Nachtruhe bedeuten.
Ihr Schlafzimmer
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Ist es heiß und stickig? Hat Ihr Bett Löcher von der Größe eines Basketballs? Schnarcht Ihr Partner wie ein Nilpferd mit einer verstopften Nase? All diese Dinge können Ihren Schlaf stören. Ein Arzt kann bei Schnarchen helfen. Suchen Sie danach einen Schlafplatz, der dunkel, ruhig, sicher, bequem und kühl ist - 60 bis 67 Grad sind genau richtig.
Alkohol
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Alkohol mag Sie zunächst schläfrig machen, aber Alkoholkonsum kann Sie bald darauf wieder aufwecken, manchmal sogar wiederholt. Er unterbricht die wichtige REM-Phase des Schlafs und kann Ihre Atmung beeinträchtigen. Außerdem führt er dazu, dass Sie häufiger pinkeln müssen, was in der Regel bedeutet, dass Sie öfter aufstehen müssen, um auf die Toilette zu gehen. Um besser schlafen zu können, sollten Sie am späten Nachmittag und am Abend vor dem Schlafengehen keinen Alkohol trinken.
Koffein
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Es ist in Tee, Kaffee, Schokolade und vielen Energydrinks enthalten. Selbst in normalen Dosen kann es Sie wach machen und die Qualität Ihres Schlafs beeinträchtigen, vor allem, wenn Sie älter werden. Bis zu 8 Stunden vor dem Schlafengehen kann es noch eine Wirkung haben. Vermeiden Sie es am Nachmittag und Abend, um zu sehen, ob Sie nach dem Einschlafen weniger oft aufwachen.
Essen zu später Stunde
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Je später Sie den fußlangen Chili-Dog mit extra Zwiebeln und Pommes frites essen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihr Schlaf später gestört wird. Für eine erholsamere Nacht sollten Sie ein leichteres Abendessen mit weniger Fett und Salz und weniger Kalorien zu sich nehmen - z. B. gegrilltes Hähnchen und Gemüse. Essen Sie das Essen früher am Abend, damit es Zeit hat, zu verdauen. Wenn Sie später hungrig sind, essen Sie einen leichten Snack mit leicht verdaulichen Lebensmitteln wie Toast oder Joghurt.
Medikamente
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Stimulanzien wie das Pseudoephedrin, das in vielen rezeptfreien abschwellenden Mitteln enthalten ist, können Ihren Schlaf stören. Es gibt auch noch andere Übeltäter, wie Medikamente gegen Allergien, Herzkrankheiten, Bluthochdruck, ADHS und Parkinson-Krankheit. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Anpassung oder den Wechsel Ihres Medikaments, wenn Sie glauben, dass es Ihre Nachtruhe beeinträchtigt.
Angstzustände und Depressionen
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Wenn alltägliche Ereignisse Sie mehr beunruhigen, als sie sollten, leiden Sie möglicherweise an einer Form von Angststörung. Diese Art der Beunruhigung kann Ihren Schlaf stören. Menschen mit bipolarer Störung und anderen Gemütskrankheiten können ebenfalls Schlafprobleme haben, einschließlich Aufwachen mitten in der Nacht. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um die richtige Behandlung für Sie zu finden.
Menopause
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Wenn Sie eine Frau sind, bleibt Ihre Periode auf natürliche Weise im mittleren Alter aus, und Ihr Körper stellt langsam die Produktion der Hormone Progesteron und Östrogen ein. Dies führt häufig zu Hitzewallungen, bei denen ein Adrenalinstoß Ihre Körpertemperatur erhöht und Sie zum Schwitzen bringt. Dies kann dazu führen, dass Sie aufwachen, manchmal mehrmals pro Nacht. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise Hormone oder andere Medikamente verschreiben, um diese Hitzewallungen zu stoppen und Ihnen beim Schlafen zu helfen...
Medizinische Probleme
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Arthritis und Rückenschmerzen können Sie aufwecken. Allergien und Asthma können Ihre nächtliche Atmung beeinträchtigen. Die Parkinson-Krankheit kann Körperbewegungen verursachen, die Ihren Schlaf stören. Die Alzheimer-Krankheit macht manche Menschen während der normalen Schlafenszeit unruhig. Wenn Sie Ihre Krankheit behandeln, können Sie auch Ihre Schlafprobleme verbessern.
Schlaf-Apnoe
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Bei dieser Erkrankung setzt die Atmung im Schlaf häufig ein und aus. Dies kann Sie aufwecken, manchmal mehrmals pro Nacht. Auch wenn Sie sich vielleicht nicht daran erinnern, können Sie am nächsten Tag wegen des Schlafmangels groggy und mürrisch sein. Übermäßiges Körpergewicht führt manchmal zu Schlafapnoe, aber es gibt auch andere Ursachen. Ein Arzt kann einen Test durchführen, um festzustellen, ob eine Schlafapnoe vorliegt, und Ihnen bei der Behandlung helfen.
Trainieren Sie vor dem Schlafengehen
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Im Allgemeinen schläft man besser, wenn man sich körperlich betätigt. Wenn Sie jedoch zu kurz vor dem Schlafengehen trainieren, produziert Ihr Körper mehr Cortisol, ein Hormon, das Sie wacher macht. Das kann dazu führen, dass Sie aufwachen, wenn Sie versuchen, weiterzuschlafen. Das ist nicht bei jedem so, aber wenn Sie nach dem Sport Schlafprobleme bemerken, sollten Sie versuchen, Ihr Training am Morgen zu absolvieren oder zumindest 3 Stunden oder mehr vor dem Schlafengehen zu beenden.
Digitale Geräte
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Zu viel künstliches Licht nach Sonnenuntergang kann Ihren Schlaf stören. Aber das blaue Licht von Smartphones, Laptops und anderen elektronischen Geräten ist besonders schädlich, weil es den Melatoninspiegel senken kann. Spezielle Brillen oder Bildschirme filtern das Licht heraus, und einige Geräte verfügen über "Nachtschicht"-Einstellungen, die helfen, es zu entfernen. Die beste Lösung ist, die elektronischen Geräte so früh wie möglich am Abend auszuschalten.
Nickerchen
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Ein 20-minütiges Nickerchen in der Mitte des Tages kann Ihre Aufmerksamkeit und Ihre motorischen Fähigkeiten verbessern, vor allem, wenn Sie sich müde fühlen. Ein Nickerchen am späten Nachmittag oder am Abend kann es jedoch erschweren, nachts durchzuschlafen. Das kann zu einem ungesunden Kreislauf führen, der die normale Schlafroutine unterbricht und dazu führt, dass man sich am nächsten Tag nach einem weiteren Nickerchen sehnt...
Primäre Schlaflosigkeit
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Manchmal gibt es keinen offensichtlichen Grund, warum Sie nachts aufwachen. Dies wird als primäre Schlaflosigkeit bezeichnet. Es kann sein, dass Ihr Gehirn wacher - zu wach - bleibt, obwohl es eigentlich schlafen sollte. Der Grund dafür könnte ein physischer Unterschied im Gehirn sein, der möglicherweise auf Ihre Gene zurückzuführen ist. Die Ärzte sind sich jedoch noch nicht sicher und erforschen das Problem weiter.